The Girls are back in Town

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The Girls are back in Town

The Girls are back in Town

Andreas

Ratet mal, wer soeben zurückgekommen ist? Die Mädels mit den feurigen Augen, die so lange weg waren. Sie haben sich nicht verändert, reden immer noch nicht viel, aber Baby ich sag dir, verrückt sind diese Kätzchen noch immer. Sie fragten, ob du noch hier herum hängst. Wie es dir so geht und wo sie dich finden können? Sagte ihnen, dass du unten in der Stadt wohnst, wo du die alten Männer verrückt machst. Die Mädchen sind wieder in der Stadt…die Mädchen sind wieder in der Stadt…

Ich drehte das Radio leiser, während draußen die Motorräder aufheulten. Der Thin Lizzy Song aus den Siebzigern passte perfekt, wenn man die Boys durch die Girls ersetzte. Es hatte sich schon rumgesprochen, dass die Mädchen zurück waren. Ich sah auf die Straße hinaus, indem ich den Vorhang beiseiteschob. Tatsächlich, diese Mädchengang suchte unsere kleine Stadt wieder heim!
Ich sah die vier Frauen in ihren engen Jeansklamotten, wie sie von den Harleys abstiegen. Sie waren alle Mitte bis Ende Zwanzig und sie sahen durchwegs hervorragend aus. Ihre Anführerin gab einer der Kellnerinnen einen Klaps, ehe sie ihr die Bestellung diktierte. Die Mädchen fläzten in der Sonne, während sich die Bedienung daran machte, ihre Wünsche zu erfüllen. Ihr kurzes Kleid flatterte nur so.

Ich kannte Charlene bestens, wusste weshalb sie wieder hier war. Ich hatte mit ihr Schluss gemacht, damals als ich selbst noch zu der Gang gehörte. In dieser Zeit machte mir dieses wilde Leben Spaß, welches uns jeden Tag an einen anderen Ort führen konnte. Charlene, Sandy, Cheyenne, Eloise und Sidney, was mein Name ist. Ok, die meisten meiner Freunde nennen mich Sid, wobei ich nicht viele Freunde habe. Ich zupfte nervös an meinen Shorts, die ich wegen der brütenden Hitze anhatte. Ich lebte alleine in dieser Kleinstadt, in der Niemand über mein früheres Leben Bescheid wusste. Charlenes Auftauchen schmeckte mir nicht besonders. Ich verspürte keine Sehnsucht nach ihr, von einem Wiedersehensfick ganz zu schweigen. Ja, Charlene mochte es, wenn sie ein Mädchen knallen konnte. Sie beherrschte es gut, fast wie ein Kerl, wenn sie sich einen Dildo umschnallte. Sie war eine hartgesottene Lesbe, aber auch ein brutales Miststück. Ich hatte Angst, weil ich sie nur zu gut kannte.

Cheyenne saß auf ihrem Schoß, zeigte der Welt ein ausgeprägtes Bauarbeiter-Dekolleté. Charlenes Hand steckte in Cheyennes Hosenbund, wodurch sie ihren netten Popo noch etwas mehr ins Rampenlicht holte. Ich kannte ihre Vorlieben, hatte sie oft genug selbst erlebt. Da Charlene mich gefunden hatte, konnte ich ihr auch gleich entgegen treten. Ich zog mir die Cowboystiefel an, warf noch das Baumwollhemd über und dann trat ich zum Showdown an. Es kam mir echt so vor, als spielten wir in einem klassischen Western. Ich lief auf die Straße, zog die Blicke der Kerle auf mich. Dann entdeckten sie mich. Charlene grinste, während mich Cheyenne eifersüchtig beäugte. Ich sagte:
„Hi Charlene! Willst du mir nicht sagen, was du vorhast? Du bist doch nicht grundlos in diesem Kaff!“
Sie grinste mich selbstgefällig an, diese dralle Rothaarige. Ich hatte mir die Haare abschneiden lassen, auch um ein Zeichen zu setzen. Charlene hasste kurze Haare bei Frauen wie Männern, wobei sie Jungs kaum interessierten. Ich fuhr mir provokativ durch die stoppelkurzen, schwarz gefärbten Haare. Bis vor einem Monat reichten sie mir noch bis zu meinem Hintern. Charlene atmete schwer:

