Käthe jaulte, als sie die dünne Sohle piesackte. Die Reiser wusste alles über sie und Ricky, weshalb Käthe nun ordentlich den Po vollbekam. Wären Käthchens Noten in Ordnung gewesen, hätte es Hedwig bei einem humanen Popo klatschen belassen. Die Lehrerin vertrat den Standpunkt: erst die Arbeit und danach das Vergnügen! Käthe machte es in der umgekehrten Reihenfolge, was nun zu einem heißen und sehr, sehr roten Mädchenhintern führte. Käthe heulte wie ein Schlosshund, nachdem der letzte hintendrauf saß. Inge hatte nicht gelogen, als sie ihr die Schmerzhaftigkeit dieses Slippers beschrieb. Käthchen tanzte durch den Raum, rieb sich verzweifelt die beißenden Pobacken.
Fräulein Reiser ließ sie. Sie wusste, dass sie sehr streng mit Käthe war. Es fiel Hedwig nicht leicht, da sie das Mädchen sehr gern hatte. Aber Käthe musste endlich lernen, dass es nur mit Leistungsbereitschaft ging. Bei Käthe merkte man es halt sofort an den Schulnoten, wenn sie sich zu wenig auf den Hosenboden setzte. Hedwig lächelte ihr aufmunternd zu. Sie nahm das auf und ab hüpfende Mädel in den Arm, wo es sich gleich etwas beruhigte. Hedwig schob Käthes Hände weg, um ihre eigenen auf die glühende Kehrseite zu legen. Käthe schluchzte an Hedwigs Busen, während die ihren Popo tätschelte. Diese zarten Pracker mochte das weinende Mädchen leiden, weshalb Käthe schön still hielt. „Jetzt ist alles wieder gut, Käthchen! Du bist doch mein liebes Mädchen, das weißt du ja. Du musst dich aber mehr auf deinen Popo setzen, auch wenn dir das jetzt schwerfallen wird. Die nächsten vier Wochen bleibst du auf dem Internatsgelände, damit du nicht abgelenkt wirst. Dein Wilder wird es verschmerzen, wenn seine Kate sich auf die Schule konzentriert. Glaub mir Käthchen, der junge Mann wird dir nicht weglaufen! Versprichst du mir jetzt, dass du schön lernen wirst…?“
Käthe schmiegte sich an Hedwig, was einem Ja gleichkam. Der Arrest von einem Monat nervte sie zwar, aber vielleicht hatte Fräulein Reiser ja Recht und sie brauchte diese Auszeit von der Gang. Ricky würde sie nicht im Stich lassen, da war sich Käthe ganz sicher. Hedwig erlaubte ihr, ihm einen Brief zu schreiben, indem sie ihm alles erklärte. So nahm Käthes Popovoll doch noch ein versöhnliches Ende.
Das konnte man auch bei Theresa behaupten, die ja ihre Premiere erlebt hatte. Stefan schärfte ihr ein, den Kontakt zu den anderen Mädchen zu suchen. Theresa versprach es ihm, wie auch, sich wieder mehr anstrengen zu wollen. Stefan entließ sie mit einem zärtlichen Klaps, der trotz der vielen Tränen ein Lächeln bei ihr hervorbrachte. Draußen auf dem Gang traf sie auf Käthe, die ziemlich schlimm humpelte. Theresa wurde rot. Käthe hatte es viel schlimmer als sie gekriegt und dennoch nur halb so laut geschrien. Theresa lächelte, als sie sich bei Käthe entschuldigte: „Tut mir leid, dass ich vorhin so blöd war! Ich hab mich ganz schön hochnäsig verhalten, vor allem dir gegenüber. Kann ich irgendwas für dich tun? Du hast ja viel schlimmere Haue gekriegt!“ Käthe grinste nun schon wieder. „Ist schon okay, Theresa! Jetzt weißt du ja auch, wie ein Povoll schmeckt. Was für mich tun, kannst du aber schon! Komm, wir gehen auf mein Zimmer…da hab ich eine gute Kräutercreme…damit reiben wir uns die Popos ein…ich bei dir…und du bei mir…Na, was sagst du…?“
Ein zärtlicher Kuss besiegelte dieses Abkommen. Hedwig schmunzelte, als die Mädchen davongingen.
