Jetzt war die Hemmschwelle bei Timo überwunden. Sein Schwanz zuckte und pochte, auch er war jetzt nicht mehr zu bremsen. Er nahm Cornelias erregenden Duft war und zog ihr jetzt das Höschen runter und betrachtete ihr Geschlecht. Kein Härchen versperrte ihm die Sicht und als er sich jetzt vorbeugte und seine Lippen auf ihre Schamlippen presste, stöhnte Cornelia laut auf.
Erschrocken schaute Timo zu Cornelia auf, hatte er etwas falsch gemacht?
Doch die drückte seinen Kopf wieder auf ihre Vulva: „Bitte mach weiter!“, flüsterte sie. „Es ist so schön!“
Während Timo ihren Slip bis zu ihren Knöcheln schob, aber weiterhin ihre Scham küsste, stieg Cornelia aus ihrem Höschen, genoss aber gleichzeitig seine etwas unbeholfenen Versuche sie zu lecken. Um ihm den Zugang zu erleichtern, stellte sie ihre Beine noch weiter auseinander und öffnete mit ihren Fingern etwas ihre Schamlippen.
Timo erkannte sofort was sie wollte. Ihr Geruch und die Feuchtigkeit, die er mit seiner Zunge schmeckte, versetzten ihn in einen Rausch. Er hatte beide Hände auf ihren festen Po gelegt und presste nun im Rhythmus seiner Zunge ihren Unterleib gegen sich.
Für Cornelia war dieses kleine Kraftpacket ein Phänomen. Schon als sie ihm das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte, war sie überwältigt von seiner Armmuskulatur und seinem Sixpack. Doch nie hätte sie erwartet, dass er so zärtlich sein konnte. Seine Zunge bewegte sich in einer Gleichförmigkeit über ihre Spalte, als hätte er nie etwas anderes gemacht.
Ihre Knie wurden weich und mit einem Seufzer ließ sie sich auf der Bettkannte nieder und präsentierte ihm ihre Frucht. Jeder Zungenschlag brachte sie näher an ihren Orgasmus, der sich langsam aufbaute. Für Timo waren die Geräusche die Cornelia machte, inzwischen ein Zeichen für ihr Wohlbefinden. Sie unterstützte ihn noch, indem sie seinen Kopf immer fester auf ihr Geschlecht presste und als sie sich dann auf einmal nach hinten auf das Bett fallen ließ und ihr Körper verkrampfte, wurde auch ihm klar, dass Cornelia einen Orgasmus hatte. Sein gleichmäßiges Schlecken wurde von kleinen spitzen Schreien begleitet und erst als Cornelia seinen Kopf etwas anhob, wusste er, dass er aufhören sollte. Er küsste ihren Venushügel und die zarte Haut ihrer Schenkel, bevor er sich zu ihr auf das Bett legte.
Cornelia atmete schwer und hatte die Augen geschlossen, als ihre Lippen einen Satz formten: „Es ist nicht zu glauben, dass du noch nie Sex mit einer Frau hattest!“
„Ich habe in meinen Träumen schon oft Sex mit dir gehabt!“
Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn mit verklärten Blick an: „Gibst du mir ein wenig Zeit, ich bin da unten noch zu empfindlich?“
Wie auf Kommando rutschten beide weiter auf das Bett und lagen nun nebeneinander.
Ohne zu antworten, beugte sich Timo über sie und küsste ihre bebenden Lippen. Als er sich von ihr löste, fragte er: „Wie nennst du dein Geschlecht? Hast du für deine Scheide einen Namen?“
„Meine Mutter nannte sie immer >Mumu<, ich habe sie bist gestern >Muschi< genannt und nun nenne ich sie >Nacktschnecke<!“ Cornelia kicherte leise vor sich hin.
Timo der Zwerg
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Timo der Zwerg
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