„Du stehst wohl jetzt auf den Marines-Style, Sidney? Wenn wir noch zusammen wären, würdest du eine Woche nicht sitzen können! Mindestens…“ Cheyenne kicherte, während Charlene in ihren blonden Locken wühlte. Ich drückte mein Kreuz durch, damit ich so aufrecht wie nur möglich vor ihr stand. Dieses Weib war gefährlich! Ich wusste, dass sie meinen Abgang nicht so einfach wegstecken konnte. Es war so ähnlich wie in “Kill Bill“, wo der Scheißkerl sein Mädchen abknallte, als sie gerade vor den Traualtar trat. So etwas Ähnliches traute ich Charlene allemal zu. Sie würde mich zwar kaum erschießen, aber auspeitschen schon! Ich musste aufpassen, wenn mir mein unversehrter Hintern lieb war. Ich grinste, versuchte dabei so gelangweilt wie möglich zu wirken. Charlene fummelte an Cheyennes Arschspalte herum, während sie mit blitzenden Augen ihr Opfer fixierte. Ich entgegnete:

„Du wirst mich nie wieder versohlen, Charlene! Sag, was du von mir willst und lass mich dann in Ruhe. Ich führ jetzt ein ruhiges Leben und hab keine Lust mehr auf etwaigen Stress…“ Sie lachte auf.

„Schon gut, Sidney! Ich wollte nur sehen, wie es dir geht. Schon der alten Zeiten wegen. Nichts für ungut, Süße! Wenn du keinen Bock auf deine alte Freundin hast – kein Problem! Ich bin ja versorgt!“

Sie riss Cheyennes Hosenbund nach unten, entblößte dabei ein Viertel ihres Hinterns. Die Blondine schrie erschrocken, da Charlene ziemlich brutal vorging. Sie griff mit der Hand nach Cheyennes String, den sie nun in die andere Richtung zerrte. Cheyenne kniff den Mund zusammen, weil es wohl ziemlich schmerzhaft war. So kannte ich Charlene! Sie spielte gerne mit ihren Girls, nahm dabei keinerlei Rücksichten. Cheyenne stöhnte, da ihr Charlene einen prachtvollen Wedgie verpasste.

Einige der Gäste sahen fasziniert zu, wie sie das Mädchen misshandelte. Eloise und Sandy kicherten albern, was ich schon immer ziemlich doof fand. Diese devote Grundhaltung gegenüber Charlene hatte mich dazu gebracht, aus der Gang auszusteigen. Das war auch der Hauptgrund, weshalb ich mir die Haare abrasiert hatte. Ich wollte dieser Frau nicht mehr gefallen! Ich scharrte mit meinen Absätzen im Straßenstaub, spürte die sengende Hitze auf meinen nackten Schenkeln. Ich trug die knappsten Shorts, die man sich nur denken kann. Meine Pobacken quollen unter den abgeschnittenen Beinchen hervor, wenn ich mich leicht nach vorne beugte. Ich war sehr schlank, dazu wohlgerundet. Damit will ich nur sagen, dass ich mir so ein Outfit durchaus erlauben konnte. Mein offenes, kariertes Hemd bedeckte die kurze Jeans, da es einen kleinen Tick länger war. Ich trug ein enges, weißes Top drunter, durch das man meine Nippel sehen konnte. Nein, ich trug keinen BH.

