„Spielt das für dich eine Rolle?“, entgegnete sie.
„Natürlich nicht“, frotzelte ich, „ich gebe nur gerne bei meinen Kumpels an.“
Sie grinste und wieder war ihre Hand an meinem Schwanz, und das Ganze begann von vorne. Als sie nach ein paar Minuten intensiven Blasens eine Pause machte und ihre Hände weitermachten, sah sie mich an und sagte leise, fast flüsternd,
„Ich heiße Delihna, ohne e, dafür mit h.“
Sie hatte meine Eichel wieder in der Mache und jetzt verspürte ich das erste Mal ein etwas unangenehmes Ziehen im Unterleib. Wieder ruinierte sie den Orgasmus und steigerte den Druck im Kessel damit immer weiter. Sie wartete wieder einige Minuten, in denen sie meine Bälle zärtlich streichelte. Bevor sie weitermachte, drehte sie ihren Unterleib über mein Gesicht. Ich sah jetzt auf eine vollkommen glattrasierte Möse, an der wirklich nicht das kleinste Härchen zu entdecken war. Ihre Schamlippen waren leicht angeschwollen und es glitzerte feucht dazwischen. Ich wusste natürlich, dass ich da niemals hinkommen würde, versuchte es aber trotzdem vergeblich. Delihna hatte meinen Schwanz schon wieder zwischen ihre Lippen gesaugt. Ihr Becken kam etwas tiefer in Richtung meines Mundes. Mein Schwanz wurde wieder steif. Die Schmerzen in meinem Unterleib wurden stärker. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer Möse nehmen. Ihre Arschbacken, ihre Schenkel, der ganze verdammte Frauenkörper arbeitete mit, während sie mir einen blies. Ich konnte ihre Muschi fast riechen, würzig, verlockend duftend. Sie hatte mich wieder so weit und wieder brach alles in sich zusammen. Ich stöhnte vor Lust, aber auch vor Schmerzen. Es zog mittlerweile bis in meine Hoden.
„Bitte, Delihna, das ist wirklich nicht mehr angenehm. Mein ganzer Unterleib tut weh.“ Wagte ich es zu sagen. Noch in ruhigem, um Sachlichkeit bemühtem Ton.
Sie ließ sich nicht sonderlich beeindrucken und saugte besonders intensiv an meiner Eichel. Ihre Zungenspitze drückte fest auf meine Nille und rieb dann über die empfindliche Spitze. Aber sie senkte ihr Becken noch ein wenig nach unten. Ich konnte jetzt mit der Zungenspitze geradeso ihre Schamlippen erreichen. Sie war schon feucht. Es ging also auch nicht spurlos an ihr vorüber. Scheinbar wollte sie mehr, denn sie senkte ihr Becken noch weiter, bis ihre Möse auf meinen Lippen lag. Ich legte los. Meine Zunge tauchte in die heiße Nässe und ich fand ihren schon prallen Kitzler auf Anhieb. Mein Becken zuckte nach oben so gut es ging und ich konnte ihr meinen Schwanz kurz bis in die Kehle schieben. Delihna musste würgen und ließ meinen Riemen hustend aus ihrem Mund gleiten.
Tolle Überraschung
Parallele Dimensionen - Teil 2
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