The Games

Nach dem großen Sterben – Teil 12

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Reinhard Baer

Glücklicherweise gönnte sie mir danach aber erst einmal etwas Ruhe. Nackt nebeneinander liegend, nutzten wir die Fickpause dafür, über meinen Einsatz in Altus zu sprechen. Sie gab mir alle Informationen die sie über ihren Verbrecher-‚Kollegen‘ hatte. Eine Personenbeschreibung von ‚The Babarian‘, die Zahl seiner Männer, die sie auf ungefähr 30 schätzte, und vor allem die Tatsache, dass er keine Unterführer hatte. Das war eine bedeutsame Information, denn wir gingen beide davon aus, dass jeglicher Widerstand in dem Moment zusammenbrechen musste, wenn der Anführer ausgeschaltet war. Dann ließ sie mich sogar ein Stündchen schlafen.

Ring frei zur zweiten Runde

Als Maxine der Annahme war, es könne wieder losgehen, brachte sie das klar zum Ausdruck. Sie stieß mich an, um mich zu wecken.
„Eh, bist nicht fürs schlafen da … fick mich jetzt, … aber diesmal richtig.“ Das sollte wohl bedeuten, dass es länger gehen und ich gefälligst ein bisschen aktiver zur Tat schreiten sollte.
„O.K., was hältst du von Doggy?“
„Sehr gut.“ Noch während sie weiterredete, brachte sie sich in Position. „Doggy macht mich an.“ Ich kam hinter sie und korrigierte ihre Position auf dem Bett noch etwas, denn ich wollte uns seitlich im Spiegel sehen.
Sie hatte keine Einwände, wartete schon mit hochgereckten Hintern auf meinen Schwanz. Der wurde spätestens wieder arbeitsfähig geschrieben als ich nun im Spiegel ihre Baumeltitten sah und vor mir ihr – nun ja, Loch. Es war alles schon sehr ausgeprägt, eine richtig durchgerittene „fünfziger Jahre-Fotze“ halt. Ich lochte fast brutal ein und der folgende Ritt wechselte viele Male zwischen Trab und Galopp. Ich achtete aber auf jeden Fall darauf, das Heft des Handelns in der Hand zu behalten. ICH gab das Tempo vor, ICH fasste sie fest in der Leistenbeuge, um sie stets dirigieren zu können, ICH bestimmte die Heftigkeit und Eindringtiefe meines Lörres. Und ICH genoss dabei auch das Schaukeln ihrer baumelnden Titten, die rhythmisch klatschend aneinanderstießen. Ich genoss, soweit es die Lichtverhältnisse zuließen, auch den Blick auf meinen ein- und ausfahrenden Ständer. Ich weiß, es ist kompletter Blödsinn, aufgrund der Größe und Form der Möse Rückschlüsse darauf zu ziehen, wie viele 1000 Meter Riemen eine Frau in ihrem Leben schon in ihrer Fickspalte intus hatte, aber ihre Fotze sah so derartig gebraucht aus, als ob sie ihr Leben lang nichts anderes getan hätte, als Schwänze zu verschlucken. Auf jeden Fall war ihr Samenklo ein totaler Kontrast zu der eher mädchenhaften Pussy von Jill und vermutlich auch der von Linda, die ich beim Baden leider nicht genau gesehen hatte. Oh je, ich kranke Figur, war in meinen Gedanken schon wieder bei Linda!

