Meine Nippel waren hart und schrien nach einer ebensolchen Behandlung. Holger erkannte es und gab mir, was ich in jungen Jahren so unglaublich geliebt hatte. Mit Zähnen und Fingern malträtierte er die Brustwarzen, dass mir Schauer über den Rücken liefen. Mein Atem ging immer gepresster und ein stetiges Wimmern heizte ihn zusätzlich an.
Irgendwann wollte Holger aber auch tiefere Regionen erkunden und eine Hand wanderte in meinen Slip. Verwundert hielt er inne, als er die Kette vom Loveplug in der klatschnassen Spalte fand.
„Hast du das Teil wieder drin?“, fragte er.
„Ja, damit ich gut in Stimmung bin. Wenn du Lust hast, spiel ein bisschen damit in meiner Muschi.“
Das musste ich nicht zweimal sagen. Schneller als ich denken konnte, lag ich auf der Couch und der Slip war unten. Holger kniete sich zwischen meine Beine, legte sie sich auf seine Schultern und drückte die leicht geschwollenen Schamlippen auseinander.
„Hmm bist du nass Rosi. Und wie du duftest.“
Ein paarmal leckte er durch die Spalte, verharrte kurz am Kitzler und ich hätte seinen Kopf am liebsten fest in meine Muschi gedrückt. Dann löste er sich, lehnte sich ein Stück zurück und griff nach dem Kettchen. Holger suchte den Blickkontakt und zog die Kugel ganz langsam heraus.
„Hhuum“, entfuhr es mir.
Was für ein geiles Gefühl in meiner überreizten Möse. Schließlich hielt er das vollgeschleimte Teil hoch, ohne die Augen von den meinen zu lösen.
„Ich denke, heute solltest du das Säubern übernehmen“, forderte er.
`Hm, die Art gefällt mir´, dachte ich.
Früher hatte ich mit Norbert gerne solche Spiele gemacht. Jeder von uns durfte seine dominante Seite ab und zu ausleben und manchmal endete das in ganz schön versauten Aktionen. Nur wenn er richtig hart zu mir sein sollte, handelte Norbert wenig überzeugend.
Ich beugte mich leicht vor und Holger drückte mir die von meinem Muschisaft triefende Kugel in den Mund.
„Schön Ablutschen“, meinte er, während seine Finger in meine Grotte fuhren.
„Eemmpf“, presste ich, behindert durch die Kugel im Mund, heraus.
Mit drei Fingern begann er mich leicht zu ficken. Rieb immer wieder einmal mit dem Daumen über den Kitzler und erfreute sich ganz offensichtlich an meinen Reaktionen.
Fordernd streckte er nach einer Weile die Hand aus. Ich kam ihm entgegen, er drückte mir seine Finger zwischen die Lippen und holte die Kugel raus.
„Wir wollen doch mal sehen, wie weit das Ding in dich reingeht“, meinte Holger und setzte sie an meiner Grotte an.
„Pass auf, verlier die Kette nicht, sonst bekommen wir sie nicht mehr raus“, erwiderte ich leicht panisch.
„Na, dann muss ich sie eben suchen“, sagte er lapidar und drückte den Loveplug rein.
Er war wirklich aufgetaut und mich reizte diese Art, weshalb ich mich dem Gefühl voll hingab.
Immer tiefer schob er die Kugel rein, wobei schon viel von seiner Hand mit drin sein musste. Was für ein geiles Gefühl.
„Steh auf Rosi, ich will was probieren.“
`Was wird er vorhaben´, dachte ich und gleichzeitig fiel mir ein, dass ich ja eine Aufgabe hatte.
„Mach ich, aber erst ziehst du dich aus. Ich will sehen, ob es auch eine Wirkung hat, was wir hier machen“, bestimmte ich.
„Oh die hat es“, meinte er lachend, zog sich aber aus.
Holger hatte nicht gelogen und sein Glied viel an Größe gewonnen, wirkte aber immer noch ein bisschen gummihaft. So richtig hart war es nicht. Nun also aufstehen und sehen, was er vorhat.