Erwin war wirklich wütend. Tina benahm sich immer unmöglicher. Seitdem er sich offenbart hatte, schien ihn seine Freundin nicht mehr richtig ernst zu nehmen. Dabei konnte Erwin auch anders. Natürlich mochte er es, wenn Tina seine Hosen strammzog und ihn auf den Hintern schlug. Aber Erwin hatte noch andere Vorlieben, in denen er sich durchaus vorstellen konnte, eine aktive Rolle einzunehmen. Tina fand jedoch Gefallen daran, ihn herumzukommandieren, was selbst Charlotte schon aufgefallen war. Das Verhalten ihrer Freundin gefiel ihr überhaupt nicht, weshalb Charlie mit Erwin reden wollte. Sie trafen sich in der kleinen Eisdiele, wo ihr Erwin bei einem Erdbeer- Shake sein Herz ausschüttete: „Was soll ich nur machen, Charlie? Ich bin doch nicht Tinas Leibeigener! Sie behandelt mich fast schon wie ihren Sklaven. Echt Charlie, so geht das die ganze Zeit! Kannst du mir denn keinen Rat geben? Ich liebe Tina doch, aber sie muss mich doch auch als Mann respektieren…“ Charlie sagte ihm ihre Meinung:
„Den Respekt musst du dir verdienen, Erwin! Du musst dir das nicht gefallen lassen, auch nicht von deiner Freundin. Zeig Tina, dass sie so nicht mit dir umspringen kann! Sie wartet vielleicht auf eine solche Reaktion von dir? Mensch Erwin, leg das Mädel übers Knie, wenn es nötig ist. Hau deiner Tina den Popo voll, dann wird sie schnell merken, dass du dich von ihr nicht zum Kasperle machen lässt!“
Erwin spürte instinktiv, dass ihm keine andere Wahl blieb. Charlotte sah das vollkommen richtig! Wollte er sich nicht vollends lächerlich machen, galt es Tina in die Schranken zu verweisen. Das ergab sich rascher, als Erwin annahm. Die Mädchen aus dem Internat machten ihren sonntäglichen Ausflug in das nahegelegene Dorf. Herr Bühler nahm Tina, Charlotte und Maggie in seinem Mercedes mit. Der Lehrer wollte Renate besuchen, die er zu einem romantischen Abendessen eingeladen hatte. Käthe und Theresa standen wehmütig am Fenster, als der Wagen davonfuhr. Es war ein warmer Sommertag, was es für die beiden Mädchen noch schlimmer machte. Käthe und Theresa waren dazu verdonnert worden, auf Käthes Zimmer gemeinsam zu lernen. Die Mädels hatten es sich etwas bequem gemacht. Beide trugen ein sogenanntes Baby-Doll, was ihren wehen Popos sehr gut bekam. Käthe schlug vor, auf die Höschen zu verzichten, da die ja nur an den Hinterteilen reiben würden. Theresa zierte sich erst, machte dann aber doch mit. Sie musste sogar lachen, als Käthe mit ihrem roten Popo vor ihr herumwackelte. Resa, wie Käthe sie nannte, machte es ihr gleich nach. Käthe bewunderte ihren schön geschwungenen Birnenpopo, der eine ansehnliche Rötung zeigte. Hedwig hatte die Mädchen ermahnt, ja keinen Blödsinn zu machen! Die beiden sanktionierten Sünderinnen sollten sich über die Schulbücher beugen und nicht über die Bettkante, wie es Käthe nun tat. Theresa strich ihr über den heiß gehauenen Hintern, dessen dicke Backen sie ganz verrückt machten. Resas Mund landete auf jenem verbotenen Körperteil, der sich zwischen Käthes Hügeln verbarg. Bald stöhnten die Mädchen, was von Fräulein Reiser generös überhört wurde. Die Lehrerin teilte sich mit Magda den Sonntagsdienst, was ihre Laune nach oben trieb. Hedwig ließ den beiden Mädchen nicht nur ihre kleinen Freuden, sie freute sich sogar darüber. Es konnte der schüchternen Theresa nur guttun, wenn sie die lebensfrohe Käthe ein wenig an die Hand nahm. Vor allem jetzt, wo ihr zum allersten Male der Popo schmerzte. Hedwig trällerte eine lustige Melodie, als sie weiter ging…