Ich fokussierte erneut auf das feiste Modderloch in dem ich aktuell steckte, und nicht auf Lindas Löchlein, das ich trotz großer Harmonie und viel Spaß in der Kiste mit Jill, offensichtlich dennoch begehrte. Wenn Maxine eine so abgewichste Braut war, wie ich vermutete, würde sie mich sicher auch noch in ihre Arschfotze lassen. Also probierte ich es einfach einmal aus.
Ich spuckte auf ihr Poloch und verteilte das Schmiermittel rund um die Körperöffnung meines Begehrens. Das war der Moment, wo Maxine aufbegehren würde, wäre sie mit dem Plan nicht einverstanden. Aber das Einzige, was die olle Sau von sich gab, war ein wohliges Stöhnen. Wohlan, dann sollte es so sein!
Ich zog meinen Prengel aus ihrem Fickkanal, um ihn gleich darauf ein paar Zentimeter höher wieder einzulochen. Ihre Rosette leistete wesentlich weniger Widerstand, als ich es sonst gewohnt war. Das Weib ließ sich nicht zum ersten Mal den Darm vergolden, so viel stand fest. Sie akzeptierte meinen Hobel in der ganzen Länge, bis zum Anschlag, ohne einen Laut des Schmerzes. Ganz im Gegenteil, sie feuerte mich noch an. Aber egal wie rabiat ich zustieß, sie fand‘s gut. Was für ein abgewichstes geiles Flittchen!
Obwohl ich sonst manchmal Schwierigkeiten hatte, mangels Reibung in einem Frauenarsch zu kommen, spürte ich, dass es hier anders sein würde. Der Saft stieg schon. Und als ich das nächste Mal im Spiegel ihre aneinander klatschenden Titten betrachtete, war es soweit. Ich schleuderte meine kleinen Kameraden in Millionenzahl in ihren braunen Salon.
Erschöpft ließ ich danach von ihr ab und ging ins Bad, um mich zu waschen. Danach ließ sie mich gnädiger Weise schlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich davon wach, dass sie an mir rumspielte. Mit Händen und Zunge war sie dabei meinen Freudenstab, der doch schon so viel geleistet hatte, in Form zu bringen. Ich wurde freundlicherweise gar nicht erst gefragt. Aber es war auch O.K. für mich. Ich war zwar keine 20 mehr, aber nach ein paar Stunden Pause würde meine vierzigjährige Flinte auch einen dritten Schuss hinbekommen. Ich musste zwar nicht mehr auf einem alten Gaul das Reiten lernen, fand es aber mal ganz amüsant auf einem alten Gaul zu reiten. Und so bekam sie von mir als Zugabe noch die Missionarsstellung, bevor ich ihr ‚anordnete‘ mich leer zu saugen. Ok, ihre Mundarbeit war, … na sagen wir mal, „befriedigend.“

Sie ließ uns noch ein Frühstück kommen und etwa um zehn war ich dann in Ehren entlassen. Die Vorhänge hatte sie bis zum Schluss nicht geöffnet, obwohl das nicht nötig gewesen wäre, denn ich fand auch an jüngeren Frauen ‚leichte Gebrauchsspuren des Lebens‘ eigentlich ziemlich sexy.
Der heutige Tag würde mich noch zu den Sex-Games führen. Ich war gespannt.

The Games

Am Nachmittag ging ich auf der E. Grant Av. nach Osten, bis ich zum Stadion kam. Na gut Freunde ich will nicht übertreiben, Stadion war ein bisschen übertrieben, hier spielten nicht die Chicago Bulls, es war mehr das Sportfeld einer piefigen Kleinstadt ‚in the middle of nowhere‘. Aber es gab auf einer Seite eine Tribüne für etwa 500 Zuschauer, einige Logen, einen Kassenbereich, Umkleidebereiche für die Mannschaften und das Ganze war durch einen hohen Bretterzaun gegen die Blicke nichtzahlender Zuschauer abgeschirmt.
Ich zeigte meinen ‚VIP-Ausweis‘ der mich als besonderen Gast von Wilson auswies und wurde daraufhin eigens zu einer kleinen Loge gebracht, in der Wilson mit seinen zwei Frauen es sich schon gemütlich gemacht hatten.

Pünktlich um 16:00 Uhr begannen die Spiele, - ‚The Games‘. Ein Stadionsprecher begrüßte die immerhin etwa 350 Zuschauer und Zuschauerinnen. Ja, auch Zuschauerinnen, ich konnte es kaum glauben, wenn es hier so brutal und pervers zuging, wie Joseph das angedeutet hatte, warum taten sich Frauen das an?

