Theresas Versäumnis

Rückkehr nach Ruteberg

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Theresas Versäumnis

Theresas Versäumnis

Andreas

„Was denkst du, wie ich die Mädchen bestrafen sollte?“ Hedwig zog an ihrer Filterzigarette. „Ich plädiere für einen Mix aus den altbewährten und den neuen Erziehungsmethoden. Du könntest also jeder den nackten Po verhauen, wobei deine flache Hand ausreichen sollte. Ich werde dir meine Lederhandschuhe leihen, damit deine Hände geschont werden. Dazu wirst du den Mädchen eröffnen, dass sie einen Aufsatz zu schreiben haben. Das Thema lautet: wozu sind innerhalb einer Gemeinschaft Regeln nötig? Die Mädchen sollen sich darüber auf mindestens drei Seiten Gedanken machen. Ich denke, dass ihnen schon etwas einfallen wird, wenn sie auf ihren roten Popos am Schreibtisch sitzen. Wobei diese Strafarbeit in der Freizeit stattfinden wird. Wie gefällt dir dieser Kompromiss?“ Magda fand es eine hervorragende Idee! Hedwig reichte ihr eine Zigarette, indem sie Magda das silberne Etui hinhielt. Etwas später verließ Magda Hedwigs Zimmer. In ihrer Handtasche steckten die weichen Lederhandschuhe, die ihr ein elegantes Aussehen verleihen sollten. Magda legte sich ein passendes Kleid zurecht, das sie morgen Abend tragen wollte. Das dunkelblaue Kleid wurde von einem schmalen Gürtel gehalten, der Magdas Taille betonte. Magda suchte ein passendes Haarband aus, das ihre dunklen Haare bändigen sollte. Zufrieden legte sie Hedwigs Handschuhe dazu. Magda freute sich auf den morgigen Tag. Sie würde ihre Mädchen gebührend empfangen.

