Top-Secret

125 11-17 Minuten 0 Kommentare
Top-Secret

Top-Secret

Andreas

Martha spürte deutlich, dass ihre jüngsten Töchter erwachsen wurden. Die Zwillinge interessierten sich nicht mehr ausschließlich für Partys und Tanzveranstaltungen, sondern auch für seriösere Vertreter des anderen Geschlechts. Penny lernte durch Zufall einen jungen Mann kennen. David arbeitete für die Regierung an einem kriegswichtigen militärischen Projekt. Die Forschungsarbeit des Ingenieurs unterlag strengen Regeln, die absolute Geheimhaltung verlangte. David verbrachte Wochen und Monate in New Mexico, wo er in einem versteckten Labor an der Entwicklung einer revolutionären, womöglich sogar kriegsentscheidenden Erfindung mitwirkte. David machte Penny von Anfang an klar, dass er ihr keine Details seiner Arbeit verraten konnte. Die neugierige junge Frau litt unter dieser Geheimniskrämerei, aber sie akzeptierte Davids Prinzipien. Pennys Schwester Gladys verliebte sich fast zur gleichen Zeit in einen Offizieranwärter der amerikanischen Marine. Charly kämpfte im Pazifik gegen die japanische Armee. Er war auf einem Flugzeugträger stationiert, der unter anderem als Stützpunkt für Luftangriffe der Kampfbomber diente. Gladys war von Charlys blauen Augen hingerissen, die bis in ihr Innerstes zu blicken schienen. Martha mochte die jungen Männer, obwohl David und Charly sehr unterschiedliche Typen waren. Charly gehörte zu den Draufgängern, während David durch einen eher besonnenen Charakter bestach. Martha fand, dass die Mädchen bei diesen Männern gut aufgehoben seien, was sie dann doch sehr beruhigte. Die Eskapaden mit wilden Partys, bei denen die Zwillinge von der Polizei nachhause gebracht wurden, schienen der Vergangenheit anzugehören. Marthas älteste Tochter Susan fand die angehenden Schwager auch sehr nett, die immer öfter auf Besuch kamen. William genoss die Gespräche mit den Männern, da er selbst im ersten Weltkrieg als Soldat gedient hatte. Martha freute sich für ihren Mann. Es war William anzumerken, dass er sich gerne mit David und Charly unterhielt. Penny und Gladys brauchten tatkräftige Unterstützung und Charly wie David schienen diese bieten zu können. Martha beobachtete die kleinen Machtspiele, die ihre Töchter ausprobierten. Sie war gespannt, wie ihre zukünftigen Schwiegersöhne damit klarkamen. Ein zufälliges Ereignis beantwortete ihre Frage zum Teil. Nach längerer Zeit der Abwesenheit besuchte David seine Freundin zuhause. Er war abgespannt, da die Entwicklung der geheimen Waffen seine ganze Kraft und Aufmerksamkeit kostete. Als David sich frischmachen wollte, ließ er seine braune Aktentasche im Wohnzimmer auf der Couch liegen. Der Ingenieur stand voll und ganz hinter dem Projekt, an dem auch deutsche Emigranten beteiligt waren. Das Labor befand sich in der Nähe von Los Alamos, wo Forscher und Wissenschaftler für die Army an der Entwicklung der Atombombe arbeiteten. David wusste, dass nicht nur die Sowjetunion mit nuklearen Sprengstoffen experimentierte. Auch das dritte Reich arbeitete mit Hochdruck an seinem Uranprojekt, das Hitlers Endsieg garantieren sollte. David verpflichtete sich, keinerlei Informationen über seine Arbeit an andere weiterzugeben. Diese Geheimhaltung betraf alle Mitarbeiter der Forschungsabteilung. Als David sein Gesicht wusch, entdeckte Penny die abgestellte Aktentasche. Ihre Neugierde überwog die Zurückhaltung. Penny öffnete Davids lederne Tasche, um einen Blick in seinen Aktenordner zu werfen. Als sie ihn aufklappte, kam David zurück. Er glaubte, nicht richtig zu sehen. Das Mädchen, der er demnächst einen Heiratsantrag machen wollte, kramte in seiner Aktentasche herum. Penny erschrak sich, als sie Davids zornbebende Stimme hörte. „Was schnüffelst du in meinen Sachen herum? Das sind hochsensible Unterlagen, die der Geheimhaltung unserer Regierung unterstehen. Leg die Aktentasche sofort wieder hin!