Der Stadionsprecher kündigte als Opener das Frauen-Nacktcatchen an. Auf einer Fläche aus Matten traten zwei Frauen, splitternackt, sehr routiniert gegeneinander an. Mir schien, dass sie Profis waren, nicht gezwungen wurden und wirklich mit Ehrgeiz dabei waren. Nacktcatchen wäre in den untergegangenen USA undenkbar gewesen, aber jetzt schien es eher harmlos. Ich musste feststellen, dass es mich durchaus erregte als sich die beiden Gegnerinnen überall zu packen suchten, wirklich überall! Sie grabschten sich gegenseitig in den Schritt wie nichts Gutes und hielten sich an den reichhaltigen Titten der Gegnerinnen fest soweit die eingeölte Haut das zuließ. Autsch, das tat sicher weh, vor allem wen sie sich an ihren gigantischen Büschen zogen, die sie beide im Schritt trugen. Wie gesagt, Rasierklingen waren teure Mangelware im Jahr 4 der Apokalypse.
Nachdem die blasse rothaarige, die sich ‚Dirty Devil‘ nannte und nur aus Sommersprossen zu bestehen schien, die gut gebräunte Brünette Namens ‚Spicy Pam‘ besiegt hatte, räumten beide das Feld. Das Publikum tobte bereits. Die Stimmung war gut.

Was dann kam, fand ich weniger witzig. Frauen die ganz offenbar dazu gepresst wurden, lieferten auf zwei eilig auf das Feld getragenen Betten Masturbation-Shows. Sie fingen mit kleinen Gerätschaften an, harmlos wirkenden Dildos, und wenn Sie sich diese ausreichend lange einverleibt hatten, fragte der Stadionsprecher die Zuschauer „Wollt ihr mehr?“
Worauf die geifernde Menge rief „Ja, mehr, mehr!“
Dementsprechend wurden die Geräte immer extremer. Auf Dildo folgte Riesendildo, auf Riesendildo fette Zucchinis, auf fette Zucchinis Zweiliter-Colaflaschen. Die Frauen wimmerten und diese bekloppten Zuschauer forderten mehr. Die gleichen Menschen, die die ganze Woche über selber unter dem Outlaw-Gesocks litten, ließen hier ungeniert und widerwärtig Dampf ab. Ich schaute nicht mehr hin. Beobachtete stattdessen Lilli und Doris, die beiden Gespielinnen von Wilson. Sie schienen sich auch nicht besonders zu amüsieren. Vermutlich ließen sie Maxines Laufburschen auch nur auf sich rumschubern, um nicht hier zu landen.

Endlich war das trübe Schauspiel zu Ende. Das Publikum wollte, maßlos wie es war, immer größere Gegenstände, aber der Stadionsprecher brach nach den Colaflaschen ab. Eine der beiden Frauen musste gestützt werden, als sie die Arena verließ.

Danach wurde eine Frau zu einem der beiden Betten geführt, nackt natürlich. Der Stadionsprecher röhrte: „so, jetzt kommen wir zu unserem beliebten Showficken mit Freiwilligen aus dem Publikum. Wer will noch mal, wer hat noch nicht?“
Während ich noch überlegte, ob der Ablauf der Programmpunkte jedes Mal der gleiche sei, gingen überall in den Zuschauerrängen Arme hoch. Ein Mann vom Personal ging eine Runde durch das Stadion, um es spannend zu machen und wählte dann einen aus. Dieser Zuschauer ging dann tatsächlich auf das Spielfeld, zog sich aus und…, ja was machte er da eigentlich? Fickte, vergewaltigte, nötigte die Frau, die das definitiv nicht wollte.

Ich verließ das Stadion noch bevor es zu den angekündigten Sado-Shows kam, in denen Frauen auf sadistische Weise Schmerzen zugefügt werden. Wie mir Wilson begeistert in der Pause davor erzählte, würden sie mit heißem Wachs malträtiert, ihre Nippel geklemmt, langgezogen oder mit einer kleinen Peitsche bearbeitet und dergleichen mehr.
Und wie er berichtete, würde dieser Programmpunkt dann überleiten zu einem ganz alten Thema, das schon die Römer kannten. Kämpfe von Männern gegeneinander auf Leben und Tod. Diese Kämpfe nannten sie „Zwei gehen rein - einer kommt raus.“

