Tomboys Rendezvous

WG mit strengen Regeln - Teil 2

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Tomboys Rendezvous

Tomboys Rendezvous

Andreas

Ilka wusste genau, um welche Uhrzeit Herr Werner auftauchte. Die Sonne flirrte an diesem Sommertag, so dass es keinen Grund gab, das Fenster geschlossen zu halten. Ilka stand in ihrem luftigen Hängerkleid vor dem offenen Fenster, als Peter Werners Fahrrad in Sichtweise geriet. Ilka kannte seine Angewohnheit, nach oben zu schauen. Sie spürte auch, dass ihr Vermieter gewisse Sympathien für sie hegte. Dies galt es nun auszunutzen. Als Peters Kopf nach oben wanderte, lüftete Ilka ihr Kleid. Sie stand mit dem Rücken zum Fenster, das Peter nun anvisierte. Der verwunderte Mann wäre fast gegen die Hauswand gefahren, als ein vollbackiger Mädchenhintern im Fensterrahmen auftauchte. Es dauerte nur einen kurzen Moment, ehe er wieder in der Versenkung verschwand. Peter wusste dennoch gleich, wem dieser Popo gehörte. Er war erst verärgert, musste dann aber lachen. Peter kettete sein Rad an den Jungbaum, der vor einem Jahr gepflanzt wurde.

Seine Füße trugen ihn schnell vor die angestrebte Wohnungstür. Ilka öffnete ihm sofort. „Ist es nicht etwas unverschämt, einen harmlosen Fahrradfahrer so in Gefahr zu bringen?“ Peters Gesicht verriet, dass er nicht sonderlich böse zu sein schien. „Oh je, das wollte ich keinesfalls. Mir war nur so heiß und ich wollte mich etwas abkühlen.“ Ilka errötete. Nun wurde ihr die eigene Courage unheimlich.

„Hm, ich glaube, dass du dich nach etwas anderem sehnst, das dem Gegenteil einer Kühlung entspricht!“ Ilka zog ihn ins Innere der Wohnung. „Ich weiß nicht, ob ich das bereue, aber ich möchte von ihnen übers Knie gelegt werden!“ Peter setzte sich auf die Küchenbank. „Da kann ich dir helfen, Ilka!“ Er streckte die Hand aus, die sie sofort ergriff. Ilkas Kleid stieg nach oben. Peter sah zum zweiten Mal ihren blanken Po. Es handelte sich um einen sehr runden, vollen Hintern. „Mooning ist auch nicht erlaubt, auch wenn es nicht explizit im Mietvertrag steht!“ „Oh, krieg ich jetzt den Popo voll?“ Peters rechte Hand erteilte ein schmerzhaftes Ja, das Ilka den Ernst ihrer Lage vor Augen führte. Peter kannte sich aus. Er wusste genau, was die Medizinstudentin im Schilde führte. Es störte ihn nicht, dass Ilka experimentierfreudig war. Nein, das war es nicht! Peter konnte aber nicht die Hausregeln außer Kraft setzen, da dies seinen Grundsätzen widersprochen hätte. Ilka musste einsehen, dass er auf keinerlei Spielchen einsteigen konnte. Die reserviert wirkende Arzttochter suchte ein Abenteuer. Nun gut, das sollte sie haben! Peters Hand patschte links und rechts auf die errötenden Hügel. Ilka wurde es allmählich recht warm da hinten. So hatte sie sich das nicht gedacht!

„Au, mein Hintern! Ich hab doch nur Spaß gemacht. Es gibt doch keine Regel, die Mooning untersagt. Es steht jedenfalls nicht im Mietvertrag, das haben sie doch selbst gesagt! Oh, mein Po, das tut weh!“

Peter schmunzelte. Es waren doch immer ähnliche Töne, die ungezogene Mädchen von sich gaben! Ilkas Mooning-Einlage stellte kein schlimmes Vergehen dar, aber es musste geahndet werden. Peter erklärte es seinem Schützling. „Hör gut zu, Ilka! Es gibt einige Dinge, die wir nicht in der Hausordnung fixiert haben. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie deshalb erlaubt sind. Wir können unseren Mieterinnen nicht gestatten, dass sie ihren nackten Hintern vorsätzlich am Fenster präsentieren. Das schadet dem guten Ruf unserer Immobilie! Das wirst du doch sicher einsehen, oder etwa nicht?“

