Erwin schämte sich. Er strich sich verlegen durch seine Haare, die ihm so wahnsinnig wichtig waren. In der Arschtasche seiner Levis steckte ein Kamm, den er ziemlich oft herauszog, um sich die Tolle zu richten. Hannes blickte ihn aus zornigen Augen an. Er konnte nicht verstehen, dass ausgerechnet sein bester Freund die Mädchen verpetzt hatte. Völlig unnötig dazu, da die Jungs sowieso fällig waren. Erwin hatte doch nichts davon, wenn die Mädchen ebenfalls bestraft wurden? Hannes war ratlos. Er dachte an seinen süßen Schatz, dieses wunderschöne Mädchen. Wegen Erwins Verrat musste sie leiden. Gottseidank bekam seine Charlotte nicht das spanische Rohr zu spüren, wie er zuerst befürchtet hatte. Übers Knie gelegt hatte sie die Direktorin und ihr dann recht heftig den Nackten verhauen. Die arme Charlotte. Ihre Haut war doch so zart. Hannes hörte schon viel über die strenge Hand dieser Direktorin. Die Mädels von Ruteberg fürchteten diese Frau Doktor Streich.
Hannes sah Charlottes Po mit eigenen Augen. Wegen Erwin konnte sie kaum sitzen, so rot war ihr Hintern. Ihre Freundin Tina hatte sogar den Rohrstock abbekommen, so wie die Jungs. Hannes schnaubte, warf Erwin alles an den Kopf. Er machte ihm deutlich klar, dass er Mist gebaut hatte.
„Tina ist stinkesauer auf dich! Du Vollidiot, wieso hast du die Mädels überhaupt verpfiffen?
Der Alte hätte uns sowieso den Arsch vollgehauen, das weißt du doch. Also nochmal, wieso?“
Hannes starrte auf die Wiese, auf der sie standen. Er wirkte verloren, als läge das Leid der Welt auf seinen schmalen Schultern. Er sah ein bisschen wie der junge Elvis aus, der sein größtes Idol war.
„Mein alter Herr droht mir ständig…er will mich in ein anderes Internat stecken, wenn ich wieder was anstelle. Direktor Kraus hat gesagt, dass er ihm unseren Abstecher mitteilt, wenn ich nicht alles erzähle. Du warst noch draußen, als ich ihm die Sache mit den Hühnern gebeichtet habe. Es tut mir echt leid, vor allem wegen Tina. Die sieht mich sowieso nie mehr an, das kann ich eh vergessen…“
Hannes scharrte nachdenklich mit dem Fuß auf der Wiese. Er kannte Erwins Vater, einen steinreichen Verleger aus Hamburg. Der Alte machte seinen Filius regelmäßig zur Minna, wenn er ihn überhaupt mal besuchte. Hannes sah auch, dass Erwin mit den Tränen kämpfte. Er fand das nicht schlimm. Seit er mit Erwin im Kino war, durften auch Männer Gefühle zeigen. Ja, sie waren in Rebel without a Cause mit James Dean und Nathalie Wood in den Hauptrollen. Denn sie wissen nicht was sie tun, lautete der deutsche Titel. Die Jungs fanden diese Übersetzung bescheuert, da sie erstens fehlerhaft und zweitens überhaupt nicht dem Inhalt des Films entsprach. James Dean wusste genau, was er tat!
Hannes Vater war wie der Dad von Jim in dem Streifen: schwach, antriebslos. Seine dominante Mutter hatte das Sagen, nörgelte den ganzen Tag an ihrem ältesten Sohn herum. Hannes war froh, ihr entkommen zu sein. Lieber ging er auf dieses Internat, auch wenn die Lehrer stockkonservativ waren. Er legte seinen Arm um Erwin, klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. Hannes machte ihm Mut: „Schreib Tina einen Brief, indem du ihr alles erklärst. Sag ihr, dass du sie gern hast. Dass du alles tun willst, um die Sache zu begraben. Ich glaube, dass sie dich auch mag. Aber jetzt ist sie voller Hass auf dich, das ist klar. Charlotte hat mir gesagt, dass Tinchen sechs dicke Striemen auf dem Hintern herumträgt. Mensch Erwin, sechs üble Striemen auf so einem feinen Mädchenpopo! Ist ja klar, dass die nicht begeistert ist. Lass dir was einfallen. Schreib ihr gleich den Brief. Je eher desto besser…“
Erwin versprach seinem besten Freund, er wolle diese Scharte so schnell wie nur möglich wieder auswetzen. Er setzte sich an den Schreibtisch, der in ihrem gemeinsamen Zimmer stand, schrieb sich sein Leid von der Seele. Erwin dachte an Tina, die ihm mehr bedeutete, als er sich anfangs eingestand. Es ging ihm um mehr, als diesem burschikosen Mädchen wieder die jungfräulichen Lippen liebkosen zu können. Hinter Tinas selbstbewusster Attitüde verbarg sich ein sehr sensibles, gefühlvolles Wesen. Es war bei ihm so ähnlich. Erwin gab sich gern als Halbstarken aus, den nichts schrecken konnte. Dabei war er in Wahrheit sehr verletzlich, litt schrecklich unter dem Tod seiner Mutter. Er hatte sie im Alter von 10 Jahren verloren. Sein Dad hatte zwar nicht mehr geheiratet, aber kaum Zeit für seinen jüngsten Sohn. Erwin fühlte sich abgeschoben von ihm. Seit seine Mama gestorben war, sehnte er sich nach einem Mädchen, das ihr ähnlich war. In Tina meinte er, so jemanden gefunden zu haben. Erwin schrieb ihr einen ehrlichen Brief, der ihm schwer fiel.
