Tina greift durch

Episode 4 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

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Tina greift durch

Tina greift durch

Andreas

Nun hatte sie Magdas vollreife Backen vor Augen, die leise vibrierten. Sie überredete die junge Referendarin, ihr ein bisschen den Po zu versohlen, damit diese sich etwas entspannen konnte. Die Male des Stocks waren längst verblasst, da Käthe nicht allzu fest zugehauen hatte. Magda rieb ihre nackte Scham an Hedwigs Schoß. Hedwig trug Unterwäsche, die aus einem fleischfarbenen Höschen und dazu passendem Mieder bestand. Die Nackte über ihren Knien stöhnte, als sie ihr mit dem Finger durch die Furche strich. Magda hob ihren Unterleib an, bot Hedwig ihren kolossalen Popo dar.
Hedwig versohlte ihn gründlich, doch auf sehr liebevolle Weise. Magda sollte genießen, reine Lust empfinden. Hedwig fühlte, was Magda jetzt brauchte. Sie redete mit ihr auf eine Art, die Magda sehr gerne mochte. Wenn sie die Augen zumachte, fühlte sie sich wieder wie das junge Mädchen von einst. Hedwig wurde ihr die innige Freundin, die sie nie hatte. Sie war ihr Geliebte und Mama zugleich.

„So, du schlimmes Mädel! Muss ich
dir schon wieder den Nackten versohlen, hm? Ja, ja, es ist immer das gleiche mit dir. Magda will nur brav sein, wenn ihr der Popo brennt, stimmt’s? So und so…“
Dabei patschte sie Magdas Hintern, der schon eine recht gute Farbe aufwies. Magdas Muschel fühlte sich schlüpfrig an, als Hedwigs Hand kurz darüber strich. Sie war selbst maßlos geil, ob des barocken, jungen Körpers, der auf ihr lastete. Hedwig gab Magdas Popo einen letzten Klaps, der ihr die Backen öffnete. Sie drehte Magda herum, wälzte sich mit ihr auf dem Bett. Hedwig brachte ihr alles bei, was eine Frau wissen sollte. Magda lernte schnell, bewies ungeahnte Qualitäten. Hedwig kam ächzend, als Magdas Lippen ihr Heiligstes eroberten. Magdas schwere Brüste baumelten hin und her, berührten Hedwigs überhitzten Körper. Sie selbst leckte Magdas Pfläumchen, brachte sie zum Rasen.
Ihr sinnliches Spiel endete mit einem furiosen Finale, das beide Frauen bis zum letzten Schrei auskosteten. Als sie sich wieder beruhigt hatten, nahm Hedwig Magda schützend in ihre Arme.

Erwin kam nicht eine Minute zu spät. Er stellte das Rad bei der alten Forsthütte ab, die Tina als Treffpunkt genannt hatte. Ihm war flau. Weniger wegen der drohenden Strafe, die Tina an ihm vollziehen wollte. Erwin war die Aktion eher unangenehm, die sogar nicht zu seinem Selbstverständnis als starker Mann passen wollte. Eine wohlbekannte Stimme unterband seine Überlegungen. Erwin fuhr herum, als er Tinas Stimme vernahm. Er tat alles, um cool zu wirken.

„Du bist ja sogar richtig pünktlich! Das erspart dir wenigstens eine Strafverschärfung…“
Tina sah hinreißend aus. Sie trug eine umgeschlagene Nietenhose, wie Erwins Vater Jeans immer nannte. Der rote Blouson erinnerte ihn an James Dean. In Rebel without a Cause trug er genau so einen. Neben ihr stand Charlotte in einem blau-weiß gepunkteten Kleid. Ihre Haare hatte sie zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden, während sich Tinas Jungenhaarschnitt unter einer Schlägermütze versteckte. Sie wirkten auf Erwin wie ein Pärchen, wenn er es nicht besser gewusst hätte. Als er Tina erblickte, wünschte er sich Charlie würde ihn bestrafen. In Tinas Augen glitzerte es so gefährlich. Erwin bemühte sich lässig zu wirken. Was wollte die Kleine denn? Er war doch ein Kerl!

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