Diese Frage unterfütterte Peter mit kräftigen Schlägen, die nicht nur seine Hand schmerzen ließen. Ilka konnte nicht anders, als ihn um Verzeihung zu bitten. Die vage Hoffnung, dass ihr blanker Po Peter milde stimmen würde, zerstob unter seinen Handklatschern. Ilka versprach, dass sie in Zukunft ein braves Mädchen sein wollte. „Es tut mir leid, wirklich! Ich werde nicht mehr meinen Arsch aus dem Fenster strecken und Fahrradfahrer erschrecken! Ich verspreche es, schwöre es, Herr Werner!“

Der Vermieter mit schwäbischen Wurzeln glaubte der schluchzenden Hanseatin. Peter betrachtete den knallroten Mädchenpopo. Ilka hatte genug hinten drauf gekriegt! Peter tätschelte ihren misshandelten Po, den sie ihm brav hinhielt. Peters Klapse verteilten die Hitze, bis ein erträglicher Zustand erreicht war. Ilka rieb sich leicht an ihrem Züchtiger. Peter bemerkte es, ließ sie aber gewähren. Ihm war völlig klar, dass Ilka die Schläge genossen hatte. Sie gehörte zu den Frauen, die Spanking auf erotische Weise erlebten. Bei Tomboy Franzi war dies ein bisschen diffiziler. Franzi stand mehr auf den strafenden Aspekt, der auch heftiger ausfallen konnte. Ayse und Nickie brauchten elterliche Zuwendung, wobei Ayse eine Mama und Nickie einen Papa bevorzugte. Stella gehörte zu einer ähnlichen Kategorie wie Ilka, wobei Peter da nur auf Connies Einschätzung bauen konnte. Während Peter Ilka das Kleid über ihren nackten Popo schob, fiel ihm die letzte Ungeschorene ein. Die blondlockige Sarina verblieb als einziges Mädchen, das noch nicht straffällig wurde. Peter verabschiedete sich von Ilka, nachdem er ihr versichert hatte, dass alles gesühnt sei.

Ilka bot einen süßen Anblick, als sie poporeibend im Türrahmen stand. Ihr Lächeln sagte Peter alles!

Nach diesem Vorfall verging keine Woche, als Sarina auf Connie Werner traf. Die Vermieterin wollte im Keller nach einer defekten Lampe sehen. Sarina hatte sie angerufen, da das Licht schon seit Tagen ausgefallen war. Der BWL-Studentin fiel auf, dass die Werners noch immer auf Glühbirnen setzten, die sie wohl über das Internet bezogen. Sarina schüttelte darüber den Kopf, da die Lebensdauer einer modernen Energiesparleuchte deutlich länger war. Sarina sah, dass Connie das Haus betrat. Sie folgte ihr in den Kellerflur, wo Connie gerade das Lampengehäuse abschraubte. „Hallo Frau Werner. Danke, dass sie sich so schnell um die defekte Lampe kümmern.“ Connie erwiderte mit einem freundlichen Lächeln. „Kein Problem, Sarina, das mache ich doch gerne!“ Connie nahm eine 60 Watt Glühbirne aus ihrer Handtasche, die sie mit geübter Hand in die Fassung drehte. „Meinen sie nicht, dass eine LED-Leuchte sinnvoller wäre? Ich meine, die halten viel länger als diese veralteten Glühbirnen, die ja auch in Deutschland schon seit Jahren nicht mehr verkauft werden!“ Connie zuckte zusammen. Sie bestellte die Glühbirnen im Internet, wo sie relativ günstig erstanden werden konnten. Connie wusste, dass die Ware aus dem Ausland kam und dass sie hier nicht mehr verkauft werden durften. Sarinas Ton missfiel der sparsamen Schwäbin, wenngleich sie zugeben musste, dass die junge Frau recht hatte. „Das mag stimmen, Sarina! Wenn ich den alten Bestand aufgebraucht habe, werde ich mich um umweltfreundlichere Leuchtmittel kümmern. Bist du damit einverstanden?“ Sarina schluckte. Sie spürte, dass sie Connie verärgert hatte. „Natürlich Frau Werner! Ich wollte nicht besserwisserisch klingen. Mir ging es nur um die Nachhaltigkeit.“ Connies Mundwinkel gingen nach oben. „Ich mag naseweise Mädchen, Sarina! Ich muss dir aber auch sagen, dass solche Exemplare besonders gefährdet sein können!“ „Wie meinen sie das?“ Sarina sah etwas verwundert aus. „Tja, wer andere Menschen auf Versäumnisse hinweist, darf sich nicht wundern, wenn bei ihm selbst auch ganz genau hingeschaut wird! Das ist doch ganz klar, oder etwa nicht?“ Sarinas rote Wangen verrieten ihre Unsicherheit. Sie murmelte ein „Bis bald, Frau Werner.“, um dann schleunigst in ihre Wohnung zu kommen. Connie grinste, als sie die neue Glühbirne festgedreht hatte. Sie nahm sich vor, Sarina im Auge zu behalten. Vorwitzige Mädchen gehörten zu der Spezies, die ihr am Herzen lag.