„Liebe Tina! Ich habe einen schlimmen Fehler begangen, als ich dich und Charlotte ans Messer geliefert hab. Es tut mir so leid! Mein Alter ist schuld, weil er mir immer mit einem anderen Internat droht. Der Direx sagte, dass er ihm alles erzählt, wenn ich nicht mit der Wahrheit rausrücke. Da hab ich ihm erzählt, dass wir auf Ruteberg waren. Na ja, auch dass Hannes und ich mit dir und Charlie auf den Heuboden gestiegen sind. Mehr aber nicht, ehrlich! Okay, dass wir uns geküsst haben, das wissen unsere Direktoren auch. Tinchen, es tut mir so leid, dass du es mit dem Rohrstock gekriegt hast. Bei mir ist das schnuppe, das juckt mich nicht. Aber dass die Streich dir deinen schönen Popo verhauen hat, das hätte nie passieren dürfen. Ich bin daran schuld. Auch dass sie Charlotte übers Knie gelegt hat, geht auf meine Kappe. Sag mir, was ich tun soll, dass du mir verzeihen kannst.
Ich hab dich doch lieb! Gib mir noch eine letzte Chance, bitte. Ich nehm jede Strafe von dir an!!!
Dein Erwin“
Er klebte das Kuvert sorgsam zu, malte auf den Umschlag ein dickes Herzchen. Dann steckte er den Brief Hannes zu, der ihn an Charlotte weiterreichen sollte. Hannes fuhr gleich mit dem Rad los. Die Mädchen spielten wieder Völkerball, was ihm Charlie gesteckt hatte. Nach der Sportstunde wollten sie sich kurz treffen, an derselben Stelle wie letztes Mal. Nach dem Spiel ließ sich Charlie zurückfallen, wartete bis die anderen Mädchen und Magda verschwunden waren. Dann lief sie zu den Büschen, wo sie Hannes vermutete. Er wartete schon auf sie, steckte sich gerade eine Zigarette an. Charlotte war aufgeregt. Wenn sie jemand mit dem Jungen sah, würde ihr Frau Doktor kein Pardon geben. Dann landete sie nicht über ihrem Schoß, sondern über der Schreibtischplatte. Ein Schauer lief ihr den Rücken hinab, als sie an den gelben Onkel dachte. An Tinas Popo sah sie dessen verheerende Wirkung. Noch immer sah man, dass sie es gekriegt hatte. Charlotte bekam Angst.
Hannes begrüßte sie mit einem Küsschen. Charlie nahm ihm die Kippe aus dem Mund, zog mal daran.
„Wenn das eine von den Lehrerinnen riecht, krieg ich den Hintern voll! Ich brauch gleich einen Kaugummi. Hast du den Brief von Erwin? Tina ist richtig wütend auf ihn, was ich gut verstehen kann.
Hätte er seine große Klappe gehalten, wäre ich nicht versohlt worden. Aber bei Tina ist es ja viel schlimmer als bei mir. Die braucht immer noch ein Kissen, wenn sie länger sitzen muss. Ich bin echt gespannt, ob sie Erwin verzeiht. Weiß nicht, ob ich das könnte. Zum Glück bist du nicht so doof!“
Hannes freute sich über diese Einschätzung. Er zog den Brief aus der Jackentasche, steckte ihn Charlie zu. Die verbarg ihn im Bund ihrer Sporthose, zog ihr Leibchen darüber. Hannes wurde frech.
„Schade, dass ich kein Brief bin! Apropos wie geht’s deinem Popo? Tut er noch sehr weh?“
Charlie lächelte verlegen, wurde ein bisschen rot bei dieser Anspielung. Heute früh schaute sie selbst vor dem Spiegel nach. Bis auf ein paar rote Flecken, sah man nicht mehr viel. Ihr Po schämte sich nicht mehr, stellte Tina humorig fest. Bei Tina selbst, konnte das nicht gerade behauptet werden.
„Er ist fast wieder ganz der Alte. Wenn du lieb bist, darfst du ihn kurz angucken. Aber nur ganz kurz!“
Hannes versprach ihr, sich zusammenzureißen. Er wusste ja, dass Charlie gleich zurück ins Haus musste. Das Mädchen nahm den Brief aus der Hose, damit er nicht zerknittert wurde. Dann zog sie sich rasch die Sporthose herunter, danach ihr weißes Höschen. Hannes hätte ihr gerne den Po gestreichelt, aber er hielt sich an die Abmachung. Er war froh, dass Charlies Popo wieder sein freundliches Gesicht zeigte. Die leichte Rötung machte ihn nur noch hübscher, stellte er mit Verwunderung fest. Auch Charlotte überlegte sich, ob sie der hübsche Kerl vielleicht mal übers Knie legen durfte. Ihre Erregung verunsicherte sie, da sie schnellstens zu den anderen musste. Hastig schob sie das Kuvert unter ihr Hemd, drückte Hannes einen Abschiedskuss auf die Backe. Dann lief sie los. Ihre Brüste hopsten unter dem dünnen Leibchen. Hannes sah ihr verträumt hinterher.
