Timo - Kapitel 3

Vom Himmel geschickt

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Timo - Kapitel 3

Timo - Kapitel 3

Gero Hard

Kinderweinen. Wie durch Nebel, aber dennoch deutlich. Kein wütendes Weinen, oder eines, das auf Schmerzen hindeuten würde. Und es ist merkwürdig dumpf, wie durch einen Schalldämpfer.

Ich stelle mich hin und suche die Ursache. Da … die Kinder … in Sandras Armen. Ihre Köpfe in die Halsbeuge der Frau gedrückt. Deswegen so gedämpft.

Emma hat ihre Puppe zwischen Sandras und ihrem Körper eingeklemmt. Und der Ball kullert noch langsam über den Rasen.

Es sind Freudentränen, glückliche, dankbare Tränen. Sandra versucht sie zu trösten, aber es will ihr kaum gelingen. Emma und Peter sind geradezu überwältigt, weil sie es nicht gewohnt sind, dass ihre Wünsche erfüllt werden. Zum Geburtstag, oder zu Weihnachten, dann vielleicht, wenn ihre Oma sich das nötige Geld mühsam vom Mund abgespart hatte. Das hatten sie oft genug miterleben müssen. Und nun, einfach so zwischendurch solche Geschenke, das können ihre kleinen Köpfe nicht verarbeiten.

„Da müsst ihr euch bei Timo bedanken, er hat das gekauft.“, höre ich Sandra sagen.

„Timo hat das gemacht? Warum?“, will Peter wissen.

„Keine Ahnung, weil er es wollte. Und weil er ein ganz lieber Mensch ist. Aber wenn ihr es genau wissen wollt, müsst ihr ihn selber fragen.“

Vier Kinderaugen und zwei der schönsten Frauenaugen die ich kenne, blicken in meine Richtung. Dann rennen die Kleinen auf mich zu, fliegen die Treppe ins Wasser hinunter und werfen sich stürmisch in meine Arme.

Ihre dünnen Arme schnüren mir fast die Luft ab. „Danke, danke, danke Onkel Timo, du bist der Beste.“     

Sandra sieht mich liebevoll an. Täusche ich mich, oder hat sie auch feuchte Augen? Wieso eigentlich ‚auch‘?

Weil mir selbst auch ganz rührselig um die Nase ist. Ist es nicht toll, wie schön sich Kinder über so ein paar einfache Geschenke freuen können? Eine Gabe, die uns Erwachsenen in dieser Überflussgesellschaft oft abhandengekommen ist.

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Die überbackene Hähnchenbrust war superlecker. Mit Sandra zu kochen ist toll. Schälen, schnibbeln, würzen, abschmecken, alles ganz einfach mit ihr zusammen.

Sie hat dabei eigentlich ständig meine Nähe gesucht, sich an mich gelehnt, oder mir ein sanftes Küsschen auf die Wange gegeben.

Einmal musste ich um sie herumgreifen. Sofort hat sie sich rückwärts an mich gelehnt und ihren Kopf in den Nacken geworfen, um mich von unten herauf anzusehen. In ihren Augen wieder dieses sehnsüchtige Funkeln.

Sinnlicher Ausdruck ihres Verlangens. Ihr Mund, eine sündige Verlockung. Ihre Brust herausgestreckt, um sie mir zum Spielen anzubieten, ihr Po eine feste Wand, die sich gegen meine wachsende Erregung drückt.

Und wieder ist sie die Vernünftigere von uns und windet sich aus meinem Arm. Noch ist nichts passiert, noch habe ich sie nicht angefasst, unsittlich ihre weiblichen Attribute berührt. Aber es fällt mir von Mal zu Mal schwerer, nicht meine Hände auf ihre Hügel zu legen und sie zu streicheln. Nicht ihre harten Knospen zu verwöhnen. Ich weiß nicht, wie lange ich mich noch gegen ihre offensichtlichen Bemühungen wehren kann.

So langsam bekomme ich einen Eindruck davon, wie sich richtiges Familienleben anfühlt. Die Küche ist nicht mehr dieser trostlose Raum, der er die letzten Jahre war, sondern ist zu einem Wohlfühlort geworden. Erfüllt mit fröhlichem Lachen, Harmonie und strahlenden Gesichtern. Mir ist in den letzten Tagen längst klar geworden, dass ich das öfter haben will. Und wer weiß, was aus mir und Sandra noch wird.

Und was ist mit Julia? Ich habe ihre Kinder hier bei mir und eigentlich ist sie schon vom Alter her die bessere Wahl, abgesehen davon ist sie allein. Sandra hingegen ist in einer mehr oder weniger festen Beziehung und zudem noch schwanger. Aber Sandra fesselt mich mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Wesen.

