„Die Baronin hat nicht zu viel versprochen. Du bist eine richtig geile Sau.“ Mit diesen Worten schob sie sich rückwärts, zuerst mit ihren unbeschuhten Füßen, dann die Beine, auf mein Bett. Ihr Arsch war noch immer zu mir gestreckt. Sie kniete jetzt vor mir auf dem Bett. Ihre Beine hatte sie über meine gespreizten Oberschenkel geschoben, und ihre Spalte war jetzt direkt über meinem, inzwischen harten, Schwanz, der aufgerichtet auf meinem Bauch lag. Da ich meine Hände nicht gebrauchen konnte, langte sich die Rote zwischen den Beinen hindurch und brachte meinen Harten vor ihrer Muschi in Position. Sie setzte sich aber nicht auf mich, sondern rieb nur mit ihren Schamlippen über die geschwollene Eichel. Verdammt, ich hatte ja schon von Pussy-Jobs gehört, aber gehabt hatte ich noch keinen. Ihre Fotze war schon feucht, und die Schamlippen umspielten meine Eichel. Dann ließ sie meinen Harten wieder auf meinen Bauch schnellen und rieb ihre Muschi-Lippen der Länge nach über meinen Schwanz. Verdammt, war das geil. Die beiden neben meinem Bett machten noch keine Anstalten, irgendetwas zu tun. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass ihre Spalten, zumindest die rechts von mir, die direkt von einem Scheinwerfer angeleuchtet wurden, zu glänzen begannen. Die Rote auf mir erhöhte jetzt etwas den Druck und ich versuchte ihr meinen Penis irgendwie in die Möse zu schmuggeln. Aber sie passte auf. Sofort zog sie ihre Muschi nach oben, wenn ich ihrem Loch zu nahe kam. Noch immer kniete sie mit dem Arsch zu mir gewandt über meinem Bauch. Immer wieder strich sie mit ihrer jetzt nassen Fotze über meinen Pimmel. Noch hatte ich keine Probleme, aber ich sah dieselben in einigen Minuten deutlich auf mich zukommen, wenn das so weiterging. Dann drehte sie sich plötzlich und nun schwebte ihr Gesicht ganz dicht über meinem. Sie hatte schmale Lippen, die rot geschminkt waren. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Zungenspitze lugte hervor. Sie drückte ihr Becken wieder nach unten und rieb wieder mit den Schamlippen über meinen Phallus. Aus dieser Richtung war es aber leichter für mich, einen Treffer zu landen. Als sie sich wieder nach hinten bewegte, spannte ich meinen Steifen an, sodass er etwas nach oben wippte, und schon war meine Eichel zwischen ihren Schamlippen und dann auch schon halb in ihrem Loch. Sie wollte innehalten, aber mein Unterkörper zuckte nach oben und versenkte meinen prall geschwollenen Schwanz in ihrer glitschigen Möse. Sie hielt still und ließ es zu. Ihre Augen blitzten und sie lächelte mich wieder an.
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