Tolle Überraschung

Parallele Dimensionen - Teil 2

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Tolle Überraschung

Tolle Überraschung

Emil Lorenz

„Ich kann dich auch anders quälen, dazu brauche ich keine Peitsche.“ Meinte sie grinsend.
„Diese Art ist mir auch erheblich lieber“, sagte ich immer noch stöhnend, „das können wir machen.“ Ich zuckte mit meinem Unterleib nach oben, aber da war nur Luft, nichts, was mir weitergeholfen hätte. Mein Pimmel wurde weicher. Von einem zum anderen Moment. Zora war sofort wieder an den Bällen und blies das Gebilde wieder auf.
„Darf ich dir vielleicht die Muschi lecken, während du mich verwöhnst?“, fragte ich schwer atmend, „Ich bin eher der Typ, der auch gerne gibt, nicht nur nimmt.“ Erklärte ich.
„Na, ich warte lieber, bis du es so richtig möchtest, mir die Möse zu lecken. Weißt du, so richtig, von ganzem Herzen.“ Sie sah mich dabei an und ihre graugrünen Augen blitzten dabei vor Erwartung. Das Ganze beunruhigte mich zwar etwas, aber was konnte schlimmstenfalls schon passieren, sie würde mir wohl nicht den Schwanz weglutschen. Es gibt immer Augenblicke im Leben eines Menschen, da liegen das, was man sich vorstellen kann, und das, was dann tatsächlich kommt, sehr weit auseinander. Ihre glatten rötlichen Haare kitzelten leicht auf meinem Bauch, als sie sich wieder auf meinen Penis konzentrierte. Natürlich war es auch für sie anstrengend. Ihre Lippen, ihr Mund und ihre Zunge arbeiteten unaufhörlich. Dazwischen machte sie immer wieder Pausen, in denen sie mit der Handfläche über die Oberseite meiner Eichel rieb. Nach 10 Minuten hatte sie mich wieder so weit. Meine Eier zuckten in froher Erwartung, und wieder hörte sie mit allen Aktivitäten sofort auf. Diesmal war es so eng, dass ein Tropfen Sperma aus der Nille quoll.
„Uhps, das war knapp.“ Lachte sie. „Da müssen wir ja aufpassen, dass der kleine Spritzer nicht vorschnell seinen Willen kriegt.“ Sie strahlte mich an und leckte sich über ihre Lippen. Das sah so geil aus, dass ich unbewusst mit dem Becken nach oben stieß und dazu stöhnte. Sie wartete einige Minuten und knetete sanft meine Hoden.
„Wie heißt du eigentlich? Wenn ich fragen darf.“ keuchte ich.

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