Kaum stand ich, drückte er meine Beine auseinander, ging selbst aber wieder auf die Knie. Kurz schleckte er durch meine Spalte und drückte dann langsam vier Finger bis zu den Knöcheln rein.
„Uuhhm“, jammerte ich auf.
Was für eine Situation. Die Kugel drückte schon auf den Muttermund und ich hoffte inständig, dass er sie wieder rausbekam. Seine Hand arbeitete kräftig in meiner Grotte und ich wusste kaum noch, wie ich stehen sollte. Automatisch drückte ich mich auf die Zehenspitzen und meine Bewegungen wirkte sicherlich wie ein Tänzeln. Haltsuchend griff ich nach Holgers Schulter und nahm mein eigenes Wimmern wie eine Außenstehende wahr. Die Haltung war mehr als unbequem, aber irgendwie auch … geil.
„Mehr?“, fragte Holger mit einem Blick nach oben.
„Versuchs“, presste ich stöhnend heraus.
Holger setzte den Daumen mit an und presste drehend seine Hand weiter hinein. Mit einem kleinen Ruck überwand sie den größten Widerstand.
„Huuuaa“, jammerte ich laut auf und drückte mich noch mehr auf die Zehenspitzen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas noch einmal erleben würde. Es war, als wäre ich noch einmal Anfang zwanzig. Jegliche Gewissenbisse waren verdrängt nur noch der Wunsch nach Befriedigung beherrschte mich.
Inzwischen hatte Holger nach der Kugel gefischt, griff sie sich und begann mich mit Hand und Loveplug zu stoßen. Mich zerriss es fast. Nicht wegen dem, was in meiner Muschi war, Norbert hatte mich oft genug gefistet und die Kinder waren auch auf natürlichen Weg gekommen. Wegen der ganzen Situation und dem ausgefüllt sein.
Das Wissen etwas Unanständiges zu tun, mit meinem Chef Sex zu haben, Leidenschaften auszuleben, als wäre ich noch einmal zwanzig, brachte mich zum Beben. Der Geifer lief mir übers Kinn und meine Muschi produzierte Flüssigkeit in Unmengen. Sie lief Holgers Arm hinab und tropfte am Ellenbogen ab und es war sicht- und hörbar, dass er genoss, was er tat.
Lange brauchte er mich nicht zu fisten, bis sich alles in mir zusammenzog. Ich krümmte mich, musste mich mit der anderen Hand bei ihm abstützen, um nicht zusammenzubrechen, und stöhnte zitternd meinen Orgasmus hinaus.
Holger ging zu sanften, langsamen Bewegungen über, bis er schließlich ganz innehielt.
„Raus“, fragte er knapp und ich nickte mit einem Blick nach unten.
Seinem Schwanz hatte die Aktion gutgetan. Er hatte ordentlich an Größe gewonnen, nicht so steinhart wie Udos Glied, doch ausreichend für einen Versuch.
Kaum hatte Hand und Loveplug meine Grotte verlassen, gaben meine Beine nach. Keuchend neben ihm kniend bemühte ich mich wieder handlungsfähig zu werden.
Holger beobachtete mich gebannt und strich mir eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht. Das brachte mich wieder zur Besinnung, denn ich fürchtete, dass er mich küssen würde. Das wollte ich aber auf keinen Fall, denn dann wäre der geringe Abstand, den ich wenigstens brauchte, um weiter mit ihm zusammenarbeiten zu können, dahin.
Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn leicht.
„Wollen wir mal versuchen, ob er sich in meiner gedehnten Muschi wohlfühlt?“, fragte ich.
Mit einem Nicken signalisierte er Zustimmung und ich legte mich kurzerhand auf den Fußboden. Die Beine weit gespreizt erwartete ich sein Eindringen. Holger kam über mich und sein Glied glitt mühelos in die gedehnte Muschi, doch schon nach wenigen Stößen verlor das Teil massiv an Größe.