Ich stand schon in der Tür, angeblich auf dem Weg zur Toilette, wollte mich aber verdrücken, da musste er mir unbedingt noch diesen letzten Programmpunkt des Tages ans Herz legen. Zwei Männer, im Prinzip beide von Mad Max wegen irgendwelcher Vergehen mit dem Todes-Urteil belegt, wurden mit den Händen nach hinten an Pfähle gebunden, nackt natürlich. Zwischen den Pfählen war ein Sichtschutz, damit sie nicht sehen konnten was nebenan vorging. Dann wurden zwei ebenfalls nackte Frauen dazu geholt, die an den Männern herumzumanipulieren hatten. Die Frau die ‚ihren‘ Mann als erstes zum Spritzen brachte, rettete diesem damit das Leben. Alle Praktiken waren erlaubt, Hände, Mund und Möse durften eingesetzt werden, die Frauen konnten eine kleine Show liefern, egal, … Hauptsache die Männer spritzten irgendwann. Der Spätspritzer, also der Verlierer, wurde im Anschluss hingerichtet. Das sei sehr, sehr spannend, wie Wilson mir mit fast kindlicher Freude berichtete. Ich hatte genug gesehen und gehört, murmelte das ich aber auf Toilette müsse, und verschwand.
Was für eine perfide Sauerei, die Frauen damit zu belasten, im Falle des Versagens einen Menschen auf dem Gewissen zu haben. Was für ein Stress für die Männer für die es um alles ging.

The Barbarian

Am Montagmorgen brach ich nach Altus auf, um mir vor Ort ein Bild zu machen. Mein Maultier und mein M24-Gewehr ließ ich bei Joseph zurück. Ich ritt nicht über Tipton, den direkten Weg, sondern mit etwas Umweg über Snyder damit niemand auf die Idee kam, ich könne aus Frederik kommen. Auf dem Rückweg würde ich sogar einen noch größeren Umweg machen und die Stadt nach Westen verlassen. Kein Reisender kam und ritt in die gleiche Richtung. So war ich einen strammen Tagesritt unterwegs gewesen und als ich ankam dämmerte es schon. Ich suchte dort nur noch eine Herberge für Smith und mich. Nachdem Smith versorgt war und auch ich gegessen hatte, fiel ich ins Bett. Morgen war auch noch ein Tag.

Am nächsten Morgen suchte ich mir einen unauffälligen Aussichtsposten mitten im Centrum und fand ihn mit einem Diner, wenn man die Kaschemme so nennen wollte, die Frühstück servierte. ‚The Babarian‘ residierte in einer fetten Villa am Rande des ehemaligen Stadtparks. Den Stadtpark hatten die Outlaws einfach für die Öffentlichkeit gesperrt. Dadurch war ein etwa eine halbe Meile breiter Sicherheitsgürtel zwischen der stark befahrenen Mainstreet und der Villa entstanden. Vorne am Haus gab es einen geräumigen Balkon. Ab und zu sah ich dort Bewegung. Leider konnte ich mein Feldstecher nicht zücken, das hätte Aufsehen erregt. Aber so wie man ihn mir in Frederik beschrieben hatte, war es vermutliche ‚The Babarian‘. Recht klein und kompakt sollte er sein und hässlich wie die Nacht.
Die Straße war nur auf der Seite bebaut, wo ich beim Frühstück saß, die andere Straßenseite war komplett unbebaut, um den Bewohnern von Altus den Blick auf den Park zu gewähren. Perfekt! In meinem Kopf nahm der Plan Gestalt an. Ich lungerte noch den ganzen Tag in der Nähe herum und vergewisserte mich, dass er immer wieder auf den Balkon trat. Nach einer weiteren Nacht in Altus ritt ich in aller Frühe zurück nach Frederik. Wegen des Umweges brauchte ich diesmal noch länger, konnte aber gegen 10 Uhr abends vor Josephs Haus endlich aus dem Sattel gleiten.

Am nächsten Morgen erstattete ich Maxine Bericht und legte meinen Plan dar. Sie war einverstanden. Das ich noch vor wenigen Tagen in ihr rumgestochert hatte, ließ sie sich nicht anmerken. Sie war wieder zu ‚Mad Max‘ geworden.
Wie lange es wohl dauerte, bis ihr wieder die Spalte juckte und wer dann wohl auf ihr rumschubberte, fragte ich mich, während ich selbst – nach dem Einsatz voll von Testosteron - den Raum verließ.

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