“ Penny gehorchte, obwohl sie gerne einen Blick in den Ordner geworfen hätte. Sie hatte nicht viel lesen können, zumindest nichts, mit dem sie etwas hätte anfangen können. David kam auf sie zu, wobei er nach ihrer Hand griff. „Du musst lernen, dass es Grenzen gibt, die du einhalten solltest!“ Martha nahm das Stimmengewirr wahr. Sie war neben David und Penny die einzige Person, die sich zu diesem Zeitpunkt im Haus aufhielt. Martha sah, dass die Tür zum Wohnzimmer offenstand. David saß auf einem Stuhl, wobei er Martha den Rücken zukehrte. Vor ihm stand Penny, die ihre Mutter jedoch nicht wahrnahm. Die junge Frau blickte verschämt zu Boden. Martha ahnte warum! „Ich mag es nicht, wenn du mich ausspionierst. Ich möchte dir vertrauen, Penny, aber dafür braucht es einen Beweis. Du hast mich enttäuscht und ich möchte dich dafür bestrafen. Bist du damit einverstanden, wenn ich dir deine verdiente Abreibung gebe?“ Penny schämte sich. Sie wusste, dass David im Recht war und sie Strafe verdiente. Sie nickte stumm, während sie sich über Davids Knie legte. Martha blieb hinter der geöffneten Tür stehen. Sie konnte alles gut beobachten, ohne selbst entdeckt zu werden. Martha fand Davids Vorgehen richtig. Der energische Mann legte sich sein Mädchen zurecht, ehe er Pennys Rock nach oben schob. Penny kniff die Lippen zusammen. Ihr wurde schlagartig bewusst, dass David ihre Unterwäsche sehen konnte.

David war wütend. Er erhob seine Hand, um sie auf Pennys Kehrseite klatschen zu lassen. Das zarte Höschen bot nicht viel Schutz und es dauerte nicht allzu lange, bis Pennys Allerwertester zu glühen begann. Martha bewunderte die Durchsetzungskraft des jungen Ingenieurs. Obwohl Penny mit den Beinen strampelte und mit ihrer rechten Hand den bedrohten Hintern absichern wollte, ließ David nicht nach. Er verstärkte die Hiebe, so dass Penny ruhig über seinem Schoß liegen blieb. Das war jedoch noch nicht alles. Da David über Pennys Gegenwehr verärgert war, entschloss er sich zu einer Strafverschärfung. Martha errötete, als der bloße Popo ihrer Tochter ans Tageslicht gezerrt wurde. Penny jammerte, da sie sich sehr schämte. Die knapp 21-jährige Frau fürchtete, dass ihre Mutter durch den Lärm angelockt werden könnte. Penny wusste ja nicht, dass Martha Stone längst Zeugin ihrer Blamage wurde. Nach mindestens dreißig laut klatschenden Hieben hatte David endlich ein Einsehen. Pennys nackter Po glänzte in feurigem Rot, wodurch Davids Zorn verrauchte. Er tätschelte sanft die versohlten Bäckchen, ehe er seiner Liebsten auf die Beine half. Martha verließ ihre geheime Loge mit einem Lächeln. Sie war sich nun noch sicherer, dass Penny bei David bestens aufgehoben war. Zwei Tage nach diesem besonderen Vorfall bat Pennys Zwillingsschwester Gladys um ein Gespräch mit ihrer Mutter. Das hübsche Mädchen weinte, als Martha fragte, um was es denn ging. „Charlys Urlaub ist ab morgen vorbei und ich habe Angst, dass ich ihn nicht mehr wiedersehen werde.“ Martha tröstete ihre Tochter, deren Sorge sie sehr gut nachvollziehen konnte. Sie dachte an ihre eigenen Ängste, als William damals nach Frankreich musste. Martha erinnerte sich an ihr Gelübde, das tatsächlich geholfen hatte. Sie nahm Gladys in den Arm, um ihr von den eigenen Erfahrungen zu erzählen. „Ich habe ebenso gebangt, als Papa 1917 nach Frankreich aufbrach. Ich hatte solche Angst um sein Leben, dass ich mir ein besonderes Gelöbnis einfallen ließ.“ Gladys horchte auf. „Was war das denn, Mama?