Frustriert rollte sich Holger kurze Zeit später herunter und ich hatte das Gefühl, er war den Tränen nah. Zügig nahm ich den Schlaffi in den Mund und bemühte mich ihm erneut Leben einzuhauchen, doch so richtig wollte er nicht mehr. Mehr als ein habsteifes labbriges Teil konnte ich nicht herausholen.
Ich begab mich in die Reiterstellung, manövrierte das Glied zwischen meine Schamlippen und rieb, dass Becken fest auf ihn gepresst, vor und zurück. Für mich war es geil, auch wenn der Schwanz keine richtige Härte hatte, rieb er doch über meinen Kitzler und stimulierte mich gut.
Ich stützte mich auf Holgers Brust ab, ließ meine Glocken vor seinen Augen baumeln, doch all das half nicht, seinen kleinen Freund zu voller Größe zu verhelfen. Mir brachte es noch einen kleinen Orgasmus, doch Holgers Frust schien zu wachsen.
Um ihn nicht ganz zu entmutigen, gab ich ihm schließlich einen Blowjob. All mein Können setzte ich ein und sein Halbmast spritzte schließlich in meinem Mund ab. Ich schluckte die relativ kleine Ladung hinunter und blies noch ein Stück nach, doch in Rekordtempo hatte ich ein Mini-Teil im Mund, von dem ich gar nicht wusste, wie ich es behandeln sollte.
Als ich mich aufrichtete und in seine traurigen Augen blickte, war ich kurz davor ihn mit einem Kuss zu trösten, doch Holger kam mir zuvor:
„Tut mir leid Rosi“, sagte er mit müder Stimme.
„Was denn? Hast du angenommen, es geht gleich wieder von einem Tag auf den anderen? Wir müssen trainieren und mit dem heutigen Zwischenergebnis, war ich schon ganz zufrieden. Da muss eher ich mich entschuldigen, weil ich dein Verwöhnprogramm so genossen habe.“
„Ach, ich weiß nicht, ob das überhaupt Zweck hat“, meinte er niedergeschlagen.
„Aufgegeben wird hier nicht, dass du klarsiehst! Ich habe gesagt, wir kriegen das hin und wir schaffen das auch. Ich muss bloß noch ein bisschen an meiner Strategie arbeiten. Es schien dir doch Spaß zu machen, als du mit mir gespielt hast und deinem Schwanz hat es auch gutgetan. Also überleg dir bis zum nächsten Mal, was du gerne mit mir machen würdest, um das wieder so hinzubekommen, und wenn es nicht zu abartig ist, bin ich zu allem bereit.“
„Hm, guck dir doch das Stummelchen an, das wird doch …“
„Halt die Klappe und red dir nicht selbst solchen Scheiß ein. Das wird, und das sagst du dir von jetzt an auch selbst. Außerdem hast du jetzt jeden Tag noch eine Aufgabe. Ich zeig dir zwei Jogaübungen und drei Beckenbodenübungen, die du jeden Tag gewissenhaft ausführst und dann wird das wieder“, bestimmte ich und zog mich an.
Wir hatten die Übungen zusammen probehalber ausgeführt und es würde ihn jeden Tag etwa fünfundzwanzig Minuten kosten, doch ich bestand darauf.
Als ich gehen wollte, hielt mich Holger auf, nahm einen Hunni aus seiner Brieftasche und reichte ihn mir.
„Ist das okay?“, fragte er.
Im ersten Augenblick wollte ich ablehnen, da ich ja auch meinen Spaß an der Sache hatte, doch zwei Dinge brachten mich davon ab.
Erstens hatten wir das so abgesprochen und es sollte eine gewisse Distanz zwischen uns aufbauen und zweitens, war es wie eine weitere Befriedigung für mich. Als ich danach griff, ging ein Ziehen bis in meine Muschi und es fühlte sich fast wie ein kleiner Orgasmus an. Dieses Gefühl, sich für den Sex bezahlen zu lassen, wollte meine Geilheit unbedingt haben.
„Ich habe doch gesagt; du legst fest, was es dir wert ist“, sagte ich und musste mich zusammenreißen, um meine Erregung nicht zu zeigen.
Therapiebeginn
Je oller umso doller - Teil 10
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