Die Schülerinnen mussten nicht warten. Magda empfing sie bereits vor der Turnhalle. Sie sah umwerfend aus, wie die Mädchen übereinstimmend feststellten. Das knielange Kleid saß perfekt und es war ein Vergnügen, dieser schönen Frau hinterherzusehen. Manu, Bine und Petra trugen enge Rollkragenpullis zu den obligaten kurzen Röcken. Die 18-jährigen Mädchen folgten ihrer Lehrerin ins Innere der Sporthalle. Magda führte sie in den Bereich der Sprossenwand, wo sich etliche Sportgeräte fanden. Magda suchte sich einen der niederen Turnböcke für ihr Vorhaben aus. Sie setzte sich mit einem verführerischen Lächeln darauf. Magda dachte an Käthe, eine frühere Schülerin. In dieser Sporthalle küsste sie das hübsche Mädchen. Wie lange war das her? Magda seufzte, um dann Petra übers Knie zu legen. Petras Rock wanderte unter Magdas flinken Fingern nach oben. Nachdem auch das Höschen unten war, begann die Bestrafung. Greta beeilte sich, als sie das erste Klatschen hörte. Sie schlich sich zur Türe, die sie vorsichtig einen Spalt weit öffnete. Greta beobachtete, wie Petras Po versohlt wurde. Magdas Hand wurde durch schicke Handschuhe geschützt, was der Züchtigung einen erotischen Mehrwert verschaffte. Greta verfolgte jeden Handgriff genau. Nach Petra kam Bine an die Reihe. Magda machte auch ihren dicken Popo nackt, dessen lustiges Wackeln Greta besonders gut gefiel. Bine bekam ebenfalls einiges hintendrauf, wobei Greta auffiel, dass die Strafen nicht allzu streng ausfielen. Zum Schluss landete Manuela über Magdas Schoß. Bei Gretas neuer Freundin schien sich die Lehrerin besonders viel Mühe zu geben. Magda zupfte sehr zeitraubend das Röckchen nach oben, um dann ebenso langsam das Höschen nach unten zu ziehen. Manu bekam auch ein paar Klapse, ehe die eigentliche Strafe anfing. Greta genoss das Bild, das ihr geboten wurde. Manus Popo bewegte sich aufreizend, so dass es einiges zu sehen gab. Greta stöhnte fast, konnte es gerade noch verhindern. Magdas Blick fiel zur Türe. Eine innere Stimme flüsterte ihr zu, dass jemand unerlaubterweise Anteil nahm. Sie entdeckte Greta, die mit glasigen Augen durch den Türspalt spickte. Magda versetzte Manus Popo einen festen Abschiedsklatscher.
„Komm nur rein, Greta! Über meinem Schoß ist auch für dich noch Platz!“ Manu stand bereits, wobei sie sich schnurstracks den Hintern reiben musste. Sie wirkte erstaunt, als ihre Freundin die Halle betrat. „Entschuldigung Fräulein Schreiber! Ich war so neugierig!“ Greta legte sich, ohne mit der Wimper zu zucken über Magdas Schoß. Das rotblonde Mädchen wusste, dass es nun selbst an der Reihe war. Magda lüftete auch Gretas Rock, der ein bezauberndes weißes Höschen offenbarte. Magdas Hand legte sich fest auf Gretas Rücken. Ihre Hand schmerzte, aber für diesen runden Po musste sie noch aushalten. Die drei Vorgängerinnen schauten gebannt zu, wie auch Greta Haue bezog. Magda versohlte sie gründlich, da sie sich über Gretas Voyeurismus ärgerte. Greta zappelte arg, strampelte heftig mit den langen Beinen. Manu staunte, da der schöne Popo schon dunkelrot glühte, aber Magda noch keine Ruhe gab. „Bitte aufhören…ich werde mich auch nie mehr heimlich anschleichen…“ Magda beendete Gretas Povoll mit einem kräftigen Schlag ihrer Hand. „Das will ich auch für dich hoffen!“  Nach dieser Ermahnung durfte auch Greta ihren Schmerz lindern. Magda schmunzelte, als sie vier Mädchen beim Poporeiben zusah. Die alten Strafen hatten doch etwas für sich. Nun erfuhren die Mädchen aber, dass es noch eine zusätzliche Strafarbeit geben sollte. „Ihr werdet nach dem Unterricht einen dreiseitigen Aufsatz schreiben. Das Thema lautet: Wozu sind Regeln in einer Gemeinschaft wichtig? Greta wird sich solidarisch daran beteiligen, nicht wahr?“ Greta nickte. Sie fand das sogar gut, da sie dann Manu nahe sein konnte. Magda wartete, bis sich die Mädchen angezogen hatten. Dann brachte sie ihre vier Sünderinnen auf deren Zimmer. Als die Schülerinnen bereits schliefen, kümmerte Margot sich um Theresas schmerzende Pobacken. Die junge Lehrerin staunte, als Resa von der Rohrstockstrafe berichtete. Die Sängerin lag über aufgetürmten Kissen, damit Margot ihren Hintern mit Salbe behandeln konnte. „Du hast 12 sichtbare Striemen auf deinen Backen! Ich hätte nie gedacht, dass du dich freiwillig schlagen lässt!“ Resa lächelte sanft, während Maggies Hand ihre Pospalte weitete. „Das war nötig, Maggie!“ Resa knurrte, da Margots Finger ihre Rosette streiften. „Einer der Striemen führt zwischen deine Backen, Resa!“ rechtfertigte sie sich. Maggie trug nur noch ein Höschen, während Resa außer einem Unterhemd nichts mehr am Leib hatte. Resas Po reckte sich Maggies Händen entgegen. Maggie besetzte beide Öffnungen, die Resa ihr überließ. „Hedwigs Hiebe haben mich geil gemacht! Ich hätte das nie für möglich gehalten, dass mich Rohrstockschläge erregen können.“ Resa stöhnte. Maggies Nippel kitzelten ihre Haut. Ihr Fötzchen schien nur noch aus Flüssigkeit zu bestehen, die sich immer stärker ausweitete. Die Freundinnen liebten sich, wobei Maggie sehr rücksichtsvoll vorging. Der Zauber von Ruteberg entflammte erneut in dieser Nacht. Resa bereute nicht, dass sie zurückgekommen war.