Stefan war ebenfalls gut gelaunt, als er die Mädels vor der Eisdiele absetzte. Er winkte Hannes und Erwin zu, die neben einem dickeren Jungen standen. Der grüßte auch freundlich, was vor allem an Margot lag. Hubert war ein Mitschüler der beiden Jungs, der sich vor kurzem in Maggie verguckt hatte. Charlotte freute sich für das propere Mädchen, das sich schon so lange einen lieben Freund wünschte. Der gemütliche Hubert passte nicht nur optisch zu Maggie, er hatte auch denselben ansteckenden Humor. Hannes begrüßte sein Mädchen mit einer langen, innigen Umarmung, während Erwin etwas zurückhaltend wirkte. Tina merkte, dass etwas nicht ganz in Ordnung war. Sie gab sich trotzdem wie immer, bewies in dieser Hinsicht keinerlei Feingefühl. Charlie schüttelte mit dem Kopf, als sie in der Eisdiele wieder anfing. Tina herrschte Erwin vor allen Leuten an, was Charlotte unmöglich fand. Dabei hatte es Erwin nur lieb gemeint, als er ihr einen Erdbeer-Shake bestellen wollte. Tinas Reaktion bewies deutlich, dass sie eine Lektion nötig hatte. Sie schimpfte: „Wieso bestellst du mir dieses süße Zeug? Ich will einen Espresso haben, das weißt du doch genau!“
Der Kellner warf Tina einen pikierten Blick zu, um dann mitleidig auf Erwin herabzuschauen. Charlotte tat der Junge richtig leid. Hubert machte einen Witz, um das Ganze zu entspannen: „Du bist doch auch süß, Tina! Wahrscheinlich hat dir Erwin deshalb den Shake bestellt…“ Tina knurrte: „Halt dich da raus, Hubert! Erwin sollte wissen, was sein Mädchen trinken will!“ Jetzt platzte dem jungen Mann der Kragen. Nicht nur Hannes staunte, als sein Freund einfach aufstand, um Tina am Arm zu packen. Charlie hielt den Atem an, während Maggie und Hubert mit offenen Mündern zusahen. Tina wollte sich losreißen, aber Erwins Griff war zu fest. Nun bekam es das blonde Mädchen mit der Angst zu tun. Erwins Entschlossenheit spiegelte sich in seinem grimmigen Gesichtsausdruck wider. Charlotte stimmte ihm innerlich zu, als er Tina endlich mal die Meinung geigte: „Mir reicht es jetzt, Tinchen! Du benimmst dich wie ein ungezogenes, verwöhntes Gör. Ich hab genug von deinen Sticheleien, die du sogar vor unseren Freunden nicht stecken lässt. Wir werden jetzt nach draußen gehen, um uns mal unter vier Augen zu unterhalten. Es wird hier gewiss einen ruhigen Platz geben, wo ich mich intensiv mit dir befassen kann. Brauchst gar nicht so zu schauen, Fräulein. Es ist nämlich höchste Eisenbahn, dass ich dir mal das Höschen strammziehe. Da habe ich viel zu lang mit gewartet!“ Der Kellner nickte, was Tina sehr peinlich war. Sie sah hilfesuchend zu den anderen, aber die ignorierten sie einfach. Tinas ängstliche Augen wanderten zu Charlotte, schienen die Freundin um ihren Beistand anzuflehen. Charlie musterte Tina kühl, ehe sie einen lapidaren Kommentar abgab:
„Erwin tut gut daran, wenn er dich übers Knie legt, Tina! Das ist schon lange fällig und das weißt du!“
Tina kamen die Tränen. Es entsprach ja der Wahrheit, was Charlie da sagte. Sie wusste ja selbst, dass sie Erwin schlecht behandelte. Tina konnte manchmal nicht anders. Sie musste dann provozieren und ihre liebsten Freunde vor den Kopf stoßen. Nun war es nötig geworden, dass sie eine Lektion bekam. Tina folgte Erwin mit hochrotem Kopf, trippelte brav an seiner Hand hinterher. Plötzlich folgte ihnen der Kellner. Er hielt Erwin die Tür auf, flüsterte ihm dabei etwas zu. Charlotte hörte es, da sie auf Erwins Wunsch hin mit nach draußen kommen sollte. „Wenn sie der frechen ragazza den Popo wärmen wollen…ich hätte da einen ruhigen Platz für sie. Dort um die Ecke befindet sich unser Vorratsraum…im Innern finden sie eine Sitzgelegenheit, wo sie mit ihrer Freundin abrechnen können.