“ Martha lächelte verlegen. „Na ja, ich habe versprochen, dass dein Vater mich versohlen darf, wenn er wieder nachhause kommt. Das Versprechen fiel mir schwer, wie du dir denken kannst. Du kennst ja Großmutters schwere Hand und ich habe sie in meinen Backfischtagen beständig gespürt. Von daher kostete es mich Überwindung meinen Popo in die Hände deines Vaters zu geben, wenn ich es so sagen darf.“ Nun sah Martha ein Schmunzeln in Gladys Gesicht. „Wenn es bei Papa geholfen hat, wird das Versprechen vielleicht auch Charly retten. Ich verspreche vor dir, dass er mir den Hintern verhauen darf, wenn er aus dem Einsatz im Pazifik zurückkehrt. Charly soll nicht nur seine Hand benutzen, ich werde ihm eine schöne, neue Haarbürste reichen.“ Martha küsste ihre Tochter. „Das ist eine schöne Geste! Hast du denn keine Angst, dass dir danach das Sitzen sehr schwerfallen wird?“ „Oh doch, sehr sogar! Ich nehme einen versohlten Po aber gern in Kauf, wenn ich dafür Charly gesund in meine Arme schließen darf.“ Martha spürte Stolz auf ihre Tochter. Sie traute Charly zu, dass er dieses Angebot annehmen würde. Martha beobachtete gut und es entging ihr nicht, wie gern Charles Gladys Kehrseite tätschelte, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Am Tag seines Abschieds musste auch David wieder ins Forschungslabor reisen. Gladys verabschiedete sich mit einer intensiven Massage, die Charly in vollen Zügen genoss. Penny überraschte David in seinem Hotelzimmer. Der Ingenieur staunte, als sie auf das Bett deutete. David setzte sich, während er von Penny bedient wurde. Sie balancierte ein Tablett mit Snacks und einem Glas Sekt, das sie auf einem Tischchen abstellte. David verschlang ihren prallen Körper, der nur unzureichend bekleidet war. Penny trug eine Spitzenschürze, die mit ihren Strümpfen harmonierte. Die schwarzen Strapse betonten das weiße Fleisch ihrer Schenkel, das wiederum mit dem Rot ihres Popos kollidierte. Penny kehrte ihm absichtlich den Rücken, damit David seine Handarbeit bewundern konnte. Nach einem Glas Sekt, das sie gemeinsam leerten, hielt er es nicht mehr aus. David beglückte sein Mädchen, wie er es noch nie getan hatte. Penny versprach ihm, nie mehr in seinen Sachen zu wühlen. David vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Es gab keinen Grund, Penny nicht zu glauben. Nachdem die jungen Männer mit guten Gefühlen ihre Mission erfüllen wollten, bahnte sich bei Marthas ältester Tochter Ärger an. Susan bändelte mit einem Mann aus ihrer Abteilung an. Sie verheimlichte Linda, dass ihr Richards Avancen schmeichelten, und sie ließ sich von ihm mehrmals zum Essen einladen. Susan liebte Linda, aber sie wollte auch erfahren, wie es sich mit einem Mann anfühlte. Nach einem Besuch in einer Bar, verabschiedete sie sich von Richard mit einem langen Kuss. Linda wartete auf Susan in der gemeinsamen Wohnung. Als es immer später wurde, blickte sie zum wiederholten Mal aus dem Fenster. Linda sah, wie Richard Susans Po streichelte, während er ihre Lippen koste. Linda schloss enttäuscht das Fenster. Sie wartete, bis Susan die Wohnungstüre aufschloss. „Du bist noch wach? Ich sagte dir doch, dass es später werden kann.“ Linda nahm die Enttäuschung wahr, die sich nun Luft verschaffen musste. „Mehr hast du mir nicht zu sagen? Wer ist dieser Mann, dem du solche Dinge auf der Straße erlaubst?“ Susan rechtfertigte sich halbherzig. „Das ist ein Kollege. Wir haben nur zusammen gegessen!“ Linda wurde lauter. „Er hat deinen Arsch getätschelt und ihr habt euch geküsst! Du hast mich hintergangen, Susan!“ Linda verschwand ins Schlafzimmer, das sie sofort verschloss. Susan musste diese Nacht mit der Couch vorliebnehmen. Sie schluchzte, als sie sich unter der Decke verkroch. Susan fühlte sich mies, da sie Linda hintergangen hatte. Sie weinte bittere Tränen, bis ihr endlich die Augen zufielen.