Eine Woche danach saß Sarina verzweifelt in ihrem Zimmer. Sie fragte sich, wie ihr das passieren konnte. Sarina passte doch immer so auf! Sie betrachtete den hässlichen Fleck auf dem Naturholzboden. Sarina liebte Kerzenlicht, was ihr nun zum Verhängnis wurde. Die Bienenwachskerze brannte ungleichmäßig ab. Sarina bemerkte zu spät, dass Wachs auf den Boden tropfte. Sarina sah es mit Entsetzen! Sie versuchte das trockene Wachs vorsichtig zu lösen, aber es blieb eben ein auffälliger Fleck auf dem geölten Boden zurück. Um es nicht noch schlimmer zu machen, unterließ Sarina weitere Versuche, diesen doofen Fleck zu beseitigen. Zuerst überlegte sie, ob sie es drauf ankommen lassen sollte. Vielleicht merkten es die Vermieter erst beim Auszug? Dann siegte doch ihr Gerechtigkeitssinn. Sarina rief bei den Werners an. Connie nahm das Telefon ab. Sarina bat sie, in der Wohnung vorbeizukommen. Es dauerte eine knappe halbe Stunde, bis Connie in Sarinas Zimmer stand. Connie untersuchte den Wachsfleck mit kundigem Blick. „Ich kenne einen Handwerker, der sich darum kümmern wird. Ich finde es toll, dass sie mich gleich angerufen haben. Das spricht für sie, Sarina, aber sie haben dennoch eine kleine Strafe verdient. In der Hausordnung steht, dass Kerzen nur in einem festen Glasbehältnis abgebrannt werden dürfen. Ich sehe hier aber einen Kerzenständer!“ Sarina wurde etwas mulmig. Wollte Frau Werner sie tatsächlich bestrafen? Sie zerrte nervös an ihrem Pulli, den sie über ihre schwarzen Leggins gezogen hatte. Connie mochte das mittelgroße Mädchen. Sarinas Locken erinnerten sie an frühere Engelsfiguren. Connie setzte sich auf Sarinas Bett. „Bist du alleine zuhause?“ „Ja, Ayse ist an der Uni. Sie kommt erst in zwei Stunden heim.“ Connie patschte auf die Matratze. „Setz dich zu mir, Sarina!“ Sarina nahm unsicher neben Connie Platz. „Du bist nervös, weil du nicht weißt, was ich vorhabe!“ Sarina atmete tief ein, ehe sie antworten konnte. „Ja, ich habe ein bisschen Angst, wenn sie von Strafe reden.“ Connies Hand legte sich auf Sarinas Arm. Sie zog das Mädchen zu sich, wobei sie ihren Körper nach unten drückte. Sarina keuchte, als sie bäuchlings über Connies Schenkeln zum Liegen kam. „Ich hau dir ein bisschen den Popo voll, Sarina! Dafür brauchst du den Schaden nicht deiner Haftpflichtversicherung melden. Bist du damit einverstanden?“ Sarina antwortete, als wäre sie fremdgesteuert. „Ja, das wäre mir lieber, weil sonst die Police teurer wird!“ Diese Haltung gefiel der sparsamen Vermieterin. „Gut, dann wollen wir keine Zeit verlieren!“ Sarina spürte eine kühle Hand, die in den Bund ihrer Leggins fuhr. Sarina half mit, damit Connie die enge Hose runter bekam. Die Vermieterin rollte die Leggins auf routinierte Weise nach unten. Als sie Sarinas Füße erreicht hatte, streifte Connie die Tighs ganz ab.