Charlene gab Cheyennes String frei. Die Arme richtete erst einmal die Unordnung in ihrer Furche, wobei sie sich in den hinteren Hosenbund fassen musste. Ich spürte ganz deutlich, dass sie mich nie in Ruhe lassen würde. Es gab nur einen Ausweg, um mich aus ihren Klauen zu befreien. Ein Duell!
Charlene war eine Wildkatze und ich gehörte auch zu dieser vom Aussterben bedrohten Tierart. Bei unserer Auseinandersetzung sollte kein Blut fließen, auch wenn Charlene ein gefährliches Biest war.
Hierbei ging es aber um etwas anderes, als eine Schießerei oder einen Messerkampf. Ich schlug vor:
„Wollen wir die Sache zwischen uns ein für alle Mal klären? Frau gegen Frau, Charlene, wäre das nichts? Wir machen einen kleinen Ringkampf, gleich heute Abend. Es ist ja schön warm heute, da könnten wir es doch auch am Strand austragen? Diejenige, die verliert, wird der Siegerin eine Woche lang gefällig sein müssen! Das dürfte dir doch bestimmt gefallen, oder Charlene? Eine ganze Woche!“

Ihr Grinsen entsprach beinahe dem eines Ochsenfrosches. Die Süße freute sich augenscheinlich auf diesen Fight. Charlene erklärte sich einverstanden. Ich schluckte, da sie wirklich sehr kräftig war.
Sie machte sich auch gleich lustig, indem sie mir androhte: „Okay Honey! Ich werde dir deinen kleinen Arsch versohlen. Das wird mir Spaß machen, ganz bestimmt! Vor allem wenn du danach eine Woche lang im Schürzchen herumläufst, um mir meine Drinks zu servieren. Das steht dir sicher gut!“
Die anderen Weiber lachten schallend! Wir verabschiedeten uns, indem wir unsere Fäuste aneinander stießen. Ich lief betont langsam weg, ließ dabei aufreizend mein Becken kreisen. Was glaubte diese Schlampe denn? Ich hatte mich in Form gehalten, fühlte mich topfit. Selbstzweifel durfte ich mir nicht erlauben, wenn ich nicht zu Charlenes Sklavin mutieren wollte. Ich musste tatsächlich um meine Freiheit kämpfen! Das war der Preis, den ich für mein unstetes Leben zu zahlen hatte. Ich war nun 27 geworden, versuchte mir hier etwas aufzubauen. Das Abhängen mit den Chicks hatte Spaß gemacht, aber diese Zeiten sollten endgültig vorüber sein. Spätestens heute Abend am Strand. Zuhause durchwühlte ich meine Klamotten, um einen geeigneten Kampfdress zu finden.