Dafür saßen am nächsten Tag vier Schülerinnen eher unbequem auf den harten Stühlen des Arrestzimmers. Magda legte den Mädchen Papier und Füller hin, um ihnen dann viel Spaß zu wünschen. Greta musste sich ein Kissen unterlegen, da sie besonders viel abbekommen hatte. Dieses kleine Sitzkissen dämpfte ihre große Klappe, da sie die Einzige war, die ein solches nötig hatte. Manu grinste, als sie das verkniffene Gesicht der Berlinerin betrachtete. Sie fand, dass es Greta nicht schaden konnte. Die Mädchen schrieben fleißig, während Gretas Gedanken abschweiften. Wie gerne würde sie selbst einmal, eine junge Frau unterwerfen. Sie sah zu Manu, die gerade das Gewicht ihres Körpers verlagerte. Greta spürte, dass es eines Tages so weit war! Manu sollte vor ihr knien, während sie als ihre Gebieterin die Zügel in der Hand hielt. „Regeln sind wichtig, da es gewisse Normen gibt, die eingehalten werden sollten. Es dürfen nur keine willkürlichen Regeln sein, die nicht verstanden werden.“ Manu schrieb den Satz fertig, als sie Gretas Lächeln erwiderte. Die junge Berlinerin wurde ihr unheimlich, was auch mit der wachsenden Anziehung zusammenhing. Manu spürte den Wunsch, sich Greta hinzugeben. Sie war neugierig, was in den nächsten Monaten auf sie zukommen würde. Manu dachte nicht daran, Klaus aufzugeben. Es waren spannende Zeiten, in denen sich die Gesellschaft rasant veränderte. Während Manu ihre Gedanken zu Papier brachte, hörte sie diesen neuen Song wieder, der sich zu einem Ohrwurm entwickelt hatte. The Sonics hießen die Musiker, die aus den USA stammten. “The Witch“ bestach durch einen harten Beat, der Manu zum Tanzen zwang.  „Cause she’s an evil chick. Say she’s the witch!“ Manus Augen verschmolzen mit Gretas. War die hübsche Berliner Göre nicht auch eine kleine Hexe? Nach der Stunde im Arrest setzten sich Greta und Manu auf eine Bank, die etwas abseits lag. Magda errötete, als sie die zwei Mädchen an diesem Ort sah. Dort hatte sie vor vielen Jahren, Stefan Bühler tiefe Einblicke gewährt. Magda lief schnell weiter, damit ihre Gesichtsröte nicht bemerkt wurde. Greta legte eine Hand auf Manus Oberschenkel. Manuela spürte die Erregung, der ihre Strumpfhose nicht trotzen konnte. „Ich muss dir etwas sagen, Manu. Ich fände es schön, wenn wir ab und zu zusammenspielen könnten.“ Manu verstand nicht ganz. „Was meinst du damit?“ Greta fuhr unter Manus Rock. „Ich würde dir gerne Befehle erteilen, zumindest hin und wieder. Ich glaube, dass du daran Gefallen findest!“ Manu keuchte. Greta sprach gerade aus, was sie sich insgeheim wünschte. „Was für Befehle denn, Greta?“ Gretas Stimme bekam einen kühleren Klang. „Schürze deinen Rock, dann zieh ich dir deine Strumpfhose runter!“ Manu erhob sich von der kalten Bank. Sie schaute sich um, ehe sie ihren Mini hochhob. Greta packte beidseitig zu, um die Nylonstrumpfhose samt Slip nach unten zu zerren. „Zeig mir deinen blanken Arsch!“  Manu wandte sich um. Es war immer noch sehr frisch, aber es kam ihr vor, als schwitzte sie. Greta untersuchte mit allen zehn Fingern das nackte Hinterteil. Die zarte Rötung wies noch auf Magdas Handarbeit hin. Greta tätschelte Manus Pobacken. „Ich möchte, dass du für mich diese Kugeln trägst!“ Sie zog Manuela auf ihren Schoß. Manu betrachtete die drei miteinander verbundenen, kleinen Kugeln, an deren Ende ein Bändel befestigt war. „Das sind Liebeskugeln. Sie erhöhen deine Lust. Ich habe sie aus einem Laden in Berlin, den Frauen eigentlich nicht betreten dürfen. Ich kenne aber den Sohn des Besitzers und der hat sie mir geschenkt.“ Manu wunderte sich über nichts mehr, was Gretas Wissen um sexuelle Freuden betraf. Sie spreizte die Schenkel. Greta führte die Kugeln sachte ein, wobei sie die letzte vor Manus Scheideneingang platzierte. Greta half Manu, das Höschen anzuziehen. Manu zupfte die Strumpfhose nach oben, die sich nun besonders spannig anfühlte. „Es fühlt sich seltsam an, aber irgendwie finde ich es ein geiles Gefühl.“, gestand sie ihrer Freundin. „Du musst sie während des Unterrichts drin lassen, Manu! Wenn du ein braves Mädchen bist, belohne ich dich für deinen Gehorsam!“ „Und wenn nicht?“ Greta lachte. „Dann wirst du bestraft werden!“ Manu verzog ihren Mund zu einer schnippischen Schnute. „Kennst du “The Witch“?“ Greta schüttelte den Kopf. „Nein, ist das ein Song?“ „Ja von den Sonics! Komm auf mein Zimmer, dann kann ich ihn dir vorspielen!“ Die Mädchen hakten sich unter, um den kalten Platz gegen einen wärmeren einzutauschen. Manu spürte die Kugeln, die lautlos ihren Dienst verrichteten. So machte das Internatsleben gleich viel mehr Spaß. Manu fand, dass es ruhig so weitergehen konnte, bis sie ihre Reifeprüfung ablegen durfte. Wobei sie diese in anderer Hinsicht längst erreicht hatte. Der aufsteigende Abendnebel verschluckte die Umrisse der jungen Frauen, Ein weiterer Tag ging zu Ende. Das ehrwürdige Schlossinternat öffnete seine Pforten, um Greta und Manuela hereinzubitten. Die Frauen wollten nur noch zusammen unter einer Decke kuscheln, dabei von kommenden erotischen Tagen und Nächten träumen. So wie all die jungen Frauen vor ihnen auch.

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