Nach einer kurzen Nacht, in der sie nur wenig Schlaf fand, klopfte Susan an Lindas Tür. Nach einer Weile öffnete sie, um Susan mürrisch anzusehen. „Was willst du?“ Susan entschuldigte sich. Sie spürte, dass Linda ihr Herz gehörte und sie ihre Freundin nicht verlieren wollte. „Ich habe dich gekränkt und das tut mir sehr leid! Vielleicht können wir meinen Fehler aus der Welt schaffen?“ Linda schnaubte. „Ah ja und wie stellt sich Fräulein das denn vor?“ Susan ignorierte den schnippischen Tonfall, den sie Linda zugestand. „Indem du mich übers Knie legst und mir den nackten Po verhaust!“ Susan schürzte ihr kurzes Nachthemd, während Linda auf dem Bett saß. Schnell schmiegte sie sich an ihren Körper, wobei Susans Bauch auf Lindas Schenkeln ruhte. „Gut, ich verzeihe dir, aber du wirst ordentlich den Arsch vollkriegen!“ bemerkte die zornige Linda. Susan spannte beide Pobacken an, da sie Lindas Drohung sehr ernst nahm. Linda nahm sie tüchtig vor. Susans Hintern erinnerte an eine überreife Tomate, nachdem Linda ihr Mütchen gekühlt hatte. Die anschließende Versöhnung übertraf beider Vorstellungen. Die Frauen bewiesen sich ihre Liebe auf verschiedenste Weise. Linda leckte Susan, während Susan sich um Lindas Kitzler kümmerte. Ab und an bekam Susans Po einen Erinnerungspatscher, der das Feuer am Lodern hielt. Die Frauen wälzten sich auf der Matratze, bis der Lattenrost knarrte und Linda Angst hatte, dass er brechen könnte. Er hielt aber, bis ein gemeinsamer, wohltuender Höhepunkt für Ruhe sorgte. Susan teilte Richard mit, dass sie sich nicht mehr mit ihm treffen wollte. Er war enttäuscht, aber er akzeptierte ihren Wunsch. Im Pazifik überstand Charly einige heikle Situationen. Er sah unzählige Kameraden, die von der Luftabwehr der Japaner abgeschossen wurden und er hoffte inständig, heil zu Gladys zurückkehren zu dürfen. Während David in der Wüste an der geheimnisvollen Wunderwaffe mitarbeitete, bombardierte Charly mit seinem Flugzeug die japanische Flotte. Er hasste diesen Krieg, den ein Diktator losgetreten hatte und der längst entschieden war. Der Stolz des japanischen Kaisers verhinderte eine Kapitulation, was wieder unzählige Menschenleben kostete. Charly hatte großes Glück, als sein Bomber von einem Jagdflugzeug getroffen wurde. Charly gelang es mit einem Fallschirm aus dem abstürzenden Flugzeug zu entkommen, das für ihn sonst zur tödlichen Falle geworden wäre. Gladys ahnte nicht, dass er von einem Beiboot des Flugzeugträgers aus dem Meer gefischt wurde. Charly musste einige Tage im Krankenrevier bleiben, ehe er nachhause durfte. Er war aufgeregt, als er eine Tapferkeitsmedaille erhielt. Er fieberte jedoch auf das Wiedersehen mit Gladys hin. In seiner neuen, weißen Uniform klingelte er an Marthas Haustüre. Martha und William begrüßten ihn herzlich, während Gladys die Treppen hinunterstürmte. Sie sprang in Charlys Arme, der sein Mädchen fest an seine Brust presste. William und Martha tauschten ein Lächeln. Sie verließen mit Penny das Haus, um Gladys und Charly ein intimes Wiedersehen zu ermöglichen. Gladys führte Charly ins Wohnzimmer. „Warte kurz auf mich, ich möchte dir ein Geschenk überreichen!