“ Tina hätte ihm am liebsten die Augen ausgekratzt! Sie hatte doch gehofft, dass sie verschont blieb, wenn Erwin keinen geeigneten Ort finden würde. Erwin dankte dem Italiener, steuerte dann direkt auf besagte Räumlichkeit zu. Tina keifte: „Warum muss Charlie dabei sein?“
„Weil sie deine beste Freundin ist, Tinchen! Sie soll ruhig zusehen, wie du den Popo vollkriegst!!“Tina empörte sich weiter, zeigte sich keineswegs reumütig: „Nenn mich nicht immer Tinchen! Ich werde bald 18 und bin längst kein kleines Mädchen mehr…“ Erwin gab ihr eins hintendrauf. Charlotte fand es toll, wie sich Erwin zur Wehr setzte. „Wieso benimmst du dich dann so? Ich werde Charlie bitten, dass sie dir Zöpfe flechten soll und dich danach in ein Kleidchen steckt. Dann siehst du genauso aus, wie du dich ständig verhältst – wie das unartige, kleine, bockige Mädchen, das du bist!“
Tina jammerte, als Erwin die Tür öffnete. Ihr wurde bewusst, dass sie diesmal zu weit gegangen war. Jetzt erst dämmerte Tina, wie sehr sie Erwin verletzt hatte. Das Mädchen war nun doch froh, dass Charlotte dabei sein durfte. Vor allem in dem Moment, als sich Erwin auf eine gemütliche Eckbank setzte und sie über seinem Schoß landete. Ausgerechnet heute hatte sie einen Rock angezogen, zu dem sie Charlie überreden musste. Tina wusste nun weshalb! Ihre Augen wurden noch größer, als sie einen Gegenstand entdeckte, den der Kellner Charlotte in die Hand gedrückt hatte. Es handelte sich um einen kleinen, aber umso handlicheren Teppichklopfer. Tina ahnte, dass er einem besonderen Zweck diente. Erwins Hand schob sich unter ihren Bauch, um ihn sanft anzuheben. Tina wunderte sich, dass er so stark war. Seit sie Erwin über ihren Knien liegen hatte, nahm sie ihren Freund nicht mehr so richtig als Mann wahr. Das änderte sich nun jäh, da Erwin ihren Rock aus dem Weg räumte.
Tinas gespannter Hosenboden tauchte auf, der sich am liebsten gleich wieder versteckt hätte. Erwin langte seinem Mädel in den Höschenbund, was zu aufgeregtem Zappeln führte. Charlotte beobachtete sehr genau, wie ihrer Freundin der Hintern entblößt wurde. Erwin zögerte den Augenblick der totalen Entblößung hinaus. Tina hielt es kaum aus, weil er ihr das Höschen so unendlich langsam herunterzog. Es kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor, bis es endlich unten war.
Tina wälzte sich ängstlich über Erwins Knien, was den jungen Mann ganz besonders erfreute. Sein Mädchen brauchte einen anständigen Hinternvoll, um endlich zu kapieren, dass er kein Hanswurst für sie sein wollte. Charlie spürte, dass er zornig war. Sie sah es in Erwins Augen, die sehr zielbewusst wirkten. Charlie hielt noch immer den kleinen Klopfer fest, den sie Erwin bei Bedarf zureichen wollte. Ihre Freundin funkelte sie giftig an. Tina begriff nicht, dass sie Mist gebaut hatte. Sie fand ihre Behandlung ungerecht, hegte sogar schon Rachegedanken. Trotzdem schaffte sie es nicht, von Erwins Schoß runterzukommen, obwohl sie es gerne getan hätte. Irgendein diffuses Gefühl sagte ihr, dass sie liegen bleiben musste. Das änderte sich nach dem ersten Klatscher von Erwins Hand. Tina versuchte aufzuspringen, aber er ließ sie nicht. Charlie fand es toll, wie sich Erwin Respekt schaffte.