„Wir sehen uns bald, Hannes! Ich geb Tina gleich den Brief, versprochen. Mal schauen, was passiert!“
„Ja, ist gut! Ich freu mich jetzt schon, wenn wir uns wiedersehen…ich hab dich lieb, Charlie…“
Sie rannte so schnell über den Sportplatz, dass er nicht wusste, ob sie es gehört hatte. Er steckte die aufgerauchte Kippe in seine Hosentasche, schwang sich dann auf den Fahrradsattel. Sofort meldete sich sein Hintern, der immer noch sehr empfindlich reagierte. Wie musste sich da erst das Tinchen fühlen? Mit merkwürdigen Gedanken radelte er nachhause. Hannes war sich sicher, dass Erwin seinen Verrat teuer bezahlen musste. Irgendwie wurde er dieses bestimmte Gefühl nicht los.
Tina riss sofort das Kuvert auf. Sie war alleine, bat Charlie nach draußen zu gehen. Tina wollte alleine sein, wenn sie Erwins Zeilen las. Das Mädchen an der Schwelle zur Frau war sehr aufgeregt. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie an die Stelle mit der Strafe kam. Erwin bot ihr also Vergeltung an. Das fand Tina gut! Sie konnte den wilden Jungen leiden, der ihr so ähnlich war.
Doch sein Verrat wog schwer, trotz seiner Erklärungen. Tina überlegte es sich genau, wog ihre Gefühle genau ab. Letztlich glaubte sie ihm zwar, spürte aber auch diese unglaubliche Wut auf ihn.Sie traf eine Entscheidung. Tina setzte sich auf ihr Kissen, extra so, dass sie die Striemen spürte.
Der Antwortbrief sollte eindeutig ausfallen. Tina schrieb ohne Schnörkel. Erwin würde blöd schauen.
„Hallo Erwin!
Du hast mein Vertrauen missbraucht, indem du uns verraten hast. Ich bin bereit, dir zu verzeihen, aber nur zu gewissen Bedingungen. Ich werde dich ebenso bestrafen, wie es Frau Doktor Streich bei mir getan hat. Du wirst es mit einem Stock kriegen und zwar auf den blanken Hintern! Charlotte darf zuschauen, wenn sie will. Schließlich hat auch sie wegen deiner Blödheit Haue gekriegt. Wenn du ein Mann bist und etwas für mich empfindest, nimmst du die Strafe an. Ich erwarte dich Samstag, gegen 21 Uhr! Wir treffen uns in dem kleinen Wäldchen bei Ruteberg. Nimm besser ein Sitzkissen mit, das du dir danach auf den Sattel legen kannst. Wenn wir fertig sind, wirst du es gut gebrauchen können.
Gruß von Tina“
Diesmal musste Käthe die Postbotin spielen, da sie Besuch von ihren Eltern bekam. In der Stadt wollten sie zusammen zu Mittag essen, wo dann Hannes zufällig das Lokal betreten sollte. Käthe würde ihm dann den Brief zuschieben, den er an Erwin weitergab. Der Plan ging auf, wozu Käthes Geschick erheblich beitrug. Als Hannes Richtung Toilette schlenderte, stand sie ebenfalls vom Tisch auf. Vor den Klos gab sie ihm Tinas Brief. Sie wusste nicht was drinstand, konnte sich aber einen Kommentar nicht verkneifen. Hannes grinste, als sie einen ihrer trockenen Sprüche zum Besten gab.
„Dein Freund scheint bei Tina in Ungnade gefallen zu sein. Sei froh, dass du nicht in seiner Haut steckst, Hannes. Die schnitzt sich bestimmt bald ein schneidiges Stöckchen. Erwin wird es bald spüren. Tina kann eine Furie sein, Hannes. Dein Freund wird bald einen recht heißen Arsch haben!“
Hannes hoffte, dass die Mädels Käthe nicht erzählt hatten, dass er und Erwin bei ihrem Povoll anwesend waren. Hätte er Käthe besser gekannt, wäre ihm klar gewesen, dass sie diese Tatsache erregend fand. Aber Charlotte stand auf Hannes und die war Käthes Freundin. Käthe war ein experimentierfreudiges, selbstbewusstes Mädchen, wahrscheinlich das emanzipierteste von ganz Ruteberg. Doch einer Freundin den Freund ausspannen, kam für sie nicht in Frage. Da blieb sie eisern, auch wenn es ihr schwerfiel. Sie wackelte nur ein klein wenig mit dem Popo, als sie an den Mittagstisch zurück schlenderte. Hannes sah ihr den ganzen Weg hinterher. Dann verließ er das Lokal. Er radelte schnell in das Internat zurück. Erwin wartete voller Ungeduld auf Tinas Nachricht.
Erwin brach der Schweiß aus, als er den Brief las. Sich von einem Mädchen schlagen lassen, war eine schreckliche Vorstellung. Er empfand es als unmännlich, wollte die Strafe aus einem ersten Impuls heraus ablehnen. Dann begann er darüber nachzudenken, spürte das an ihm nagende, schlechte Gewissen. Erwin gestand sich ein, dass er es verdient hatte. Was auch eine Rolle spielte, war sein männliches Überlegenheitsgefühl. Erwin redete sich ein, dass es schon nicht so schlimm sein konnte.
„Sie ist nur ein Mädchen!“, sagte er sich. „Was kann sie schon anrichten? Das halte ich locker aus!“
Derart beruhigt, ließ er sich darauf ein. Erwin würde am Samstag antreten, um seine Strafe in Empfang zu nehmen. Danach hätte Tina bestimmt Gewissensbisse. Sie würde ihn schön verwöhnen!
