Franzi wollte ihrer Mitbewohnerin nichts verraten. Am Morgen brachte der Postbote den Brief, der höchstpersönlich an sie adressiert war. Franzi las in am Küchentisch. Der Text war knapp gehalten, wie es bei den Absendern üblich war. Die Werners machten nicht viele Worte! Franzi fand, dass dieser Satz absolut zutraf. „Liebe Franzi, wir müssen uns dringend unterhalten. Samstagabend, um 20 Uhr in unserer Wohnung. Seien sie pünktlich!“ Franzi atmete tief durch. Allem Anschein nach, hatte sie gegen die Hausregeln verstoßen. Franzi konnte sich nicht vorstellen, dass die Werners sie nur zu einem gemütlichen Plausch einladen wollten. Sie vermutete, dass ihr heimlicher Joint bemerkt wurde. In Franzis Bauch rumorte es. Sie fand diese Einladung schon auch spannend, aber die junge Frau nahm sie eben auch als bedrohlich war. Zumal der Termin schon auf heute Abend anberaumt war. Franzi konnte Ilka nichts davon erzählen. Ihre WG-Genossin glaubte noch immer, dass die Vermieter nur blufften. Ilka hielt die im Mietvertrag festgeschriebenen Sanktionen für reine Abschreckung. „Die können nicht einfach eine Mieterin bestrafen, Franzi! Ich glaube, dass dieses konservative Ehepaar einfach nur ihr Terrain abstecken will, indem es mit abstrakten Strafandrohungen daherkommt. Da mache ich mir gar keine Gedanken drüber!“ Franzi sah das von Anfang an etwas anders. Sie besaß einen wachen Blick, dem kaum etwas entging. Franzi dachte an Nickie, die sie mit roten Augen bei den Briefkästen traf. Oder Ayse, die sich umständlich an den Küchentisch setzte, als sie zusammen Kaffee tranken. Stella schien auch etwas zu verbergen, da sie jedes Mal feuerrot wurde, wenn sie Connie Werner traf. Franzi glaubte an die Kraft des Karmas, das in ihrem Fall zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden sollte. Wie oft sah Franzi sich in einer mehr oder weniger hilflosen Lage, aus der sie sich nicht einfach so befreien konnte. Die junge Frau strich sich durch die kurzen, strubbligen Haare. Franzi trug meistens weite Jeans im Boyfriend-Style oder gemütliche Baggy-Pants. Schon als kleines Mädchen kletterte sie auf die knorrigen Obstbäume im Garten ihrer Großeltern, überwand hohe Zäune, indem sie einfach drauflos krabbelte. Ihr Opa nannte sie einen frechen Lausebengel, was Franzi als Kompliment empfand. Jetzt stand der Tomboy vor dem Kleiderschrank und überlegte, was zum heutigen Anlass passen konnte? Franzi lächelte verschämt, als sie sich das schwarze Kleid anhielt. So konnte es gehen. Die Werners sollten sich wundern! Franzi legte das kleine Schwarze auf ihr Bett. Bald kamen Höschen und Hemd dazu, diesmal aber im unschuldigen Weiß. Franzi spürte das Adrenalin, das ihren Körper durchflutete!
