„Na na,“ keuchte sie, „nicht so wild, du spießt mich ja auf.“ Ihr Spott war nicht zu überhören. Ihre Möse erzählte eine andere Geschichte. Es schien ihr mehr als zu gefallen, was meine Zunge mit ihr machte. Sie rieb ihre Fut rhythmisch an meiner Zunge vor und zurück. Wie gerne hätte ich mich in ihre Hinterbacken gekrallt und sie mir an den Mund gezogen. Weiter unten war mein Schwanz schon wieder über den Schmerzpunkt hinaus. Ich bestand nur noch aus Hoden und Geilheit. Ich könnte versuchen, es so zu bewerkstelligen, dass ich einfach abspritzen würde. Aber das konnte nicht funktionieren. Sie würde sofort merken, wenn meine Hoden zu zucken begannen. Ich hatte auch keine Möglichkeit mehr, meine Konzentration auf etwas anderes als meinen Schwanz zu fokussieren. Wieder hörte sie auf mit allem, als meine Eier sich zusammenzogen. Wieder zuckte er ein, zweimal und fiel dann relativ schnell zurück in den Zustand halb hart. Diesmal hatte sie aber Mitleid mit mir. Ihre Muschi verschwand vor meinem Gesicht. Ich spürte, wie sie mich bestieg und ihre Muschi auf meinen schmerzenden Penis drückte. Sie hielt mir ihre Knospen vor den Mund und ich durfte sie jeweils ein wenig lecken und daran saugen. Dann machte sie sich ganz klein und legte sich mit dem Oberkörper auf meine Brust. Ihre Titten fühlten sich weich und warm an. Ihre Möse lag auf meinem Riemen und sie rieb mit den Schamlippen über meinen schmerzenden Muskel. Die Schmerzen in meinem Unterleib wurden durch den Druck ihres Körpers stärker, aber sie wusste ganz genau, was sie tat. Mit ihrer heißen, nassen Fotze brachte sie meinen Schwanz wieder in die Höhe. Bevor er ganz steif war, hatte sie ihn sich schon in die Möse gleiten lassen. Nachdem ich mich selbst nicht bewegen konnte, machte sie das alles. Wir überschritten die Schwelle des Schmerzes und mein praller steinharter Riemen wurde von ihrer überlaufenden Möse auf das Feinste gevögelt. Ganz tief ließ sie sich immer wieder auf mich sinken. Ihr Becken ruckte nach vorne und hinten, während mein Schwanz ganz in ihr war. Und dann plötzlich ließ auch der Zug an meinen Armen nach. Ich konnte meine Arme bewegen und meine Hände landeten klatschend auf ihren Arschbacken.
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