Nach dem Essen stecken wir die Zwerge unter die Dusche. Sandra kümmert sich um Emma, wäscht sie ab und rubbelt sie später trocken, dann bin ich mit Peter dran. Wie ein eingespieltes Team, Hand in Hand. Auch den Kindern scheint es zu gefallen.

Peter geht allein in sein Bett. Er mag dieses Getüddel nicht so, typisch Jungs. Eine Umarmung, bestenfalls ein kleines Küsschen auf die Wange reicht ihm, um in das Land der Träume hinüberzugleiten.

Emma hingegen fordert Sandras ganze Aufmerksamkeit ein. Hundemüde ist die Prinzessin in ihr Bett gefallen, möchte aber dennoch auf eine Geschichte aus ihrem Märchenbuch nicht verzichten. Sandra hockt sich auf die Bettkante und liest geduldig, mit sehr ruhiger Stimme.

Ich stehe im Türrahmen und beobachte sie. Das dicke Buch liegt aufgeschlagen auf ihrem Schoß und ihr Blick ist voller Liebe für das kleine Mädchen. Mit einer Hand hält sie die Seiten geöffnet, während sie mit der anderen Hand die kleinen Finger von Emma festhält. Bei diesem Anblick wird mir ganz warm ums Herz. Sandra wird eine gute Mutter werden, daran besteht kein Zweifel.       

Leise schleiche ich mich davon. Emmas Augen sind längst zugefallen und die Stimme von Sandra ist deutlich leiser, zu einem Flüstern geworden. Aus den Augenwinkeln sehe ich noch, dass mir Sandras Blick folgt, kurz bevor ich die Treppe hinab steige.

Ich setze mich auf die Couch und warte auf sie. Ich möchte sie in den Arm nehmen und ihr sagen, wie sehr mich ihr Umgang mit den Kindern beeindruckt.

Sie trägt noch immer den weißen Bademantel, der noch von Ulrike hier hängen geblieben ist. Keine Ahnung, warum ich den noch nicht entsorgt habe, aber jetzt bin ich froh darüber. Das weiche Frottee umschmeichelt die

Figur der jungen Frau.

Ein paar kleine Augenblicke später sitzt die 25-jährige Polizistin neben mir. Leise hat sie sich angeschlichen und sich in tief in das Polster fallenlassen.

„Puuhh, ich dachte nicht, dass ein Tag mit Kindern so anstrengend sein kann. Aber es hat unglaublich viel Spaß gemacht.“, versonnen streicht sie sich über ihren Bauch. „Wir beide werden auch viel Spaß haben, mit oder ohne Papa, das verspreche ich dir.“

Ihr Kopf fällt auf meine Schulter und ihre Hand landet auf meinem Bauch. Nach Ulrike hatte ich lange nicht so innige Gefühle für jemanden. Es ist und bleibt ein Unterschied, ob ich einfach nur mal schnell einen wegstecken will, oder ob Zuneigung im Spiel ist.

Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und ziehe sie an mich. Sie lässt sich darauf ein, entspannt sichtlich und schmiegt sich an mich.

„Sandra, ich muss duschen. Soll ich dir noch das Shirt rauslegen?“

„Ja, das ist eine gute Idee. Wenn du mich noch weiter ertragen möchtest?“

„Die Entscheidung liegt ganz bei dir. Ich hätte nichts dagegen.“

„Ja, ich weiß was ich gesagt habe ... es passiert nur, was ich zulasse.“

„Von mir aus kannst du bleiben, solange du möchtest. Von mir aus auch über Nacht. Aber denke auch an Franjo. Der ist übrigens ein ziemlicher Depp, wenn er nicht erkennt, was für eine Traumfrau er an seiner Seite hat.“ Sie nickt nachdenklich und lächelt mich an.  

„Das mache ich sowieso schon den ganzen Tag. Das heute hat mich zum Grübeln gebracht. Außerdem hat der sich heute den ganzen Tag noch nicht gemeldet. Hat nicht mal gefragt, wo ich bin, oder wann ich nach Hause komme. Komisch oder?“

„Ja, das ist sehr merkwürdig, da hast du recht. Ok, Sonnenschein, ich lege dir ein Shirt ins Bad und springe selbst eben unter die Brause. Bin gleich wieder da.“ Zum kurzen Abschied bekommt sie einen Kuss auf die Stirn, bevor ich sie sanft von mir schiebe.

Dicker Nebel wabert durch das geräumige Bad. Die Dusche tut wirklich gut. Das Wasser ist so heiß, dass meine Haut langsam eine rötliche Färbung bekommt. Meine Augen sind geschlossen und ich strecke mein Gesicht den Wassertropfen entgegen.