Er versohlte Tinas Po, als hätte er nie etwas anderes getan. Das kurzhaarige Mädchen jaulte, da ihr der Popo so langsam warm wurde. Charlotte stellte sich neben Erwin, um ihm den Klopfer zu reichen.
Tina warf ihr einen tödlichen Blick zu. Es nutzte ihr nicht viel, da sie es nun mit dem Teppichklopfer kriegte. Nach Charlottes Ansicht, gehörte es Tina nicht anders. Wieso triezte sie den Jungen auch so? Ihre hochmütige Art kam sie nun teuer zu stehen! Tinas Po zeigte deutlich das Muster des Geflechts, welches sich auf ihren Backen einbrannte. Sie schrie wie am Spieß, zappelte dabei mit Armen und Beinen. Erwin hörte erst auf, als sie Einsicht zeigte. Tina überwand sich, gestand, dass sie sich schlecht benommen hatte: „Es tut mir leid, Erwin! Bitte, nicht mehr den Po hauen…ich entschuldige mich bei dir…ehrlich, aus ganzem Herzen…Auuu…mein Popo…bitte, bitte…leg dieses Ding weg…!“
Erwin konnte spüren, dass es Tina leid tat. Sein Mädchen schluchzte, schien völlig aufgelöst zu sein. Charlotte hatte das Gefühl, hier zu stören. Sie winkte Erwin kurz zu, um dann hinauszugehen. In der Gelateria warteten neugierige Fragen auf Charlie, die sie aber nur spärlich beantwortete. Hannes grinste wissend, als sie erzählte, dass die beiden jetzt wohl Versöhnung feierten. So war es tatsächlich. Tina keuchte vor Erregung, als sie von Erwins Schoß rutschte. Dass er ihr derart den Hintern versohlen würde, hätte sie vorab niemals geglaubt. Das dominant veranlagte Mädchen machte eine neue Erfahrung. Tina gefiel sich auch in der Rolle der Nehmenden, wenn es nicht ein Lehrer war, der sie überlegte. Bei Erwin war es ähnlich, wobei er zum ersten Mal seine strafende Hand auf Tinas Po einsetzte. Tinas Augen glänzten. Sie zog sich den Rock aus, streifte danach das Höschen ab. Bluse und BH folgten, so dass sie nun splitternackt vor dem jungen Burschen stand.
Erwin nestelte an seiner Hose, um sie so rasch wie möglich loszukriegen. Nach einigen hektischen Handgriffen präsentierte er sich auch im Adamskostüm, was seiner Freundin sehr entgegen kam.
„Ich möchte gerne mit dir schlafen, Erwin! Hier, stülp dir das über, dann kann nix passieren…“
Erwin wunderte sich kaum, als sie ihm das Kondom in die Hand drückte. Tina war ein modernes Mädchen, das manche Dinge gerne selbst in die Hand nahm. Wobei Erwin denselben Gedanken gehabt und ebenfalls Präservative gekauft hatte. Hastig riss er die Verpackung auf, um sich das Verhüterli über seinen Penis zu ziehen. Als Erwin damit fertig war, ließ er sich erneut auf der Eckbank nieder. Tina senkte ihren Unterleib langsam, bis sie ganz auf seinem Schoß hockte. Tinas Hymen war schon vor längerer Zeit flöten gegangen, wie sie diesen unwichtigen Umstand etwas flapsig beschrieb. Erwin war das schnuppe, wie man in seiner Berliner Heimat zu sagen pflegte. Wenn Tina ihm sagte, dass es ihr erstes Mal sei, dann war das auch so. Erwin wurde etwas nervös, da er ja selbst noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte. Tinas offene Scham nahm sein hartes Glied auf, das sich in diesem feuchten Zuhause sehr wohl fühlte. Erst als Tina ihr Becken bewegte, antwortete er mit Stößen darauf. Er sah ihr direkt in die Augen, streichelte Tinas bloße Brüste. Sie stöhnte, wand sich auf seinen Schenkeln. Die nackten Leiber vereinten sich, klatschten ekstatisch aneinander. Tinas heißer, fast schon glühender Popo hopste wild auf Erwins Schoß umher. Das geile Mädchen spürte sich ihrem Jungen so nahe. Tina liebte Erwin, das stand für sie fest. Erwin empfand dasselbe für sie.