Ich entschied mich für meinen Tennisrock, da er einfach am bequemsten war. Tennis spielte ich gar nicht, aber ab und zu Badminton. Das kurze, weiße Röckchen war gut geeignet, um mit Charlene zu ringen. Als Oberteil sollte ein Bustier genügen, da es schön eng am Körper anlag. Ich kannte Charlenes fiese Tricks! Sie würde nach jedem Stofffetzen greifen, wenn es eng für sie werden sollte.
Diesen Gefallen mochte ich ihr nicht tun! Auf Schuhe konnte ich verzichten, da unser Kampf auf Sand stattfinden sollte. Ich zog mich aus, ölte mich wie ein Gladiator am ganzen Körper ein. Mir war klar, dass Charlene dasselbe machte. Einen glitschigen Gegner konnte frau nicht so gut packen! Als dies erledigt war, schlüpfte ich in mein Höschen. Es handelte sich um einen klassischen Baumwollslip mit einem geringen Elasthan-Anteil. Ideale Sportunterwäsche für den Nahkampf! Mir rutschte schon ein bisschen das Herz ins Höschen, als ich an den bevorstehenden Zweikampf dachte. Charlene war eine hartgesottene Bitch, die alle schmutzigen Kniffe kannte. Ich war froh, dass ich meine Haare stoppelkurz hatte. So konnte mich Charlene wenigstens nicht am Pferdeschwanz packen, den ich mir früher sicher gemacht hätte. Charlenes feuerrotes Haar endete an ihrem Halsansatz, um dann in gleichlangen Spitzen auf ihr markantes Kinn zuzulaufen. An den Haaren ziehen konnte ich sie also kaum. Ich strich mir über die Pobacken, da ich so eine Ahnung bekam. Sie würde mich garantiert übers Knie legen, wenn sie die Gelegenheit dazu bekam! Charlene konnte einen Mädchenhintern in große Verlegenheit bringen, wie ich noch aus eigener, schmerzvoller Erfahrung wusste. Ich musste also gut auf meinen Popo aufpassen! Ich betrachtete mich im Spiegel. Was ich sah, gefiel mir sehr gut. Ich war ein durchtrainiertes, sportliches Mädchen, wobei ich durchaus weibliche Formen besaß.
Die schwarzen, millimeterkurzen Haare gaben mir etwas Gefährliches, das ich nicht als Nachteil empfand. Ich wollte mich vor dem Kampf entspannen, weshalb ich mich unter die Brause stellte. Das warme Wasser perlte meinen Körper hinab, während ich mich streichelte. Ich brauchte Befreiung, irgendeinen Kick, der mich runterbrachte. Meine Finger kannten den Weg genau, wussten exakt, wo sie hin fassen mussten. Diejenigen von euch, die nie einer Gang angehörten, können sich sicher nur schwerlich vorstellen, was einen Menschen zu solchen Streitigkeiten treibt. Die Gang ist wie eine Familie. Aus einer Familie kannst du auch nicht einfach aussteigen, wenn du keinen Bock mehr hast!
Ich musste also diese Bitch besiegen, um endlich wieder frei sein zu können. Ich stöhnte, sank dabei an den Fliesen entlang zu Boden. Ich kauerte auf der Duschwanne, hielt die Brause zwischen meine offenen Beine. Es funktionierte gut und ich kam mehrfach hintereinander. Nun war ich bereit: ready to rumble! Ich ölte mich erneut ein, verteilte das Zeug auf meinen Arschbacken. Wie eine Amazone fühlte ich mich, aber wie eine, die einen Job zu erledigen hatte. Nach einer kleinen Erholungspause schlüpfte ich wieder in meinen Kampfanzug. Charlene wartete auf mich und ich wollte pünktlich sein. Ich fuhr mit meiner Vespa an den Strand, wo sich meine Zukunft entscheiden sollte. Die Mädchen starrten mich neugierig an. In ihrer Mitte stand Charlene, so wie ich sie erwartet hatte. Sie trug enge, schwarze Leggins, dazu ein weißes Top. Charlene wirkte nicht wie eine durchtrainierte Athletin, sondern eher wie ein Panther, kurz vor dem Sprung. Dies ist die Ästhetik der Gosse, Baby! Sie braucht keinen Personal Trainer, der den Mädels zu knackigen Arschbacken und einem flachen Bauch verhilft.

Eloise erklärte die Regeln, die darin bestanden, dass es so gut wie keine keine gab. Waffen waren verboten, das ja. Ansonsten erlaubte uns der Kodex einiges. Wir durften uns kratzen, beißen, die Höschen vom Hintern ziehen. Diejenige, die am Ende auf dem Rücken lag, hatte den Kampf verloren.
Die Mädchen klatschten in die Hände, während Charlene und ich uns umkreisten. Ich sah ein paar Männer, die sich im Hintergrund aufhielten. Es waren jüngere Typen aus der Stadt, denen es wohl Spaß machte, zwei kämpfenden Weibern zuzuschauen. Als ich darüber nachdachte, packte Charlene nach meinem Rock. Sie riss derart an dem elastischen Bund, dass ich vornüber auf die Knie fiel. Das war ein schlechter Einstieg für mich, wie sich gleich herausstellen sollte. Charlene sprang auf meinen Rücken, klemmte mich zwischen ihren Schenkeln ein. Da mein kurzes Röckchen nach oben rutschte, konnte sie mir in den Slip greifen. Ich kniete hilflos im Sand, während Charlene meinen Po entblößte.
Sie zog mir das Höschen stramm, brachte so meine Pobacken zum Vorschein. Das fiese Weib versohlte mich abwechselnd, deckte mich links und rechts mit Hieben ein. Mein Arsch brannte böse.
Charlene riss mir das Röckchen vom Leib, warf es in Richtung der Mädels. Eloise fing es behände auf.