Dann eine Hand von hinten, die sich langsam ihren Weg über meine Hüfte zu meinem Bauch sucht. Gefolgt von einer Zweiten auf der anderen Seite, die sich mit der ersten trifft. Kurz zucke ich zusammen, ich habe sie nicht kommen sehen. Nicht mal den sonst so typischen kühlen Windzug den man spürt, wenn die Tür aufgeht, habe ich wahrgenommen. Dafür spüre ich ihre Hände umso deutlicher. Die Fingernägel kratzen mich ganz sanft. Ich kann mir einen Seufzer nicht verkneifen.

Ihre Lippen küssen meine Wirbelsäule von oben nach unten und ihre flachen Hände liegen auf meiner Brust.

Diese Frau weiß genau was sie tut. Ich zerfließe unter ihren Berührungen. Langsam beginnen sich meine Schwellkörper aufzupumpen. Ich kann nichts dagegen tun. Will ich auch gar nicht. Die Mühe, meine anwachsende Erektion vor ihr zu verbergen, mache ich mir nicht. Sie soll ruhig sehen, welche Wirkung sie auf mich hat.

Sie drückt sich fest an mich, wodurch ihre nackten Brüste deutliche Druckstellen erzeugen. Ihre Hände gehen auf Wanderschaft und erkunden meinen Oberkörper. Zum Schluß finden sie meinen Schwanz. Sie spielt mit ihm, streichelt, wiegt in, zieht die Vorhaut zurück und fährt mit der Fingerkuppe die Konturen der Eichel nach.

„Er fühlt sich toll an. Ich will dich Timo.“

Dann kommt sie um mich herum, stellt sich auf die Zehenspitzen und bietet mir ihren Mund an. Nur zu gern beuge ich mich zu ihr herunter und lege meine Lippen vorsichtig auf ihre. Sandra öffnet ihren Mund ganz leicht. Sie möchte, dass ich mit meiner Zunge in sie eindringe. Ich soll sie schmecken. Unsere Zungen sollen sich berühren. Sandra will ein heißes Spiel beginnen.

Ich küsse sie. Innig, gefühlvoll … und lange. Während sich unser Speichel vermischt, wird ihre Hand an meinem Gemächt fordernder. Fest haben sich ihre Finger um meine mittlerweile stahlharte Rute gelegt. Mit unglaublicher Ruhe rollt sie ein Kondom auf meiner Härte ab. Weiß der Geier wo sie das so plötzlich herhat. Entweder sie hatte den Angriff auf meine Männlichkeit schon vorher geplant, oder sie ist allzeit bereit. Ich gebe zu, in meiner Geilheit habe ich nicht an den Schutz gedacht. Verdammt. Das sollte mir als Rettungssanitäter nicht passieren.

Sie hebt ein Bein und legt es um meine Hüfte. Sie selbst führt meine geschützte Eichel an ihre Schatzkammer. Ich möchte sie auch anfassen, wissen, wie sie sich anfühlt.

Unser Kuss hört nicht auf. Wie Ertrinkende klammern wir aneinander. Ich knete einen ihrer runden Hügel.

Meine andere Hand wandert über ihren Hintern, durch die Ritze und findet den Eingang zu ihrer Höhle. Fest presst sie sich selbst auf meinen Pfahl. Mein Gott ist diese Frau eng. Fast schaffen wir es nicht sie zu öffnen, damit ich in sie eindringen kann. Wir sind zu einem Bündel der Lust geworden.

Da, es gelingt, ihre zarten Lippen teilen sich und geben dem Drängen meiner harten Stange nach. Obwohl sie sehr feucht ist, kann ich nur langsam den Kanal erobern. Ihre Muskeln spannen sich fest um meine Männlichkeit.

Unsere Münder spielen noch immer miteinander. Ihre Augen sind geschlossen. Wahnsinn, wie sich diese Frau fallenlassen kann. Sie stöhnt laut auf. „Wow, das ist so geil. Du bist so groß in mir. Himmlisch. Hör bloß nicht auf.“

„Das habe ich auch nicht vor mein Schatz. Es ist richtig schön mit dir.“, atme ich eher laut aus, als das ich es sage.

„Hast du eben ‚mein Schatz‘ gesagt?“ flüstert sie erregt.

„Das habe ich … boah, das halte ich nicht mehr lange aus. Du bist so herrlich eng.“

„Wenn du soweit bist, lass es dir einfach kommen. Ich möchte spüren, wie du in mir pumpst.“

„Und du?“

„Mach dir um mich keine Sorgen. Ich kann nicht so leicht kommen. Das ist bei mir nun mal so. Anatomisch, verstehst du? Aber es ist auch ohne einen Orgasmus unglaublich schön mit dir.“

Tief stecke ich in ihrem schlanken Körper. Sie bewegt sich auf mir. Nicht ich ficke sie, sondern sie mich. Fest schiebt sie sich auf mich, immer bis zum Anschlag. Ich kann es nicht aufhalten. Sie reizt mich mit ihren Muskeln und ihren Bewegungen so sehr, dass es kaum auszuhalten ist. Unsere Knie zittern vor Anstrengung. Meine Hoden ziehen sich zusammen, bereiten sich darauf vor, ihre weiße Fracht im Unterleib dieser schönen Frau abzuladen. Ein letztes Mal treibe ich mein Rohr in sie, ein süßer Schmerz zieht durch meine Leiste.