„Jetzt kannst du hübsch strampeln, wenn’s dir am Popo zu warm wird! Halt still, mein Schätzchen!“

Connies Hand fuhr über Sarinas Höschenboden. Enge Panties in altrosa schmückten Sarinas hübsche Pobacken, die aufgeregt zuckten. Connie dachte an den Tomboy. Sie hätte Franzi gerne die Hosen strammgezogen, aber der Schlingel bekam es ja auf den nackten Hintern. So straffte sie eben Sarinas Höschen, indem sie es beidseitig nach oben beförderte. Sarina stieß einen Schrei aus, als sie den Stoff in ihrer Pospalte spürte. Nun lag das angestrebte Terrain frei, das Sarinas runde Bäckchen betraf. Connie verriet nicht, dass Sarina das letzte Mädchen im Haus war, das seinen Po vollbekam. Das Hinterteil wand sich ängstlich, als Connie die Hand hob. Sarina hielt nicht viel aus. Schon nach den ersten fünf Schlägen jammerte sie, so dass Connie sie ermahnen musste. „Du bist doch kein Baby, Sarina! Reiß dich zusammen, wie es sich für eine junge Frau gehört!“ Das half. Sarina riss sich zusammen, da ihr diese Art Ansprache doch sehr peinlich war. Sie hoffte, dass der Povoll bald vorüber ging. Connie ließ sich aber Zeit, indem sie Sarinas Popo ordentlich ausklatschte. Da kam dann doch die schwäbische Hausfrau durch, die sich über den ruinierten Bodenbelag ärgerte. Sarinas rote Kehrseite zeugte von Connies Bemühen, ihr mehr Achtsamkeit beizubringen. Sarina entsprach weder Ayse, noch ließ sie sich mit Stella vergleichen. Franzi war sowieso ein ganz eigener Typ, der Connie besonders faszinierte. Sarina hatte aber auch ein Anrecht, auf angemessene Weise behandelt zu werden. Connie hegte auch für sie mütterliche Gefühle, wenngleich diese einer anderen Natur als bei Ayse und Franzi entsprangen. Sarina musste noch ein paar kraftvolle Patscher einstecken, ehe das Wachs-Malheur aus der Welt war. Zu ihrem eigenen Erstaunen bemerkte Sarina ein wohliges Gefühl, das sich auf ihren hinteren Regionen ausbreitete. <Sie hat mir einfach den Popo versohlt!> empörte sie sich bei ihrem inneren Selbst. <Dann hast du es wahrscheinlich nötig gehabt!> kam die unverschämt ehrliche Antwort. Sarina lag verwirrt über Connies Schoß, die ihr aufmunternd das Ärschchen tätschelte. „Mach dir nichts draus, Sarina! Du bist nicht das erste Mädchen, das so etwas erlebt hat! Ich mag dich und ich möchte, dass es dir gut geht.“ Diese Worte begleiteten weitere zärtliche Klapse, die Sarina als angenehm empfand. Connie nahm sich Zeit für ihre Mieterinnen, die sie eher als ihre Mädchen ansah. So wie es auch Peter, ihr Mann, tat. Er erkundigte sich bei Franzi, wie es denn ihrem Po ginge. Franzi wurde zwar rot, war aber auch um eine freche Antwort nicht verlegen. „Ich glaube, dass man auf meinem Arsch ganz hübsche Striemen sieht! Schauen sie doch nach, wenn es sie so interessiert!“ Peter lachte. „Du bist wirklich ein Lausejunge, da hat Connie schon den richtigen Riecher gehabt! Bist du alleine? Wenn ja, würde ich mich schon gerne vergewissern, dass mit deinem Hintern alles in Ordnung ist!“ Franzi fand es einen guten Einfall. Ilka war Einkaufen, so dass einer Nachkontrolle nichts im Weg stand. Peter folgte ihr in die kleine Wohnung. Jetzt fiel ihm erst auf, dass Franzi schon wieder ein Kleid trug. Es handelte sich um ein weites Kleid im Hippie-Stil. Der erfahrene Mann ahnte, weshalb der Tomboy auf seine geliebten Hosen verzichtete.