Es war fünf Minuten vor acht Uhr abends, als Franzi den Klingelknopf drückte. „Unser Tomboy ist überpünktlich. Ob Franzi eine Vorahnung hat?“ Connie Werner lächelte ihrem Mann zu. Das Ehepaar hatte beschlossen, Franzi gemeinsam zu empfangen. Der Gebrauch von Drogen bedeutete einen schweren Regelbruch, der deutliche Konsequenzen nach sich ziehen musste. „Sie wird wissen, dass wir böse auf sie sind, mein Liebster. Franzi ist ein intelligentes Mädchen, das die Tragweite ihres Handelns genau überblickt!“ Peter Werner nickte nur. Er öffnete die Türe, um Franzi herein zu bitten. Die junge Frau sah anders aus. Peter führte sie in einen großen Raum, in dem Connie wartete. Sie dachte dasselbe, schaute bewundernd auf den späten Besuch. Franzi wirkte heute sehr mädchenhaft, was vor allem mit ihrem hübschen Kleid zu tun hatte. Connies Augen hingen an Franzis schlanken Beinen, die das Kleid bis zu den Oberschenkeln preisgab. Peter half Franzi aus der kurzen Jacke, die er ihr, ganz Gentleman, sofort abnahm und an die Garderobe hängte. „Setz dich bitte, Franzi!“ Das Mädchen gehorchte. Franzi ließ sich auf der breiten Couch nieder. Sie stellte die Füße in den Doc Martens nebeneinander, wobei sie etwas unsicher ihren Schoß betrachtete. Connie spürte gleich, dass das Mädchen ihrem Blick auswich. Sie hätte gerne etwas gesagt, aber das oblag heute ihrem Mann. „Du weißt, weshalb wir dich einbestellt haben?“ Franzi nickte, ohne dabei aufzuschauen. „Ist bestimmt wegen dem Joint, den ich geraucht habe.“ Peter gefiel ihre Ehrlichkeit, aber das sagte er Franzi nicht. „Ja, das ist richtig! Ich habe das Gras gerochen, da du das Fenster auf hattest. Wir dulden keinen Drogenkonsum in unserem Haus, Franzi! Du hast den Mietvertrag gelesen und unterschrieben. Im Normalfall würde dein Joint eine fristlose Kündigung bedeuten, aber wir wollen dir noch eine Chance geben!“ Jetzt suchten Franzis Augen den Kontakt mit Peter. „Ich möchte jede Strafe annehmen, die sie mir aufbrummen. Es tut mir leid, was ich da gemacht habe. Schmeißen sie mich bitte nicht raus, Es gefällt mir doch so gut hier!“ Connie legte ihre Hand auf Franzis Bein. „Du kannst bleiben, Liebes, aber es wird eine strenge Strafe geben! Wir haben besprochen, dass du eine zweiteilige Züchtigung verdienst. Wir werden dazu in unseren Keller gehen. Kommst du bitte mit?!“
Franzi stand auf. Sie folgte Connie und Peter, die eine geschwungene Treppe hinuntergingen. Es kam ihr sehr lange vor, bis Peter endlich die Kellertür öffnete. Franzi hatte einen dunklen Kerker erwartet, der an einen Folterkeller erinnerte. Dagegen zeigte sich ihr nun ein heller, freundlicher Raum, der durch einen antiken Kronleuchter erhellt wurde. Als sie sich umschaute, erkannte Franzi, dass dieser Keller durchaus seine dunkle Seite besaß. Es gab eine Liege, die mit Hand und Fußfesseln bestückt war. An einer Wand sah sie ein sogenanntes Andreaskreuz, während an der gegenüberliegenden eine Sprossenwand befestigt war. In einem Schirmständer fanden sich einige Rohrstöcke, während an den Wänden Gerten verschiedener Art hingen. Auf einem verschnörkelten Tischchen lagen Paddles und Tawses bereit. Franzis Augen weiteten sich, als Connie ein breitflächiges Holzpaddle aufnahm. „Ich nehme an, dass du sehr nervös bist. Das ist ganz normal, Franzi, wenn es das erste Mal Haue gibt!“
Connie platzierte das Paddle neben sich, während sie auf einem Sitzwürfel aus Leder thronte. Die Vermieterin trug schwarzglänzende Leder-Jeans, zu denen sie ein enges, weißes Top gewählt hatte.