Nun galt es cool zu bleiben, was ziemlich schwer fällt, wenn einem gerade der blanke Hintern versohlt wird. Die Mädels pfiffen und johlten, als ihre Hand immer wieder aufs Neue meinen Arsch besuchte. Die Hitze auf meinem Popo stieg an. Ich nahm meine verbliebene Energie zusammen, um mich aufzurichten. Nun stieß ich mich mit aller Kraft nach oben, drückte meine Hände in den warmen Sand. Wie ein sich aufbäumendes Pferd warf ich meine Reiterin ab, die nun ihrerseits auf dem Bauch landete. Nun sprang ich auf Charlene drauf, setzte mich mit meinem nackten Po auf ihren Rücken. Sie strampelte mit den Beinen, aber das nutzte ihr nichts. Jetzt hatte ich ihren dicken Hintern vor Augen, der sich plastisch unter den Leggins abzeichnete. Ich konnte ihr unmöglich dieses knallenge Ding ausziehen, musste daher zu anderen Mitteln greifen. Charlene brachte mich durch ihre Zappelei auf eine Idee. Auf ihrem prall gespannten Hosenboden gab die Naht nach, was ich mit kundigem Frauenblick gleich erkannt hatte. Meine Finger griffen zu, um die süße Schwachstelle offenzulegen.
Charlene tobte, als sie meinen Plan durchschaute. Es machte einmal kurz Ratsch und schon hatte ich ihren Popo hälftig befreit. Jetzt grinste ich, als ihr Nackter zum Vorschein kam. Charlene hatte auf ein Höschen verzichtet, sich nicht einmal einen String untergezogen. Sie hatte aber auch so ein Pech!

Es sah schon ein bisschen lächerlich aus, wie ihre rosigen Backen aus der Sporthose quollen. Den Männern schien es zu gefallen, was sie lautstark kundtaten. Die weiblichen Gangmitglieder spitzten dagegen missbilligend die Lippen, als ich ihrer Chefin den Arsch vertrimmte. Durch die wüsten Hüftbewegungen sprang Charlenes Hosennaht vollständig auseinander. Ihr strammer Hintern präsentierte sich schutzlos. Vom Kreuzbein bis zu den Oberschenkeln hatten die Leggins nachgegeben, so dass ich Charlene nach Herzenslust piesacken konnte. Ihr Arsch brannte höllisch!

Damit es nicht zu einseitig wurde, zwickte ich sie zwischendurch in die Schamlippen. Charlene probierte ja alles, um auf die Beine zu kommen. Der einzige Effekt war, dass sie ihre Hosen ganz verlor. Ich fetzte sie ihr vom Leib, deckte dabei ihren knallroten Popo mit weiteren Hieben ein. Waren da nicht Tränen in ihren Augen? Mittlerweile war Charlene zwar echt erschöpft, hatte es aber in eine kniende Stellung gebracht. Ich saß fest im Sattel, klemmte die Süße zwischen meinen Schenkeln ein. Charlene schrie vor Schmerz, als ich sie in die großen Nippel kniff. Die Jungs grölten:
„Catfight! Mach sie fertig, Süße…Hau ihr den Arsch voll!“ und ähnliche Nettigkeiten. Ich sah, dass immer mehr Zuschauer an den Strand gekommen waren. Es schauten auch ältere Kerle zu und es hatten sich sogar ein paar Frauen hierher verirrt. In meiner Euphorie wurde ich unvorsichtig, ließ meinen Blick einmal zu viel schweifen. Charlene gab mir einen Ellbogencheck, der mich direkt in die Rippen traf. Der Schmerz war so heftig, dass ich die Balance verlor. Meine zornige Stute warf mich
ab. Jetzt zeigte sich Charlenes Reaktionsschnelligkeit. Sie drückte ihr rechtes Knie auf meinen Rücken, machte mich dadurch wehrlos. Dann packte sie meinen Höschenbund, um ihn steil nach oben zu zerren. Oh, das tat weh! Das Biest verpasste mir so einen fiesen Wedgie, dass mir die Luft weg blieb.