“ Charly setzte sich hin, während Gladys in ihr Zimmer rannte. Sie kam rasch zurück. Charly staunte, als sie ihm eine nagelneue, dunkelbraune Haarbürste entgegenhielt. „Die ist für dich, mein Liebster! Ich habe versprochen, dass du mich versohlen darfst, wenn du gesund zu mir zurückfindest!“ Charly nahm die Holzbürste entgegen, wobei ein Lächeln seinen Mund umspielte. Er steckte sie in die Jackentasche seiner Uniform. Gladys strahlte, als er sie auf seinen Armen in ihr Zimmer trug. Sie nahm ihm keck seine Mütze ab, um sie sich selbst aufzusetzen. „Du bist nicht nur Offizier, sondern auch ein wahrer Gentleman!“ schmeichelte sie ihrem Freund. „Das sagst du, obwohl ich dir gleich den Popo versohlen werde?“ lautete Davids skeptische Nachfrage. „Gerade deshalb!“ antwortete Gladys knapp. Der schneidige Marine brachte seine süße Last sicher ins Ziel. Charly nahm auf dem Bett Platz, um sich Gladys übers Knie zu legen. Sie zitterte, als er ihr hübsches Kleid raffte. Ein runder Po straffte das zarte Höschen, das Charly mit einem Ruck nach unten zog. Gladys blanke Backen erhoben sich, als wünschten sie sich kräftige Haue. Charlys Handfläche bearbeitete die weißen Rundungen, die sich allmählich einfärbten. Gladys Bauch rieb sich an seinem Glied, das sich seit dem ersten Klatscher aufgerichtet hatte. Charly griff in die Tasche seiner Uniformjacke. Die Haarbürste lag gut in der Hand. Gladys ahnte, dass es nun richtig schmerzhaft wurde. Charly versohlte ihren Popo ernsthaft. Es handelte sich schließlich um ein besonderes Gelöbnis, das sein Mädchen gegeben hatte. Gladys hielt Charly tapfer den Po hin, obwohl ihr die Schmerzen zu schaffen machten. Charly fand Gefallen an der Haarbürste, die Gladys Hintern eine anziehende Farbe verpasste. Es rührte ihn, dass Gladys dieses besondere Opfer brachte. Welches Mädchen ließ sich schon aus reiner Dankbarkeit den nackten Po versohlen, weil der Liebste den Krieg unbeschadet überstanden hatte? Charly grinste breit, als ihm bewusst wurde, was für ein Glückspilz er doch war. Gladys bereute ihr Versprechen, da ihr Popo verdammt weh tat. Sie empfand aber auch schöne Gefühle, die von Charlys spürbarer Erregung befeuert wurden. Sein steifer Penis brachte sie dazu, den schmerzenden Po weiter seinen Hieben auszuliefern. Gladys dachte an ihre Mama, die wieder einmal Recht behielt. „Ich bin so glücklich, dass du wieder bei mir bist, Charly! Versohle mich so viel, wie du magst. Hau mir so richtig meinen Popo voll, bis ich nicht mehr sitzen kann!“ Charly nahm ihre Worte für bare Münze. Gladys Bauch wetzte an seinem Unterleib, während die Haarbürste Gladys bedauernswerte Hinterbacken verwüstete. Charly stellte aufgeregt fest, dass ihn die hochrote Haut magisch anzog. Der schöne Popo gefiel ihm in diesem Zustand fast noch besser, als wenn er seine unschuldige weiße Farbe zeigte. Nach weiteren deftigen Hieben musste Gladys um Gnade bitten, die ihr Charly sogleich gewährte. Er streichelte den geschundenen Po, wobei er Gladys Lippen berührte. Bald kniete die erregte Frau auf allen Vieren, damit Charly sie