Connie winkte das Mädchen zu sich. Franzi bewegte sich langsam auf Connie zu. Peter beobachtete diese aufregende Szene. Franzi ging in die Knie, um sich über Connies Beine zu legen. Das Mädchen mit den brünetten Haaren fühlte sich ausgeliefert. Dennoch erregte sie diese ungewöhnliche Situation, die sich immer stärker zuspitzte. Connie hob den Kleidersaum an. Franzis weißes Höschen entzückte das Ehepaar. Connie fuhr durch Franzis kurzes Haar. „Bald hat dein Hintern Kirmes, du Lausejunge!“ Franzi schluckte. Wie nannte Connie sie? Franzi drückte ihr Kreuz durch. Mittlerweile glänzte ihr Po in voller Nacktheit. Peter sah und hörte genau zu, wie seine Frau mit Franzi umging. „Freche Jungs wie du einer bist, brauchen einen richtigen Denkzettel! Es wird höchste Zeit, dass ich dir den Popo vollhaue!“ Franzi glaubte es kaum. Connie behandelte sie wie einen Jungen, obwohl sie doch extra das Kleid angezogen hatte. Franzis Spalte machte sich durch starkes Kribbeln bemerkbar. Das Kitzeln verstärkte sich, als Connie zuschlug. Die Vermieterin hatte ein gutes Gespür, was Tomboy-Mädchen anging. Franzi brauchte es deftiger. Connie patschte ihre nackten Backen, bis sie richtig gut vorbereitet waren. Jetzt sollte das Paddle drauf, dessen hölzerne Schlagfläche Franzi das Fürchten lehrte. Franzi litt, aber sie genoss die Hiebe. Sie verstand nicht, was mit ihr geschah, aber es fühlte sich gut an. Nach dem sechsten Hieb flüsterte Peter seiner Frau etwas zu. Connie übergab die Bestrafung an Peter, obwohl sie sehr gerne weitergemacht hätte. Peter nahm Franzis Hand. Er half ihr dabei, aufzustehen, wobei er ihr Kleid öffnete. „Das würde dich nur beengen, Franzi!“ Das leuchtete ihr ein. Franzi stieg aus dem kleinen Schwarzen. Peters Augen nach zu urteilen, schien er sie nicht für einen Jungen zu halten. „Du bist ein hübsches Mädchen in deinem weißen Höschen. Leider muss ich es dir jetzt wegnehmen!“ Er deutete auf den Slip. Franzi schlüpfte aus dem Höschen. „Das Hemd auch, Franzi!“ Franzi zog es über ihr Haar nach oben. Peter nahm auch das Hemd entgegen. „Die Schuhe?“ Peter lächelte milde. „Die darfst du gerne anlassen, mein böses Mädchen!“
Er setzte Franzi breitbeinig auf die Liege, um dann ihren Oberkörper nach unten zu drücken. Peter bewegte eine Handkurbel, worauf sich der mittlere Bereich der Liege anhob. Franzis Arsch ragte steil nach oben, während ihre Beine seitlich baumelten. Peter nahm ihren rechten Fuß, um ihn in Knöchelhöhe zu fixieren. Dasselbe wiederholte er mit dem linken Fuß, um ihre Extremitäten dann unterhalb der Liege zu verbinden. Dank Franzis Docs schnitt das Leder nicht so sehr ein. Dieses Fessel Ritual wiederholte er bei Franzis Handgelenken. Hier schmerzte es deutlich stärker, obwohl Peter die Fessel nicht ganz fest anzog. Franzi keuchte, als sie mit weit gespreizten Beinen über die Liege geschnallt wurde. Sie spürte, dass sie offen da lag, was auch an der erhöhten Lage ihrer Körpermitte lag. „Six of the Best, wie die Engländer sagen. Ist das nicht durchaus angemessen für einen fetten Joint?“ Franzi bejahte. Ihre Muschi klebte am Leder des Bezugs, was sie nur noch geiler machte.
„Der Tomboy will liebend gern den Arsch voll haben!“ flüsterte Connie. „Ich sehe in ihr ein unartiges Mädchen, dem ich den Popo striemen möchte!“ entgegnete Peter. Franzi empfand sich als beides, was ihr ungeahnte Möglichkeiten gab. Nun galt es, die sechs Hiebe würdevoll zu überstehen. Franzi spannte die Pobacken an, um den ersten Rohrstockhieb ihres Lebens in Empfang zu nehmen. Peter forderte sie, ohne zu überziehen. Trotzdem liefen Striemen auf, die sich deutlich von ihrer Haut abzeichneten. Franzis Stöhnen mutierte zum Schrei, je länger das Stöckchen ihren Po plagte. Sie heulte, nachdem der Letzte ihr heißes Fleisch traf. Peter befreite sie nach und nach von den Fesseln. Niemand sprach ein Wort, bis Franzi wieder bei sich war. „Was magst du sein, Liebes?“ Franzi nahm Connies Stimme wie durch einen Wattebausch gefiltert wahr. „Ein frisch versohlter Lausebengel!“
Peter verstand, indem er sich verabschiedete. Connie nahm Franzi auf den Schoß, wobei sie ihren wunden Po schonte. Franzi sank an Connies Brust, wo sie sich ausweinte. „Mein armer Junge, hat so schlimme Haue gekriegt! Gell, du bist von nun an ein braver Bub, der mir keinen Ärger mehr macht!“
Franzi stöhnte. Sie liebte, was Connie da sagte. Es gab Tage, an denen sie sich als jemand anderen sah. Das nackte Mädchen genoss das zarte Streicheln. Connie ging behutsam vor. Ihre Hände fuhren über die striemigen Rundungen, die sehr empfindsam reagierten. „Ich kümmere mich um dich, süßer Tomboy!“ Franzi kuschelte sich an Connies Körper. Sie fühlte sich auf merkwürdige Weise geborgen.