„Wenn du schon wieder ein Kleid anhast, scheint dir dein Popo doch Probleme zu bereiten!“ Franzi seufzte. „Oh ja, das kann man wohl sagen! Sie und ihre Frau haben mir ganz schön den Arsch versohlt. Warten sie, ich zeig es ihnen!“ Schon kniete sie auf der Matratze, wobei sie sich vorher das Kleid über die Hüften geschlagen hatte. Franzis nackter Po leuchtete auf, wobei dies dem Wortsinn entsprach. Peter sah deutliche Rohrstockstriemen, die sich über beide Backen zogen. Er schob ihr ein Kissen unter den Bauch, damit Franzi sich bequemer hinlegen konnte. „Ich glaube, da ist erste Hilfe notwendig. Habe ich schon erwähnt, dass ich während meines Studiums beim Roten Kreuz als Ausbilder gearbeitet habe?“ Franzi kicherte. „Nein, das wusste ich noch nicht! Haben sie da auch nackte, versohlte Popos verarztet?“ Peter gab ihr einen leichten Klaps. „Frechdachs! Jetzt will ich mich aber um dich kümmern. Dein Hintern sieht schon mitgenommen aus!“ Peter zog eine Tube aus der Tasche. Er verteilte die kühlende Salbe großzügig auf Franzis Hintern. Peter sah in Franzi weniger den Jungen, als vielmehr eine bildhübsche Frau mit kurzen Haaren. Sein Finger strich über Franzis Rundungen, wobei er versehentlich ihre Spalte streifte. <Mein Gott! Sie ist so was von einer Frau!!>

Peter sprach es nicht laut aus. Franzis Feuchte klebte an seinen Finger, den er gleich zurückzog. Franzi reckte ihm träumend den Po entgegen, dem diese Behandlung sehr gut tat. Peter verteilte die Salbe schneller, als es Franzi lieb war. Der Mann spürte, dass es besser sei, diese Behandlung so kurz wie nur möglich zu gestalten. „Das wird genügen, Franzi! Ich komme morgen wieder, dann reibe ich dir deinen Popo noch einmal ein. Ich denke, dass es dann besser wird!“ Franzi strahlte. Sie konnte es jetzt schon kaum erwarten. Als Peter die Treppe hinunterlief, traf er seine Frau, die gerade das Haus verlassen wollte. Connie erzählte ihm auf dem Heimweg von Sarina. Peter hörte interessiert zu, was seine Frau über den Povoll berichtete. Sein eigener Besuch bei Franzi kam auch zur Sprache. Connie fand, dass es besser wäre, wenn sie die morgige Popopflege übernahm. Peter spürte, dass sie damit richtig lag. Franzi wirkte zuerst enttäuscht, als Connie am nächsten Tag vor der Tür stand. „Na, du Lausejunge! Sag mir mal, wie es deinem Hinterteil geht!“ Franzi druckste herum, aber Connie ließ sich nicht beirren. „Aufs Bett mit dir und das Kleid hoch! Ich muss doch nachschauen, wie es da hinten aussieht. Außerdem willst du doch bald wieder in deine Jeans schlüpfen, oder etwa nicht?“ Jetzt hatte sie Franzi! Der Tomboy zog sich das Kleid über den Kopf. „Mich nervt das Kleid, mag wieder meine Hosen anziehen!“ Franzi zog eine Schnute, die Connie an Huckleberry Finn erinnerte.

„Dafür sorge ich schon, Franzi! Leg dich jetzt brav hin, damit ich dich eincremen kann!“ Connie lächelte, als das Mädchen mit nackter Kehrseite zum Bett wackelte. Franzi legte sich über die Kissen, damit Connie ihr Werk beginnen konnte. Der Tomboy schnurrte, als ab und zu ein Finger das Spältchen kitzelte. Franzi vergaß Peter, da Connie so schön ihren Popo behandelte. Als Franzis Hintern wie ein kandierter Apfel glänzte, nahm Connie sie in den Arm. „Versprich mir, dass du keine Drogen mehr nimmst! Ich habe meine Schwester ans Heroin verloren, Franzi. Es hat alles mit Kiffen angefangen, bis sie sich in einem Hotelzimmer eine Überdosis geschossen hat. Du erinnerst mich so an Helen, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Du siehst ihr so ähnlich, mit deinen kurzen Haaren. Ach Franzi, versprich es mir einfach!“ Franzi drückte die ältere Frau, die ihre Tränen nicht zurückhielt. „Ich verspreche es, Connie! Ehrenwort, ich lasse das Kiffen sein! Sei bitte nicht mehr traurig, Connie!“

Connie presste den Mädchenkörper fest an sich. Sie war erleichtert, dass sie es Franzi erzählt hatte.

Die Mädchen im Haus waren wie ihre Töchter, über die Connie wachen wollte. Wobei es sich um fünf Töchter handelte und einen besonders hübschen Sohn. Franzi, der Tomboy hatte nichts dagegen.

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Genderplay

schreibt Thunders

Tomboy Franzi ist interessant. Wir freuen uns auf weitere Erlebnisse. Nicht nur von ihr...

Gedichte auf den Leib geschrieben