Gleich darauf zog sie mir das Höschen in die andere Richtung, so dass ich nun mit blankem Arsch auf dem Bauch lag. Charlene rächte sich höllisch, indem sie mir saumäßig den Hintern verdrosch. Unser Kampf dauerte bereits an die fünfzehn Minuten. Wir wälzten uns auf dem Sand, der an unseren schweißnassen Körpern klebte. Mittlerweile zeigten wir beide unsere nackten Popos, trugen nur noch die eng anliegenden Oberteile. Ich war froh, dass ich vorhin noch meine Pussy rasiert hatte. Obwohl Charlenes Bartschatten irgendwie endgeil aussah! Ich musste unbedingt hochkommen, wenn ich diesen Fight nicht verlieren wollte! Meine Haut brannte wie ein glühender Kohleofen, sah auch bestimmt ziemlich rot aus. Charlene gewann wieder die Oberhand, was mir nicht sehr gut bekam. In einer spontanen Reaktion griff ich nach ihrer Möse. Ich hatte Glück, da mein Mittelfinger zwischen Charlenes Lippen flutschte. Sie zuckte kurz zusammen, als wüsste sie nicht, ob das nun geil oder eine Attacke war. Die Nässe ihrer Pussy verriet sie. Dieser Moment genügte, um mich zu retten.

Da sie den Druck ihrer Knie vernachlässigte, schaffte ich es, auf die Beine zu kommen. Ich klemmte Charlenes Kopf zwischen meine Oberschenkel, während ich ihr tierisch den Arsch versohlte. Diesmal gönnte ich ihr keine Pause, verhaute sie bis ihr die Tränen nur so die Wangen runter kullerten. Sie flehte mich an, damit aufzuhören. So hatte ich Charlene noch nie gesehen. Sie war richtig fertig, wollte wohl nur noch ihr Heck aus der Schusslinie bringen. Eloise machte dem Ganzen ein Ende, indem sie mich zur Siegerin kürte. Unsere Zuschauer applaudierten, als wir uns abklatschten. Charlene war eine faire Verliererin, als sie mir – poporeibend – zum Sieg gratulierte. Meine Hände flogen aber auch gleich nach hinten, da es um meinen Allerwertesten auch nicht viel besser bestellt war. Das Motorradfahren konnten wir uns für die nächsten Tage abschminken! Ich küsste Charlene, steckte ihr meine Zunge in den Hals. Sie war ja auch ein geiles Luder und es gab keinen Grund, um im Bösen auseinander zu gehen. Wir trieben es auf dem weichen Sand, rissen uns die Tops von den Brüsten. Der Catfight funktionierte als Vorspiel, wie er es immer getan hatte. Wir waren zwei nacktarschige Schlampen, die sich gern mal die Nippel langzogen. Sid und Charlene – wir 2 gehörten einfach zusammen! Jetzt fahre ich wieder mit den Mädchen, zumindest an bestimmten Tagen. Ich lasse meine Haare wachsen, damit Charlene wieder kräftig daran ziehen kann. Sie hatte mir gefehlt, diese kleine Teufelin. Es spricht sich nun schnell herum – die Mädchen sind wieder in der Stadt…

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