Tina greift durch

Episode 4 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

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Tina greift durch

Tina greift durch

Andreas

„Leg dich schön über meine Knie, Käthe. Das bist du ja schon gewohnt, wie ich gehört habe…“

Käthe schmachtete den attraktiven Lehrer an. Seine warmen Worte suggerierten, dass er Gefallen an ihrem Liebreiz fand. Käthe war überglücklich, wähnte sich am Ziel ihrer Sehnsüchte. Das propere Mädchen ließ sich auf Stefans Schoß nieder, reckte ihm gleichmal den Popo entgegen. Der erfahrene Mann sah sehr wohl, dass es sich hier um ein besonders hübsches Exemplar handelte. Doch Stefan gehörte zu den integeren Lehrern, die ihren Beruf als Passion verstanden. Dies hier sollte eine pädagogische Maßnahme sein, und mitnichten ein privates Vergnügen. Dass der Faltenrock nicht lang genug war, entging ihm kaum. Käthes hintere Wölbung drückte derart gegen den Stoff, dass die rosigen Oberschenkel nicht mehr bedeckt waren. Stefan legte ihr die Kehrseite frei, die in einem himmelblauen Baumwollhöschen steckte. Käthes Bewegungen hätten viele Männer in Gewissensnöte gebracht. Sie räkelte sich auf Stefans Knien, als erwarte sie seine zärtlichen Hände, anstatt ihrer durchaus verdienten Abreibung. Käthchen musste mal wieder der Popo versohlt werden! Das fand nicht nur der neue Lehrer, auch ihre Mitschülerinnen waren dieser Ansicht.
Sie nervte so langsam mit ihrem Getue, obwohl sie bei allen sehr beliebt war. Charlotte fand es gut, dass ihr der Lehrer nun bewies, dass sich Käthe bisweilen noch wie ein kleines Mädchen benahm. Eine unreife Göre, die dringend was hintendrauf brauchte. Nicht mehr und nicht weniger!

Der dicke Popo lag herausfordernd vor Stefan, der darüber nachdachte, was für Käthe das Beste war. Sollte er ihr das Höschen abziehen, um sie tüchtig durchzuhauen? Stefan entschied sich dagegen, zog ihr die Unterhose nach oben. Käthe quiekte, als er den Schlüpfer zwischen ihre Pobacken zerrte. Stefan hatte sein Ziel erreicht. Käthchens Backen zeigten sich bloß, ohne dass er ihr das Höschen auszuziehen brauchte. Erste Gefühle der Scham brandeten in ihr auf, als sie so vor der Klasse lag.
Stefan fing an, Käthe den Po zu versohlen. Er agierte ohne Nachsicht, legte all seinen Ärger in jeden einzelnen Schlag. Diesem vorwitzigen Mädchen konnte er nur beikommen, wenn er ihre weiblichen Reize ausblendete, sie wie das behandelte, was sie im Grunde noch war. Ein unartiges, kleines Mädel.

Käthe bereute ihren Versuch, Herrn Bühler aus der Reserve locken zu wollen. Dieser Mann würde seine Prinzipien niemals aufgeben, das wurde ihr nun schmerzlich bewusst. Obwohl sie hart im Nehmen war und sogar schon den Rohrstock gekostet hatte, flossen die Tränen sturzbachartig. Stefans Handfläche knallte mit voller Wucht auf ihren reizenden Popo, färbte die glatte Haut durch und durch ein. Käthe heulte wie nie, jammerte zum Steinerweichen. Ihr Geschrei wurde immer lauter, ähnelte schon hysterischem Gekreische. Stefan Bühler begnadigte sie, weil er sah, dass sie nicht mehr konnte. Käthe humpelte zu ihrem Platz zurück, rieb sich dabei verzweifelt den Popo.Die Klasse war mucksmäuschenstill. Keines der Mädchen wagte etwas zu sagen. Dieser neue Lehrer schien noch gefährlicher zu sein, als sie es sich vorgestellt hatten. Herr Bühler würde keine Frechheiten dulden, das war nun klar. Die jungen Frauen sorgten sich um ihre zarten Sitzbäckchen…

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