Das junge Paar erlebte ein erfüllendes, erstes Mal. Nachdem Tina und Erwin in die Eisdiele zurückgekehrt waren, empfingen sie ihre Freunde mit lächelnden Gesichtern. So konnte Tina ihre Sitzbeschwerden verschmerzen, obwohl diese schon recht ausgeprägt waren. Tina hielt tapfer durch.
Erwin hielt ihre Hand, tauschte verliebte Blicke mit seinem Schatz. So endete dieser Nachmittag auf versöhnliche Weise – obwohl es zuerst nicht danach ausgesehen hatte, herrschte nun Harmonie vor.
Die zog auch Annegrets Mutter den ewigen Streitereien vor, die sie mit der Tochter ausfocht. Renate hielt sich an Stefans Ratschläge. Als Anne eine patzige Antwort gab, klapste die Mama ihr gleichmal den Po. Renates kräftige Hand traf Annegret unvorbereitet. Renate verwarnte das Mädchen: „Reiß dich ja zusammen, Anne! Ich habe uns ein Stöckchen besorgt und wenn du nicht folgst, werde ich dir damit den Popo verhauen. Danach möchtest du nicht mehr auf dem Sozius sitzen, glaube mir das…“
Anne rieb sich die Pobacke, die Renate erwischt hatte. Die Haut brannte unter dem leichten Stoff ihres Sommerkleids. Das 16jährige Mädchen spürte, dass es die Mama sehr ernst meinte. Anne beeilte sich, ihrer Mutter zu versprechen, dass sie von nun an folgsamer sein wollte: „Das Stöckchen brauchen wir bestimmt gar nicht, Mama! Ich bin auch ganz lieb, und halt mich an unsere Abmachungen. Wirklich…du kannst mir das ruhig glauben! Ich will keine Haue mehr haben…“ Renate küsste ihre Tochter. Das langhaarige Lausemädchen schien endlich begriffen zu haben, dass es von nun an schmerzvolle Hiebe auf den blanken Popo setzte, wenn es die Mama für angebracht hielt.
Renate klapste Anne auf liebevolle Weise. Die bloße Erwähnung des Stöckchens zeigte bereits Wirkung. Annegret schmiegte sich an ihre Mutter. Sie spürte Renates unbedingte Liebe, auf die sich das Mädchen immer verlassen konnte. Anne nahm sich vor, ihrer Mama keine Sorgen zu bereiten.
Als Renate Stefan davon erzählte, lobte er sie. Der Lehrer fand es bemerkenswert, auf welch aufopferungsvolle Weise sich die alleinstehende Frau um ihre einzige Tochter kümmerte. Die beiden Frauen schienen gut miteinander auszukommen, was an Renates neuem Erziehungsstil lag. Vor Renates Rohrstock hatte Annegret den allergrößten Respekt und sie war überhaupt nicht erpicht, diesen auf ihrem Popo zu spüren. Das 16jährige Mädchen verstand sich gut mit Stefan, worüber sich ihre Mutter sehr freute. Der gutaussehende Lehrer lud die alleinerziehende Verkäuferin zu einem romantischen Abendessen ein. Als er Renate abholte, musste Anne versprechen, dass sie brav zuhause blieb und keinen Unfug anstellte. Die Mama verstand es, das Mädchen an einen bestimmten Gegenstand zu erinnern: „Sei schön brav, Annegret, und vergiss bloß den gelben Onkel nicht! Ich hab dir ja gesagt, dass du ihn kennenlernen wirst, wenn du dich nicht an unsere Abmachungen hältst. Tu deinem Popo etwas Gutes, indem du ihn nicht in Schwierigkeiten bringst! Sind wir uns da einig, Anne?“ Der kesse Teenager errötete, als die Mama von Annes Kehrseite sprach. Stefan schmunzelte, tat aber so, als hätte er nichts mitbekommen. Annegret gab das Versprechen, die Wohnung zu hüten und keinen Blödsinn zu treiben. Sowohl Stefan als auch Renate waren der festen Überzeugung, dass sie es ehrlich damit meinte. Renate verabschiedete sich von Annegret mit einem herzlichen Kuss.