Magda kuschelte sich an Hedwigs Schenkel. Es war wundervoll, über den Knien der älteren Kollegin zu liegen. Hedwig überzeugte Magda schnell, dass sie erziehungsbedürftig sei. Die unerfahrene Sportlehrerin war sehr leicht zu beeinflussen, wenn frau die richtigen Knöpfe drückte. Magda hatte noch nie einen Freund gehabt, obwohl sie schon Ende 20 war. Die bildhübsche, junge Frau fühlte sich eher zu Frauen hingezogen. Bisher hatte sie ihre Veranlagung unterdrückt, ihr keinen Raum zur Entfaltung gegeben. Auf Ruteberg mit all den Mädchen kam sie ans Licht, drängte nach außen. Hedwig sah gleich, was mit Magda los war. Die reife Frau durchlebte schlimme Zeiten. Im dritten Reich musste sie für zwei Wochen in ein Arbeitslager, weil sie von einer Kollegin denunziert wurde.
Sie heiratete sogar, nur um ihre Ruhe zu haben. Der Mann war homosexuell, und die Ehe eine reine Schicksalsgemeinschaft. Natürlich blieb sie kinderlos, obwohl Hedwig gerne ein Kind gehabt hätte.
Nach dem Krieg bekam sie die Stelle auf Schloss Ruteberg. Amanda Streich, die Direktorin des Internats, schätzte sie als gute Erzieherin. Hedwig bestrafte die Mädchen nie ohne Grund, obgleich sie sehr gerne einen Popo versohlte. Aber auf die erotische Komponente beschränkte sie sich in ihrem Privatleben. Durch ihre Vergangenheit dachte Hedwig sehr liberal, gönnte den Mädchen gewisse Spielereien untereinander. Doch wehe, wenn ein Mann ins Spiel kam. Da kannte Hedwig Reiser kein Pardon für diejenige, die dabei erwischt wurde. Manche Schülerin konnte wochenlang nicht sitzen, nachdem Hedwig sie vorgenommen hatte. Ihr Ruf war legendär auf dem Schlossinternat.
Nun hatte sie Magdas vollreife Backen vor Augen, die leise vibrierten. Sie überredete die junge Referendarin, ihr ein bisschen den Po zu versohlen, damit diese sich etwas entspannen konnte. Die Male des Stocks waren längst verblasst, da Käthe nicht allzu fest zugehauen hatte. Magda rieb ihre nackte Scham an Hedwigs Schoß. Hedwig trug Unterwäsche, die aus einem fleischfarbenen Höschen und dazu passendem Mieder bestand. Die Nackte über ihren Knien stöhnte, als sie ihr mit dem Finger durch die Furche strich. Magda hob ihren Unterleib an, bot Hedwig ihren kolossalen Popo dar.
Hedwig versohlte ihn gründlich, doch auf sehr liebevolle Weise. Magda sollte genießen, reine Lust empfinden. Hedwig fühlte, was Magda jetzt brauchte. Sie redete mit ihr auf eine Art, die Magda sehr gerne mochte. Wenn sie die Augen zumachte, fühlte sie sich wieder wie das junge Mädchen von einst. Hedwig wurde ihr die innige Freundin, die sie nie hatte. Sie war ihr Geliebte und Mama zugleich.
„So, du schlimmes Mädel! Muss ich
dir schon wieder den Nackten versohlen, hm? Ja, ja, es ist immer das gleiche mit dir. Magda will nur brav sein, wenn ihr der Popo brennt, stimmt’s? So und so…“
Dabei patschte sie Magdas Hintern, der schon eine recht gute Farbe aufwies. Magdas Muschel fühlte sich schlüpfrig an, als Hedwigs Hand kurz darüber strich. Sie war selbst maßlos geil, ob des barocken, jungen Körpers, der auf ihr lastete. Hedwig gab Magdas Popo einen letzten Klaps, der ihr die Backen öffnete. Sie drehte Magda herum, wälzte sich mit ihr auf dem Bett. Hedwig brachte ihr alles bei, was eine Frau wissen sollte. Magda lernte schnell, bewies ungeahnte Qualitäten. Hedwig kam ächzend, als Magdas Lippen ihr Heiligstes eroberten. Magdas schwere Brüste baumelten hin und her, berührten Hedwigs überhitzten Körper. Sie selbst leckte Magdas Pfläumchen, brachte sie zum Rasen.
Ihr sinnliches Spiel endete mit einem furiosen Finale, das beide Frauen bis zum letzten Schrei auskosteten. Als sie sich wieder beruhigt hatten, nahm Hedwig Magda schützend in ihre Arme.
Erwin kam nicht eine Minute zu spät. Er stellte das Rad bei der alten Forsthütte ab, die Tina als Treffpunkt genannt hatte. Ihm war flau. Weniger wegen der drohenden Strafe, die Tina an ihm vollziehen wollte. Erwin war die Aktion eher unangenehm, die sogar nicht zu seinem Selbstverständnis als starker Mann passen wollte. Eine wohlbekannte Stimme unterband seine Überlegungen. Erwin fuhr herum, als er Tinas Stimme vernahm. Er tat alles, um cool zu wirken.
„Du bist ja sogar richtig pünktlich! Das erspart dir wenigstens eine Strafverschärfung…“
Tina sah hinreißend aus. Sie trug eine umgeschlagene Nietenhose, wie Erwins Vater Jeans immer nannte. Der rote Blouson erinnerte ihn an James Dean. In Rebel without a Cause trug er genau so einen. Neben ihr stand Charlotte in einem blau-weiß gepunkteten Kleid. Ihre Haare hatte sie zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden, während sich Tinas Jungenhaarschnitt unter einer Schlägermütze versteckte. Sie wirkten auf Erwin wie ein Pärchen, wenn er es nicht besser gewusst hätte. Als er Tina erblickte, wünschte er sich Charlie würde ihn bestrafen. In Tinas Augen glitzerte es so gefährlich. Erwin bemühte sich lässig zu wirken. Was wollte die Kleine denn? Er war doch ein Kerl!
„Tag zusammen! Wie du siehst, bin ich bereit. Bestraf mich für das Verpfeifen. Ist es dann wieder gut? Ich meine, wirst du mir verzeihen, wenn du mich verhauen hast? Es tut mir echt leid…“
„Das wird dir auch leidtun!“, kam Tinas trockene Antwort. „Ich kann dir nur vergeben, wenn du die Strafe akzeptierst. Ich habe 6 mit dem Onkel gekriegt und das als Mädchen. Du wirst das Doppelte mit diesem Stöckchen bekommen. Charlotte wird es dir gleichmal zeigen…“
Charlie hielt ihm ein handliches Haselnussstöckchen entgegen. Tina schnitzte es eigenhändig zurecht.
Erwin schluckte. 12 Hiebe waren eine ganz schöne Menge. Zwar hatte sich sein Sitzfleisch langsam erholt, aber empfindlich war es immer noch. Trotzdem siegte sein Optimismus. Tina war ja ein Mädchen. Ihre Hiebe konnten gar nicht so schlimm sein, wie die des Direktors. Er sagte leichthin.
„Okay, dann lass uns anfangen. Wo soll das denn stattfinden? In der Hütte, oder gleich hier?“
Tina schien zu überlegen, da sie mit der Antwort wartete. Vor der Hütte konnten sie gesehen werden, hatten aber den Vorteil, gleich reagieren zu können, wenn sich jemand näherte. Im Innern wären sie geschützter, aber auch ausgelieferter, falls ein ungebetener Zaungast hereinschneien sollte. Tina beschloss in die Hütte zu gehen. Das fand sie die bessere Wahl, auch falls Erwin schreien sollte, wovon sie ausging. Sie zeigte wortlos zur Holztür der einfachen Unterkunft. Charlotte öffnete sie, Tina und zuletzt Erwin folgten ihr. Das Mobiliar war spartanisch, reichte aber für Tinas Zwecke.
In der Mitte des kleinen Raums standen 2 Holzböcke, auf denen eine Tischplatte angeschraubt war.
Das einfache Möbelstück sah stabil genug aus, um Erwins Gewicht tragen zu können. Tina lachte.
„So, mein Junge! Du wirst jetzt schön die Hosen runterlassen. Na, mach schon. Wir haben kaum Zeit.“Erwin wurde feuerrot im Gesicht, obwohl er normalerweise nicht so genierlich war. Zaghaft öffnete er seine Hose, zog sie nach unten. Nun stand er in T-Shirt und Unterhose vor den Mädchen.
„Die Unterhose auch, Erwin! Du weißt doch, dass du deine Haue auf den nackten Hintern kriegst!“
Tina redete wie eine der Erzieherinnen, fand Charlotte. Erwin errötete noch mehr, gehorchte ihr aber. Er zog sich die Unterhose über die Schenkel, so dass nur noch das Shirt seine Blöße bedeckte.
Tina deutete auf die Platte aus Pressspan. Erwin verstand was sie wollte, legte sich über sie.
Charlie setzte sich auf einen unbequemen aussehenden Klappstuhl. Um es etwas angenehmer zu haben, nahm sie ein kleines Kissen aus ihrer Tasche. Sie hatte es vorsorglich eingepackt.
Jetzt wurde es spannend, da Tina hinter Erwin trat. Sein weißes T-Shirt war lang genug, um den, die Hauptrolle spielenden Körperteil noch zu schützen. Tina griff es mit beiden Händen, hob es fast feierlich an. Der knackige Jungspo kam mehr und mehr zum Vorschein. Charlotte sah aufmerksam zu, ließ sich keinen Handgriff entgehen. Erwin schämte sich. Es ärgerte ihn, vor den Mädchen mit blankem Arsch über der Tischplatte zu liegen. Tina holte sich bei Charlie das Stöckchen ab. Sie hatte es sogar abgeschliffen, damit es schön glatt war. Sie wollte Erwin den Popo versohlen, ohne Frage,
aber er sollte sich nicht an irgendwelchen Holzsplittern verletzen. Sie machte einen Schritt zurück.
Jetzt schwang sie den Haselstock, ließ ihn auf Erwins Hinterteil sausen. Schon der erste Streich war nicht von schlechten Eltern. Erwin biss die Zähne zusammen, obwohl es verdammt weh tat. Tina legte all ihre Kraft in die Hiebe, schlug ihn erbarmungslos. Nach den ersten vier Hieben kamen Erwin die Tränen, die ihm heiß die Wangen herunterliefen. Er wollte nicht jammern, aber er musste:
„Au Tina, verflucht das tut weh…Oh…Ah…Tinchen…nicht so fest verdammt nochmal…Aua…“
Tina zog ihm den fünften und sechsten drüber. Erwin zappelte mit den Beinen, jaulte in einer Tour.
„Das Tinchen kannst du dir sparen, Bürschchen! Morgen wirst du nicht sitzen können, das schwöre ich dir. Na, wie fühlt sich das an? Charlotte soll nur schön zuschauen, wie ich dir den Popo vollhaue!“
Der Angesprochenen wurde ganz mulmig, als sie ihre Freundin so sah. Tina steigerte sich richtig hinein, schlug immer härter zu. Der siebte und achte Treffer markierte üble Striemen, die sehr, sehr schmerzhaft aussahen. Charlotte spürte ein leichtes Unbehagen, ob ihrer rasenden Freundin. Sie gönnte Erwin ja eine Strafe, weil sie wegen ihm übers Knie gelegt wurde. Nun aber bekam sie so langsam Angst. Nicht nur um Erwins Popo, sondern auch um ihre eigene Kehrseite. Was würde Tina wohl tun, sollte sie einmal auf ihre Freundin sauer sein? Charlotte wollte es lieber gar nicht wissen.
Der Stock schlug zum 9. Und 10. Mal ein. Tina spürte, dass sie die letzten 2 Hiebe an einer anderen Stelle platzieren musste. Erwins Arsch war über und über mit Striemen verziert. Wollte sie nicht, dass die Haut aufplatzte, musste sie ihn woandershin hauen. Um ihm die letzten 2 zu schenken, war sie zu sehr verletzt worden. Tina visierte seine Oberschenkel an, kurz vor dem Poansatz. Das war eine besonders fiese Stelle, die ihn lange an seinen Verrat erinnern würde. Sie traf sehr gut!
Erwin lag weinend über der Platte. Von dem Rebellen war nicht mehr viel übrig. Charlie tat er wirklich leid, als er sich wie ein kleiner Junge den Hintern rieb. Tina ließ das Stöckchen fallen. Ihr Gesicht war gerötet. Mühsam rappelte sich Erwin auf, stand beschämt vor den Mädchen. Er war heilfroh, dass seine Erregung abklang, als die Hiebe schärfer wurden. Mit einer Erektion wollte er nicht vor Tina stehen, wirklich nicht. Als er mit nacktem Po vor seiner Angebeteten lag, spürte er dieses merkwürdige Kribbeln. Sein Glied versteifte sich, obwohl er sich dagegen sträubte. Dann, als Tina anfing, ihn zu verhauen, wurde es immer schlimmer. Erwin kämpfte mit diesen Empfindungen, die ihm so unmännlich vorkamen. Die starken Schmerzen vertrieben die Geilheit, die sich in seinem Unterleib eingenistet hatte. Charlotte war gespannt, wie Tina nun reagieren würde. Der junge Mann hatte seine Strafe bekommen, wartete auf ein Zeichen der Versöhnung. Endlich gab sich Tina einen Ruck und nahm den Gezüchtigten in den Arm. Erwin konnte nicht mal mehr die Unterhose hochziehen, als sie ihn an sich drückte. Charlie freute sich für die beiden. Alles war wieder gut!
Käthe sah neugierig aus dem Fenster ihres Zimmers. Ein mintgrüner Daimler fuhr vor, aus dem ein gutaussehender Mann stieg. Er war um die Vierzig, wie sie schätzte. Er trug eine beige Windjacke zu hellen Stoffhosen. Das dunkelbraune Haar hatte er zurückgekämmt. Käthe wusste, dass es Herr Bühler war, der nun auf das Haupthaus zuging. Stefan Bühler, der erste männliche Lehrer auf Ruteberg. Käthes Höschen wurde feucht, als sie ihm hinterher sah. Sie hatte noch keinen Jungen gefunden, der ihr gefiel. Käthe war mit 18 eine der älteren Schülerinnen. Mit den Jungen in ihrem Alter konnte sie nicht viel anfangen. Käthe mochte erfahrene Männer, die sich mit Frauen auskannten. Sie bildete sich ein, bei ihnen ihr Glück zu finden. Käthe war geschickt in gewissen Dingen, verstand sich auf die Kunst der subtilen Manipulation. Sie wusste genau, was sie wollte und wie sie an ihr Ziel gelangte. Herr Bühler sollte ihr den Popo versohlen, das war ihr Plan. Käthe glaubte, dass er sich in sie verlieben könnte, wenn er ihren jungen Leib erst über seinen Knien spürte.
Käthe hatte den Rock ihrer Schuluniform etwas gekürzt. Nicht viel, nur ein kleines bisschen. Aber der Effekt gefiel ihr, machte die Mühe wett. Schon beim Einkleiden hatte sie eine kleinere Kleidergröße angegeben. Der Rock saß recht eng, aber Käthe zog gleichmal den Bauch ein. Fräulein Reiser bemerkte ihre kleine Schummelei nicht. Jedenfalls sagte sie nichts, als sie Käthe betrachtete. Inge konnte gut mit Nadel und Faden, musste ein Stückchen des Saums umnähen. Käthe war stolz, als sie vor dem Spiegel posierte. Bei ihr ging der Faltenrock nicht bis zu den Knien, sondern nur bis zur Mitte der Oberschenkel. Wenn sie den Bund etwas hochzog und sich dann bückte, sah man mehr, als ein anständiges Mädchen zeigen sollte. Käthe leckte sich die Lippen, als sie an morgen dachte. Herr Bühler sollte die Klasse in Chemie und Physik unterrichten. Käthe konnte mit diesen Fächern wenig anfangen. Vor allem Physik interessierte sie kaum. Dafür aber Stefan Bühler umso mehr. Das neugierige Mädchen konnte es kaum noch aushalten. Ihre Hand stahl sich unter den gekürzten Rock, schlüpfte in ihr Höschen. Käthe vertrieb sich vergnüglich die Zeit, bis sie endlich zur Tat schreiten konnte. Da sie ihren Körper bestens kannte, brauchte sie nicht sehr lange. Der Gedanke an den Povoll half ihr dabei. Käthe wälzte sich auf dem Bett, gab sich dem Takt ihrer Finger hin. Als es ihr kam, biss sich Käthe dabei in den Handrücken. Später sinnierte sie, weshalb sie immer so geil wurde. Am schlimmsten war es, wenn ihre Periode anstand. Die anderen Mädchen bekamen Bauchschmerzen, klagten über Krämpfe im Unterleib. Manche wurde launisch, andere neigten zur Traurigkeit. Bei Käthe war es ganz anders, besonders in den Tagen davor. Da hätte sie es sich am liebsten mehrmals am Tag gemacht, so wie heute. Käthe räkelte sich, streckte die Beine aus. Das Leben war aufregend!
Stefan Bühler betrat das Klassenzimmer. Die Direktorin hatte ihn bestens eingewiesen, ihn mit den Regeln vertraut gemacht. Sie bat ihn, sich keinesfalls einwickeln zu lassen, damit ihn die Mädchen respektierten. Stefan Bühler lächelte, sagte ihr, dass er sich zu wehren wisse. Er legte großen Wert auf gewisse Werte. Pünktlichkeit, Fleiß und Disziplin lägen ihm sehr am Herzen. Frau Dr. Streich war zufrieden, als er ihr zusicherte, die Mädchen auch zu bestrafen, wenn es nötig wäre. Die Direktorin sagte ihm vorab, was sie darunter verstand. Stefan hätte es auch so gewusst, kannte diese Form der Pädagogik aus seinem früheren Gymnasium. Er war ein eher liberal gesinnter Mensch, der aber auf altbewährte Maßnahmen schwor, vor allem in der Erziehung von jungen Frauen. Stefan Bühler sah sich in der Klasse um, ehe er seinen Namen an die Schiefertafel schrieb. Margot, die Klassensprecherin musste ihm sagen, wo die Klasse in Physik stehengeblieben war.
„Zuletzt ging es um die Eigenschaften der Röntgenstrahlung, ihre Entdeckung, und wie und zu welchem Zweck sie eingesetzt werden können. Davor haben wir über Kernspaltung gesprochen.“
Stefan nickte zufrieden. Er erklärte den Mädchen, wann und wo sie entdeckt wurden, erklärte es ihnen sehr detailliert. Käthe konnte indes ihre Augen nicht von dem neuen Lehrer abwenden. Sie war in gänzlich anderen Sphären zugange. Sie fiel Herrn Bühler gleich auf, weil sie auch optisch herausstach. Käthe wirkte älter, was an ihren fraulichen Rundungen lag. Er rief das Mädchen auf, fragte sie, was sie über den Einsatz der Röntgenstrahlung in der Medizin wusste. Käthe stand auf.
„Ich bin erst vor ein paar Monaten hierhergekommen. In meiner alten Schule hatten wir das Thema noch nicht. Physik liegt mir sowieso nicht so sehr, aber in Biologie bin ich ziemlich gut…“
Stefan stutzte! Was hatte das Mädel vor? Sie sah ihn frech an, beugte sich über ihren Tisch, indem sie die Hände aufstützte. Er wusste, dass sie log, da er ja den Bildungsplan kannte. Stefan warnte Käthe.
„Hör mir gut zu, Fräulein! Wenn du mich veralbern willst, bist du bei mir an der falschen Adresse!
Entweder du benimmst dich so, wie ich es von einer Schülerin der Oberstufe erwarte, oder ich nehme an, dass du noch ein kleines Mädchen bist. Sollte das der Fall sein, wäre das eher schlecht.“
Käthe grinste ihn an. Sie begriff nicht, dass ihre Provokation unangenehme Folgen nach sich ziehen könnte. Käthe trieb es auf die Spitze, weil sie es einfach wissen wollte. Ihre Antwort war zu viel.
„Man sieht doch wohl, dass ich kein kleines Mädchen mehr bin. Oder wollen sie das bestreiten?“
Stefan entgegnete ruhig: „Gut, da du es unbedingt so haben willst. Komm mal zu mir nach vorne.“
Käthe freute sich, dachte sie hätte ihn so weit. Obwohl sie erst vor kurzem die Rohrstockstrafe bezogen hatte, fürchtete sie sich kaum. Bühler war ein Mann, und ein Mann sah die Vorzüge eines hübschen Mädchens. Davon war Käthe fest überzeugt. Dass Herr Bühler integer war, und an feste Grundsätze glaubte, kam ihr nicht in den Sinn. Mit kokettem Poposchwung lief sie nach vorne, setzte dabei alles auf eine Karte. Eine nervenzerfetzende Stille zog sich durch das Klassenzimmer. Alle blickten gebannt auf den Lehrer und Käthe. Wie würde er auf ihre frontale Provokation reagieren?
Charlotte fand die Situation wahnsinnig aufregend, fühlte sich unheimlich aufgewühlt. Charlie bemerkte sofort, dass Käthes Rock nicht so ganz die vorgeschriebene Länge aufwies. Ihre Freundin musste das biedere Kleidungsstück umgenäht haben, das stand fest. Käthe wirkte richtig verrucht fand sie, wie dieses Mädchen aus dem Roman, den sie heimlich gelesen hatte. Vielleicht verfiel ihr Herr Bühler ja auch, wie der Erzähler der jungen Lolita? Charlotte wartete gespannt, was nun kam.
Käthe stellte sich vor Herrn Bühler in Positur, lächelte ihn aufreizend an. Stefan gingen viele Dinge durch den Kopf in diesem Moment, aber eines war ihm sofort bewusst. Er kam nicht darum herum, Käthe die Grenze aufzuzeigen. Die anderen Mädchen würden ihrem Beispiel folgen, wenn er es nicht tat. Ihm war klar, dass Käthe einen Povoll erwartete. Daher musste er Käthe so bestrafen, dass ihr ein für alle Mal die Lust auf solche Spiele verging. Stefan rückte den Stuhl vor die Tafel, setzte sich wieder. Käthe sah ihn neugierig an, wippte dabei abwechselnd mit ihren Fußspitzen. Stefan sagte:
„Leg dich schön über meine Knie, Käthe. Das bist du ja schon gewohnt, wie ich gehört habe…“
Käthe schmachtete den attraktiven Lehrer an. Seine warmen Worte suggerierten, dass er Gefallen an ihrem Liebreiz fand. Käthe war überglücklich, wähnte sich am Ziel ihrer Sehnsüchte. Das propere Mädchen ließ sich auf Stefans Schoß nieder, reckte ihm gleichmal den Popo entgegen. Der erfahrene Mann sah sehr wohl, dass es sich hier um ein besonders hübsches Exemplar handelte. Doch Stefan gehörte zu den integeren Lehrern, die ihren Beruf als Passion verstanden. Dies hier sollte eine pädagogische Maßnahme sein, und mitnichten ein privates Vergnügen. Dass der Faltenrock nicht lang genug war, entging ihm kaum. Käthes hintere Wölbung drückte derart gegen den Stoff, dass die rosigen Oberschenkel nicht mehr bedeckt waren. Stefan legte ihr die Kehrseite frei, die in einem himmelblauen Baumwollhöschen steckte. Käthes Bewegungen hätten viele Männer in Gewissensnöte gebracht. Sie räkelte sich auf Stefans Knien, als erwarte sie seine zärtlichen Hände, anstatt ihrer durchaus verdienten Abreibung. Käthchen musste mal wieder der Popo versohlt werden! Das fand nicht nur der neue Lehrer, auch ihre Mitschülerinnen waren dieser Ansicht.
Sie nervte so langsam mit ihrem Getue, obwohl sie bei allen sehr beliebt war. Charlotte fand es gut, dass ihr der Lehrer nun bewies, dass sich Käthe bisweilen noch wie ein kleines Mädchen benahm. Eine unreife Göre, die dringend was hintendrauf brauchte. Nicht mehr und nicht weniger!
Der dicke Popo lag herausfordernd vor Stefan, der darüber nachdachte, was für Käthe das Beste war. Sollte er ihr das Höschen abziehen, um sie tüchtig durchzuhauen? Stefan entschied sich dagegen, zog ihr die Unterhose nach oben. Käthe quiekte, als er den Schlüpfer zwischen ihre Pobacken zerrte. Stefan hatte sein Ziel erreicht. Käthchens Backen zeigten sich bloß, ohne dass er ihr das Höschen auszuziehen brauchte. Erste Gefühle der Scham brandeten in ihr auf, als sie so vor der Klasse lag.
Stefan fing an, Käthe den Po zu versohlen. Er agierte ohne Nachsicht, legte all seinen Ärger in jeden einzelnen Schlag. Diesem vorwitzigen Mädchen konnte er nur beikommen, wenn er ihre weiblichen Reize ausblendete, sie wie das behandelte, was sie im Grunde noch war. Ein unartiges, kleines Mädel.
Käthe bereute ihren Versuch, Herrn Bühler aus der Reserve locken zu wollen. Dieser Mann würde seine Prinzipien niemals aufgeben, das wurde ihr nun schmerzlich bewusst. Obwohl sie hart im Nehmen war und sogar schon den Rohrstock gekostet hatte, flossen die Tränen sturzbachartig. Stefans Handfläche knallte mit voller Wucht auf ihren reizenden Popo, färbte die glatte Haut durch und durch ein. Käthe heulte wie nie, jammerte zum Steinerweichen. Ihr Geschrei wurde immer lauter, ähnelte schon hysterischem Gekreische. Stefan Bühler begnadigte sie, weil er sah, dass sie nicht mehr konnte. Käthe humpelte zu ihrem Platz zurück, rieb sich dabei verzweifelt den Popo.Die Klasse war mucksmäuschenstill. Keines der Mädchen wagte etwas zu sagen. Dieser neue Lehrer schien noch gefährlicher zu sein, als sie es sich vorgestellt hatten. Herr Bühler würde keine Frechheiten dulden, das war nun klar. Die jungen Frauen sorgten sich um ihre zarten Sitzbäckchen…
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