Mein Sperma schießt aus mir heraus. Es müsste eigentlich das Gummi füllen, aber es fühlt sich anders an. Strahl um Strahl löst sich aus mir und füllt die Enge um mich herum. Es ist, als würde ich direkt in sie kommen, so intensiv und kraftvoll. Mein Zucken und pumpen lässt sie doch einen kleinen Höhepunkt erleben.

Sie stellt ihr Bein wieder auf die Fliesen. Jetzt erst lösen sich unsere Lippen voneinander. Sie sieht mich an. So einen liebevollen Blick habe ich zuletzt von Ulrike bekommen, als sie sich bei mir entschuldigt hat, weil sie sich von mir trennen wollte.

Sandra ist es egal, dass ich aus ihr herausgleite und ein dicker Tropfen Sperma meiner weichenden Eichel folgt. Sie sieht nicht mal hin, sondern sieht mich weiter mit festem Blick an. Sie muss es einfach gespürt haben, dass mein Erguss sie ungeschützt trifft, zu stark waren die Eruptionen.

Ihre Augen suchen in meinen nach einem Zeichen. Nach Zuneigung, oder sogar nach Liebe. Ich hingegen schiele nach unten. Das Kondom, als Gummiring liegt es zerrissen um meine Peniswurzel. Mist, das erklärt die intensive Reizung, die ich sonst mit Gummi nicht kenne. Und es erklärt, warum mein Samen in langen Bahnen an Sandras Oberschenkeln hinabläuft.

„Das war der Hammer Timo. So ausgefüllt war ich bisher nur ein einziges Mal vor dir. Aber mit dir war es noch viel schöner. So tief und trotzdem gefühlvoll. Und es hat überhaupt nicht wehgetan und das ist sehr selten bei mir.“

„Du hast aber schon mitbekommen, dass das blöde Gummi gerissen ist?“

„Ja, das habe ich. Ich konnte jeden Samenstoß in mir spüren.“

„Und was, wenn du dir jetzt was eingefangen hast?“

Timo, ich bin gesund, das weiß ich. Und du als Single ja wohl auch. Außerdem werde ich wegen der Schwangerschaft öfter von meiner Frauenärztin untersucht. Mach dir keine Sorgen.“

„Das mag ja sein, aber Franjo…“

„Dann müsste ich mir schon eine Infektion durch Luftzug eingefangen haben. Mit ihm hatte ich schon fast einen Monat keinen Sex mehr. Außerdem, jetzt können wir es auch nicht mehr ändern.“ und dann habe ich plötzlich zwei ganz weiche Lippen auf meinem Mund.

Gegenseitig verteilen wir das Duschgel auf unseren Körper. Keine Stelle wird ausgelassen. Sie ertastet meine Hoden, spielt mit ihnen, wiegt sie in den Händen. Dann begutachtet sie meinen Penis, genussvoll, jede einzelne Pore. Sie lächelt, zieht die Vorhaut wieder zurück und besieht sich auch meine Eichel sehr genau. So, als sollte sie später aus dem Gedächtnis heraus, eine möglichst genaue Kopie erstellen.

„Hast du ihn mal gemessen? Ich finde ihn groß. Jedenfalls ist er der größte und dickste, den ich bisher hatte.“

„Ne, hab ich noch nicht. Beschwert hat sich aber bisher noch niemand.“, lächle ich sie an.

„Ich will es wissen. Hast du ein Bandmaß?“

„Bestimmt irgendwo. Aber nun lass uns erstmal abtrocknen.“

Sie schlüpft nur in das T-Shirt. Auf ein Höschen verzichtet sie. Süß, wie sie dasteht, mit ihren nassen Haaren, und dem viel zu großen Shirt. Was sie kann, kann ich auch. Mir reicht auch nur ein Shirt.  

„Gefällt mir gut.“, sagt sie.

„Was genau?“

„Alles an dir.“

„Du siehst auch toll aus. Ich habe selten so eine schöne Frau wie dich kennengelernt. Und das meine ich sehr ehrlich.“

Sie sagt nichts. Nimmt nur meine Hand und zieht mich wortlos aus dem Bad, zurück ins Wohnzimmer auf die Couch. Sie kuschelt sich an mich und zieht eine warme Wolldecke über unsere Körper. Meine Arme bilden ihren

persönlichen Schutzraum, in den sie sich nur zu gern zurückzieht.

„Kann ich heute bei dir schlafen?“, flüstert sie.

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