von hinten nehmen konnte. Gladys spürte eine Geilheit, die sie nie zuvor erleben durfte. Charlys Bauch presste sich an die feurigen Arschbacken, als er Gladys seine Gier offenbarte. Martha nahm am nächsten Nachmittag mit einem Lächeln wahr, dass alle drei Töchter seltsame Verrenkungen anstellten, als sie sich an den Kaffeetisch setzten. Sowohl Susan als auch Penny und Gladys litten unter erheblichen Sitzbeschwerden, die ihnen verkniffene Gesichter aufzwang. Martha blickte zu Linda, David und Charly, wobei sie sehr zufrieden wirkte. Ihre Töchter hatten allesamt gute Partner gefunden, die in der Lage waren, sich zu Wehr zu setzen. Als die Mädchen mit ihren Liebsten das Haus verließen, flüsterte Martha William etwas zu. Der stolze Vater staunte nicht schlecht, als er Marthas Wunsch vernahm. „Hau mir den Popo voll, William!“ William wollte seine Frau diesbezüglich nicht enttäuschen, so dass er sie gleich im Wohnzimmer übers Knie legte. Martha lächelte selig, als William ihr Kleid lüftete. Seine Finger fuhren in ihr Höschen, das er eilig über ihre Backen streifte. Der stolze Mann bewunderte die prallen Rundungen, die er schon als junger Soldat geliebt hatte. „Was für einen schönen Popo du hast! Ich schätze mich glücklich, ihn verhauen zu dürfen! Martha konnte sich eine freche Replik nicht verkneifen. „Darüber wird Er sich aber nicht gerade freuen, mein Lieber! Ihm wäre es sicher lieber, wenn du ihn streichelst, aber ich selbst kann es kaum erwarten, dass du mir den Blanken verdrischt!“ Sie keuchte, als sie dieses intime Geständnis ablegte. Williams Hand brannte schon bald. Martha forderte tüchtige Wichse, weswegen William Hilfe benötigte. „Wenn ich nicht gleich ein Instrument zur Hand nehme, wird dein Popo nicht seine verdiente Strafe bekommen.“ Die kluge Frau erhob sich von seinem Schoß, um mit blankem Hintern Abhilfe zu schaffen. Martha zog das Höschen aus, da es sie beim Laufen hinderte. In ihrer Wäschetruhe fand sie das gesuchte Zuchtinstrument. Martha überreichte William das Stöckchen mit einem Knicks. Dann schmiegte sie sich erneut an seine Oberschenkel. Willi schlug das Kleid zurück, ehe er zum Stöckchen griff. Es war kurz genug, um Martha überm Knie zu versohlen. Oh, wie das dünne Rattan Stäbchen zubiss! Martha genoss die scharfen Hiebe, die sie wieder zu einem jungen Mädchen machten. Sie lächelte befreit, obwohl die ersten Striemen aufliefen. Willi zeichnete fünf gleichmäßige Linien, die quer über Marthas Backen liefen. Den sechsten Streich setzte er diagonal, worauf ein ungewöhnliches Muster Marthas Popo zierte. William machte es Charly nach, indem auch er sein Mädchen ins Schlafzimmer trug. In intimer Atmosphäre fand Martha Trost. William bewies ihr seine Liebe, während sie aufgeregt mit dem feuerroten Hintern wackelte. Martha schmunzelte trotz der bitteren Tränen, die noch nicht lange versiegt waren. Nun durfte auch sie einen brennenden Popo ihr Eigen nennen. Martha war glücklich, dass sie mit ihren drei Töchtern gleichziehen konnte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6225

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben