Titty Twist Sister

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Titty Twist Sister

Titty Twist Sister

Andreas

Sandras erste Reaktion führte zu einem sehnsuchtsvollen Blick zur Tür. Sie blieb dann aber doch sitzen, wobei sie dabei sehr unruhig wirkte. Nun war raus, dass Mama ihr den Hintern  verhauen wollte! Sandras Po rutschte auf der Küchenbank, dass es Sabine bald vorkam, als stünde sie unter Strom. Ihre Kehrseite kribbelte gemein, als wollte sie ein  Statement abgeben. <Du bist schuld, wenn ich versohlt werde!> schien sie sich bei Sandra zu beschweren. Die Studentin konnte das Jucken nicht mehr länger aushalten. <Vielleicht habe ich ja einen Povoll verdient?> Diese Einsicht verfestigte sich in immer stärkerem Maß. Sandra fielen zahllose Situationen ein, die Sabines Ansinnen rechtfertigten. Der Auftritt im Club brachte das Fass zum Überlaufen, das Sandra im Laufe der letzten Jahre stetig gefüllt hatte. Sie wich dem Blick ihrer Mutter aus, in dem sich deren  herbe Enttäuschung spiegelte.
Sandra nickte bloß, während ihr eine Träne über die Wange kullerte. Sabine erhob sich, wobei sie Sandras Hand hielt. Die Frauen gingen gemeinsam zu der gemütlichen Couchlandschaft, die Sandra als idealen Platz empfand. Sie setzte sich auf den grauen Bezug, während Sandra mit zitternden Knien wartete. „Leg dich über meinen Schoß, Sandra!“ Jetzt ärgerte Sandra sich, dass sie heute Morgen das knielange Kleid ausgesucht hatte. Es stand ihr gut, aber heute wäre eine Hose vielleicht die bessere Wahl gewesen. Sandra stützte ihre Arme auf, ehe sie ihren Körper absenkte. Sabines Herz schlug einen Takt schneller, als der weiche Mädchenbauch auf ihren Schenkel lag. „Stemm dich ein bisschen hoch, Schatz, damit ich dein Kleid lüften kann!“ „Aber Mama…“ Ein leichter Klaps unterband den aufkeimenden Protest sofort. Sandra tat das Verlangte, indem sie ihr Becken anhob. Sabine packte den Saum, um ihn langsam zurückzuschlagen. Heute trug Sandra ein braveres Höschen, das ihren Po vollständig bedeckte. Sandra entspannte sich, da sie glaubte, dass es damit getan sei. Sabines Hand ruhte auf dem dünnen Stoff. „Mach dir keine Sorgen wegen diesem Rob. Gerhard hat einen Freund bei der Kripo. Vielleicht kann der uns ja weiter helfen? Jetzt klären wir aber erst das Verhältnis zwischen uns beiden. Du ahnst ja nicht, wie ich mich aufgeregt habe, als ich dich an dieser Stange tanzen sah!“ Sabines Hand strich über Sandras Pobacken. Die junge Frau fühlte ein zunehmendes Unbehagen, das sich langsam auf ihren Körper übertrug. Das lag nicht nur an Sabines Klapsen. Sandra entdeckte die Einkäufe ihrer Mama, die auf dem Couchtisch lagen. Das breite Paddle fiel ihr zuerst ins Auge, da der Rohrstock noch in seiner Hülle steckte. Sandra erwähnte ihre Entdeckung lieber nicht. Sie hoffte, dass Sabine nicht darauf zurückgreifen wollte. Sabine hatte noch nie Hiebe bekommen, nicht einmal im Rahmen eines sexuellen Erlebnisses. Sie rutschte unruhig auf Sabines Schenkeln, bis eine feste Hand für Ruhe sorgte. Sabine fixierte ihre Tochter, ehe sie ausholte.



Ein Brennen auf Sandras unteren Pobacken läutete den Beginn ihrer Strafe ein. Sabine musste sich erst einfinden, da sie ihrem Mädchen ja noch nie den Hintern versohlt hatte. So schlug sie anfangs etwas unkoordiniert, was Sandras Popo zugutekam. Sabines Hand patschte recht verhalten, zumal Sandras Höschen einiges abfing. Sandra zuckte dennoch mit dem Hinterteil, wann immer die Mama es traf. Sabine merkte schnell, dass ihre Tochter eine neuerliche Show abzog. Diesmal schauspielerte Sandra nicht an der Pole-Dance Stange, sondern über Sabines Schoß. Als sie erneut ihren Po auf übertriebene Art und Weise kreisen ließ, folgte Sabine einer plötzlichen Eingebung. Die zornige Mutter langte in den Höschenbund ihres Mädchens, nachdem sie Sandra zur Ruhe gezwungen hatte.
Sabines linke Hand presste den unteren Rücken ihrer Tochter, während die Finger der rechten das Höschen abzogen. „Mama…was machst du denn da? Das ist unfair!“ Ein fester Hieb folgte, ehe Sabine etwas klarstellte. „Das Gezappel kannst du dir sparen, Sandra! Ich bin wohl zu zaghaft, aber das kann ich gleich ändern. Wir werden ja sehen, ob du mehr spürst, wenn dein Höschen unten ist!“
Sandra konnte diese Vermutung schnell bestätigen. Sabine schlug nun viel effektiver zu, was auch an der bloßgelegten Zielregion lag. Sandras Beine schnellten in die Höhe, soweit es ihr in die Kniekehlen gezogener Slip zuließ. Sabines Handfläche wechselte zwischen beiden Pobacken, die langsam Farbe bekamen. Sandra versuchte, sich zu befreien, aber die Mama hielt sie gut fest. Sabine spürte instinktiv, dass sie in diesem Moment Sandras Widerstand brechen konnte. Das Mädel wusste ja genau, dass es ihr weh getan hatte. Sabine versetzte Sandras Hinterteil zwei schallende Backpfeifen, zu denen sie schnippisch anmerkte. „Du kannst strampeln, wie du willst, Sandra! Den Po kriegst du trotzdem voll – ob es dir nun gefällt, oder nicht!“ Sandra schämte sich. Sie zwang sich zur Ruhe, indem sich ihre Hände an einem Kissen festkrallten. Sabine hatte ja guten Grund, ihr den Arsch zu versohlen! Wenn sie sich vorstellte, dass ihre eigene Tochter halbnackt vor Männern tanzte. Sandra verstand nun die Beweggründe ihrer Ma. Sabine gönnte sich und Sandra eine Pause. Sabines Handfläche fühlte sich überfordert an, da sie eine solche Tätigkeit nicht gewohnt war. Die besorgte Mutter befreite ihre Tochter von dem Höschen, das Sandras Beinfreiheit doch arg einschränkte. <Wenn Sandra das Paddle auf ihrem Popo spürt, sollte sie wenigstens mit den Beinen strampeln können.> überlegte Sabine. Es verstrichen quälende Sekunden, in denen Sandra auf ein baldiges Ende ihrer Bestrafung hoffte. Sandras Mutter klopfte ihr fast liebevoll die hochroten Bäckchen ab, die sich heiß und geschwollen anfühlten. Sandras Augenaufschlag hätte Sabine beinahe erweichen können, aber eben nur beinahe. Sie streckte ihren Arm nach dem Paddle aus, um es mit ihrer Hand aufzunehmen. Sandras Augen weiteten sich vor Furcht, als Sabine das Leder auf ihre Hand patschte.
„Du bist ein kluges Mädchen, Sandra! Du hättest schon wissen können, dass dieser Rob kein gewöhnlicher Geschäftsmann ist. Mir ist klar, dass du verliebt warst und deshalb auf ihn reingefallen bist. Ich bin trotzdem mit deiner Bestrafung noch nicht fertig,  weil du mir eben nicht egal bist!“


„Mum, ich hab’s echt kapiert! Kannst du dieses Ding nicht wieder hinlegen? Ich kann nicht noch mehr aushalten, wirklich!“ Sandras Verzweiflung klang echt. Sabine überlegte kurz, ehe sie dann doch den Kopf schüttelte. „Nein Sandra! Du hast beinahe dein Studium hingeschmissen, um dich auf einen Ausbeuter wie Rob einzulassen. Es ist auch nicht sicher, dass er das Geld noch hat, das du ihm in den Rachen geworfen hast. Zudem möchte ich meine einzige Tochter nicht mehr an dieser Stange rumrutschen sehen. Ich glaube kaum, dass du deinen bald dunkelrot gefärbten Popo fremden Männern zeigen magst. Deswegen gibt es jetzt noch 12 mit dem Paddle. Die hast du dir auch wirklich verdient!“ Sandra wusste, dass ihre Mutter im Recht war. Sie riss sich erneut zusammen, um Sabine noch einmal den Po hinzuhalten. Über Mamas Schoß fühlte sie sich gut aufgehoben, auch wenn es Sandra schwerfiel, diese Tatsache zuzugeben. Die junge Frau ahnte, dass sie von nun an öfters in diese Lage kommen könnte. Ihre Mutter entdeckte diese Erziehungsmaßnahme erst spät, wollte nun aber reichlich Gebrauch davon machen. Die 23-jährige Studentin musste sich auf diese neuen Methoden einstellen, die ihrer verwöhnten Kehrseite einiges abverlangten. Sabine bemerkte mit Stolz, dass sie es langsam raushatte. Sie schwang das Paddle, als hätte sie es schon 100 Mal benutzt. Sandras Haut spannte. Ihr Po fühlte sich empfindlich an, was mit jedem Schlag schlimmer wurde. Sandra bekam Angst um ihre Sitzfläche, die nur noch aus pochenden Nervenenden zu bestehen schien. Als die letzten beiden Klatscher hinten drauf saßen, hätte Sandra selbst unter der Berührung  eines Federkiels gestöhnt. Sabine verwarf den Gedanken, die Papprolle zu öffnen. <Das Mädel hat genug hinten drauf bekommen!> stellte sie für sich fest. Sabine dachte an die Warnung des Verkäufers. Das Manila-Rohr würde Sandras empfindlichen Pobacken arg zusetzen. Die ganze Breite ihres Hinters leuchtete rot und Sabine fürchtete, dass das Stöckchen größeren Schaden anrichtete. Den Rohrstock wollte sie in der Hinterhand behalten, falls es  zu einem Rückfall in altes Benehmen kommen sollte. Die besorgte Mutter rechnete fest damit, da sie ihre Tochter ja nur zu gut kannte. Sabine tätschelte Sandras heißen Popo, dem das Paddle ein ganz neues Gesicht verpasst hatte. Die zarten Bäckchen ihrer Tochter glichen zwei aufgepumpten Bällen, die mit blauen Flecken verziert waren. „Nun ist es vorbei, mein Schatz! Ich liebe dich über alles, Sandra, aber dieser Povoll war wirklich nötig…“ Sandra fiel ihrer Mutter schluchzend ins Wort:„…und überfällig, Mama! Mach dir deswegen keine Sorgen, ich habe diese Tracht Prügel verdient. Es ist ganz gut, dass ich es eine Weile spüren werde. Dann denke ich immer daran, wie dumm ich gewesen bin.“ Sabine schluckte. Eine Träne stahl sich aus ihrem Augenwinkel. Sie half Sandra, damit sie sich seitlich auf ihren Schoß setzen konnte. Das mochte sie schon, als sie noch ein kleines Mädchen war. Sandras Oberschenkel ruhten auf Sabines Beinen, während ihr empfindlicher Po in der Luft schwebte. „So ist es ganz gemütlich, Mama!“ sprach sie mit einem gequälten Lächeln. Sabine fühlte sich ihrer Tochter so nahe, wie seit ihrer Kindheit nicht mehr. Sie versprach Sandra, dass Gerhard nichts von dieser Unterredung erfahren sollte. „Das bleibt unter Mutter und Tochter!“ Sandras Kuss zeugte von ihrer neu gewonnenen Vertrautheit. Sie nahm ein Glücksgefühl wahr, das sie lange vermisst hatte. Sabine strich ihr mit einer liebenden Geste eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war erleichtert, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Sie wusste nun, wie sie ihrem Mädchen helfen konnte. Sandra kuschelte sich eng an Sabine, während ein banger Blick die Papprolle streifte. Das kluge Mädchen ahnte bereits, was sich darin befand. Passten da nicht die Rohrstöcke hinein, die sie im Schaufenster des Erotik-Shops bewundert hatte? Ob Sabine  einen gekauft hatte? Sandra biss sich auf die Lippen. So bald ihr Popo nicht mehr ganz so arg schmerzte, wollte sie schon gerne herausfinden, ob ihre Vermutung der Wahrheit entsprach. Sabine bemerkte, wie ihre Tochter die Rolle anstarrte. Sandras Neugierde würde bestimmt sehr bald befriedigt werden. Davon war Sabine felsenfest überzeugt.

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