Stefan hatte in einem kleinen aber feinen Lokal einen Tisch für zwei Personen reservieren lassen. Flackerndes Kerzenlicht verstärkte die romantische Atmosphäre, dessen visuelle Kraft durch den Rotwein noch erhöht wurde. Im Laufe des Abends wurde Renate immer mutiger. Nach dem Essen hatte sie einen allerliebsten Schwips, der sie zu einer mutigen Aussage verleitete: „Ach Stefan…manchmal wünschte ich mir, dass ich wieder ein Backfisch wäre…“ Stefan fing den Ball, indem er nachhakte: „Wie meinst du das, Renate? Geht es da vielleicht um etwaige Methoden, mit denen man renitenten, halbwüchsigen Mädchen beikommen könnte?“ Sie wurde rot, als er sie so direkt darauf ansprach. Renate spürte eine unterschwellige Erregung, der sie nicht länger Herr wurde. Sie gestand Stefan, was sie sich schon so lange vorgestellt und auch gewünscht hatte. Er hörte ihr aufmerksam zu, ohne Renate auch nur ein einziges Mal zu unterbrechen. Sie sagte ihm alles: „Du hast mich durchschaut! Ja, ich möchte erfahren, wie es sich anfühlt, wenn einem ein geliebter Mann den Po versohlt. Ich möchte über deinem Schoß liegen…dir meinen nackten Popo darbieten. Was denkst du jetzt von mir? Ich hätte dir das nicht sagen dürfen…“ Stefan küsste sie auf den Mund. Nach einem intensiven Kontakt ihrer Zungen zerstreute er ihre letzten Zweifel. „Sei nicht dumm, Renate! Du bist eine wunderbare Frau und ich bin froh, dass du mir deine Wünsche offenbart hast. Ich würde mich glücklich schätzen, dir diesen Traum zu erfüllen! Magst du spazieren gehen?“
Stefan brauchte keine Antwort, da ihre Augen genug sagten. Er winkte den Kellner zu sich, um die Rechnung zu begleichen. Renate war aufgewühlt, als er sie an die Hand nahm. Das Liebespaar schlug einen abgelegenen Pfad ein, der zu einem kleinen Fluss führte. Es war spät geworden, als sie die Bank vor sich sahen. Stefan lächelte Renate aufmunternd zu, als er sich darauf setzte. Renate brauchte nicht lange zu überlegen. Die erregte Frau konnte es kaum erwarten, über seine Knie zu kommen. Stefan hob ihren Rock an. Das weiße Höschen verwandelte sie in ein junges, unerfahrenes Mädchen. Stefan sah eine Schülerin in der erwachsenen Frau. Renate war ein ungezogenes Schulmädchen, dem er dringend den Popo vollhauen musste! Renate stöhnte, als er ihren Slip nach unten zog. Ihr nacktes Gesäß hob sich empor, um den ersten Schlag entgegen zu nehmen. Renate rieb sich an seinem Unterleib, während ihr Hintern in Brand geriet. Solch geile Gefühle vermisste sie jahrelang. Sie konnte seinen Schwanz spüren, der immer härter wurde. Der Schmerz, den seine klatschende Hand hervorrief – er machte ihr nichts aus! Renate verliebte sich in diese rüde Behandlung auf Anhieb. Nach intensiv heißen 10 Minuten über seinem Schoß wollte sie Stefan in sich spüren. Renate rappelte sich auf, um ihren blanken Po auf seinen Schwanz zu setzen. Die verwirrte Frau war über sich selbst verwundert! Renate schaltete ihren Kopf aus, um die Vereinigung zu genießen. Stefan bewegte sich gefühlvoll, gab ihr all das, was sie jahrelang vermisst hatte. Ihr heißer Hintern hopste auf und ab, hielt nicht eine Sekunde lang still. Stefan war froh, dass er ein Präservativ übergestülpt hatte. Er konnte sich nicht länger zurückhalten, explodierte zwischen Renates weißen Schenkeln. Sie kam kurz danach, was die Einzigartigkeit dieser Vereinigung noch verstärkte. Renate empfand große Dankbarkeit ihrem Schicksal gegenüber. Sie lächelte Stefan glückselig an. Konnte es sein, dass sie den Richtigen gefunden hatte? Stefan Bühler war davon felsenfest überzeugt. Es schien so, als hätte er kurz vor den Sommerferien sein neues Glück gefunden! Der entrückte Pädagoge wollte es nie mehr hergeben…
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