Im Haus gab es nun zwei Parteien. Da waren die vier Mädchen, die schon die Regeln am eigenen Leib gespürt hatten. Dann gab es noch zwei andere, die bisher verschont blieben. Sarina und Ilka boten keinen Anlass für eine Strafe. Während Sarina aus guten Gründen vorsichtig blieb – sie hatte ja Nickies Povoll mit angehört – bekam Ilka diesen Grund erst noch geliefert. Es geschah, als Franzi aus der Dusche kam. Das kurzhaarige Mädchen lief nackt in ihr Zimmer, nachdem es sich abgetrocknet hatte. Ilka erschrak zutiefst, als sie die beißend roten Striemen entdeckte. Es waren sechs Striche, die sich über beide Pobacken erstreckten. Ilka starrte fassungslos auf diese Male. Sie brachte keinen Ton heraus. Wer hatte Franzis Po derart zugerichtet? Ilka wusste natürlich, wer dafür verantwortlich war! Sie fragte sich, wann es sie erwischte und ob es dann auch zu solchen deutlichen Zeichen kam? Ilka überlegte, wer ihr denn lieber wäre? Die Frau oder der Mann? Ilka tendierte zu Peter, der sie an ihren Vater erinnerte. Ilkas Papa hätte niemals seine Tochter geschlagen, ganz egal, was sie auch anstellte. Ilka sah sich in manchem Tagtraum über seinem Schoß liegen, wobei ihr Popo entblößt wurde. Unter ihrer dünnen Bluse regten sich Ilkas Brustwarzen. Sie wartete, bis Franzi aus ihrem Zimmer kam. Es dauerte nicht lange, bis sie in einem längeren Shirt erschien. Ilka ahnte instinktiv, dass Franzi keinen Slip drunter hatte. Die sonst so kühle Norddeutsche zupfte an Franzis T-Shirt. „Hey, was wird das denn?“ Ilkas Stimme klang triumphierend, als sie den Beweis vor Augen hatte.
„Aha, das habe ich mir doch gleich gedacht! Wer hat dir denn diese Striemen verpasst?“ Franzi sah ein, dass es keinen Sinn machte, weiter herumzudrucksen. „Peter Werner, wobei ich vorher von seiner Frau übers Knie gelegt wurde. Ach Ilka, ich habe diese Strafe verdient. Es hat sich geil angefühlt, obwohl es so sehr weh getan hat. Ich glaube auch, dass fast alle Mädchen hier schon in den Genuss gekommen sind.“ Ilkas Verwirrtheit nahm zu. Im Grunde sehnte sie sich ja auch nach einer strengen Hand, wenngleich sie nicht gleich Striemen haben wollte. „Mag sein, aber ich kann auf so etwas gut verzichten. Das grenzt ja an Körperverletzung! Komm, ich schau mir das mal genauer an!“ Franzi hatte nichts dagegen, dass Ilka ihren Popo verarztete. Während ihre Mitbewohnerin die Heilsalbe verteilte, schlich sich immer wieder Peters Gesicht in Ilkas Unterbewusstsein. Ilka ging davon aus, dass die Werners verhältnismäßig vorgingen, wenn es um eine Bestrafung ging. Ein kleinerer Streich sollte nicht gleich in ihrem Keller enden. Franzi erzählte ihr alles, was sie erlebt hatte. Ilka streichelte ihre Brüste, die sich an ihrer Haut rieben. Sie hätte liebend gern Franzis Po gepatscht, aber das traute sie sich nicht. Franzi bat sie, ein bisschen an ihr rumzumachen. Ilka erfüllte ihr diesen Herzenswunsch nur zu gern. Zwei Tage später setzte die Medizinstudentin ihren Plan um. Ilka kannte sich selbst nicht, als sie sich an die Vorbereitungen machte. Die sonst so disziplinierte Studentin heckte einen Streich aus, der eher zu einem pubertierenden Teenager gepasst hätte.
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