Für den Empfang auf der Terrasse des noblen Palasthotels hatte sich Giulia etwas Besonderes ausgedacht. Sie hatte sich vorgenommen, unbedingt aufzufallen und sich aus der Masse der weiblichen Schönheiten herauszuheben, die sich üblicherweise ein solches Event nicht entgehen ließen. Vor allem wollte sie die Aufmerksamkeit der männlichen Gäste erregen, was ihr mit ihrem ausgefallenen Outfit auch problemlos gelang.
Auf ein Oberteil hatte Giulia schlicht und einfach verzichtet, was sie sich mit ihrem straffen, geradezu jungfräulichen Busen durchaus erlauben konnte. Dafür trug sie allerdings einen auffälligen Riesenhut, der mit seiner knallroten Farbe perfekt zu dem wadenlangen Chiffonrock passte, der vorne bis zum Taillenbund geschlitzt war und in seiner Transparenz sowohl die nackten Pobacken als auch die sorgfältig glatt rasierte Scham bestens zur Geltung brachte. Statt Unterwäsche trug sie Schmuck aus filigranen Goldkettchen, der ihre Nacktheit noch unterstrich. Sie umrahmten die nicht allzu üppigen Brüste, so als hätte der Hersteller des Büstenhalters vergessen, die Dreiecke auszufüllen und diese Aufgabe der Natur überlassen. Jeweils fünffache Kettchen erstreckten sich von einem breiten goldenen Halsreifen fächerartig bis zu Ringen, die durch die ausgeprägten Nippel gestochen waren. Von einer Kette, die sich wie ein Gürtel um die Hüften legte, führten zwei Perlenketten, deren stimulierende Wirkung offensichtlich war, rechts und links des Kitzlers hinab, um sich unterhalb der Labien mit einer weiteren Kette zu vereinigen, die zwischen den Pobacken wieder nach oben führte. Goldkettchen um die schlanken Handgelenke und die Fesseln über den hochhackigen Pumps vervollständigten den Schmuck.
Unter dem Hut quoll Giulias haselnussbraune Mähne üppig hervor und endete erst an ihrer schmalen Taille. Eine Tolle fiel mit elegantem Schwung halb über das rechte der meergrünen Augen, die ein dunkler Lidschatten betonte, und verlieh ihrem Blick etwas Verruchtes.
Kaum ein Mann konnte sich der Faszination erwehren, die von dieser ungewöhnlichen, verführerischen Erscheinung ausging, wenn sie ihn anlächelte. Kaum ein Schwanz, der nicht drohte, die Hosenfront zu sprengen, wenn der Blick seines Besitzers einen Augenblick zu lang auf den so effektvoll herausgestellten Geschlechtsmerkmalen dieser schönen Frau ruhte. Hin und wieder strichen Giulias lange Finger zärtlich über ihren geschmückten Busen, wanderten über den flachen Bauch bis zum Venushügel hinab, um dann auf ihrer zwischen den kleinen Schamlippen vorwitzig herausragenden Klitoris zu tanzen.
Luca zog die hinreißende, erotische Frau sofort in ihren Bann. Mit zwei Champagnergläsern in den Händen eilte er auf Giulia zu, bevor ein anderer ihm zuvorkommen konnte.
"Hi, meine Schöne! Ich kann meine Augen gar nicht von dir abwenden. Ich bin total geflasht." Bewundernd musterte er die fast nackte Frau, die so gar nicht mit ihren Reizen geizte. "Cheers! Mein Name ist übrigens Luca, Luca di Saronno."
"Salute! Ich bin Giulia. Du bist aber auch nicht zu verachten." Sie betrachtete den jungen Mann mit den kurz geschnittenen dunklen Haaren und dem lässigen Dreitagebart von oben bis unten. Der perfekt sitzende Smoking ließ auf eine sportlich durchtrainierte, muskulöse Figur schließen. Die stahlblauen Augen boten einen überraschenden Kontrast zu dem markanten Gesicht mit der ausgeprägten Nase. "Und wie ich sehe, hat dein kleiner Freund auch schon Gefallen an mir gefunden." Giulia strich mit den Fingern sanft und unauffällig über die Beule, die sich unter dem dünnen Hosenstoff gebildet hatte. "Dein Schwanz fühlt sich ganz vielversprechend an."
"Wie sagt man doch so schön: Wie die Nase des Mannes, so der Johannes", erwiderte Luca mit einem Lächeln. "Du scheinst genau zu wissen, was du willst, und verlierst keine Zeit."
"Stimmt. Ich bin schon ganz scharf darauf, deine Erektion in meiner Möse zu fühlen. Mir von dir das Hirn aus dem Schädel ficken zu lassen."
"Hier vor allen Leuten?" Luca kann es nicht glauben.
"Warum nicht? Ich schätze, dass die anderen Gäste von so einer kleinen Showeinlage begeistert wären, jedenfalls die meisten. Vielleicht gäbe es sogar Nachahmer." Giulias Lächeln war verführerischer denn je.
Luca konnte seine Erregung nicht länger verbergen. Am liebsten hätte er sofort sein Gemächt aus seinem engen Gefängnis befreit und seinen harten Kolben in Giulias saftige Höhle gerammt. Aber er genoss auch das erotische Spiel mit dieser verführerischen Schönheit, die Fantasien, die sie beflügelte.
"Halte mal mein Glas!" Plötzlich und unerwartet ging Giulia in die Knie, zippte den Hosenschlitz auf und holte Lucas stattlichen Penis ans Tageslicht, auf dessen Spitze sich bereits ein erster Tropfen gebildet hatte. Mit geübtem Griff zog sie die Vorhaut zurück und leckte mit ihrer Zunge über die samtige Haut der prallen Eichel, die sich ihr kraftvoll entgegen drängte. Mit der rechten Hand umschloss sie den harten Schaft und ließ sie zwischen ihre Lippen gleiten. Schneller und schneller stieß Luca sein Glied in Giulias Schlund. Offenbar war sie geübt darin, den Brechreiz zu unterdrücken und einen Penis in ganzer Länge in sich aufzunehmen, indem sie ihren Kopf so weit wie möglich nach hinten beugte. Luca fickte ihren Rachen, so wie er es noch nie bei einer Frau getan hatte. Giulia war der Wahnsinn. Er konnte sich nicht länger zurückhalten. Mit einem unterdrückten Schrei kam er zum unausweichlichen Höhepunkt und verschoss sein Sperma, das sie begierig schluckte, als wäre es eine Köstlichkeit.
Noch mit weißen Spuren in den Mundwinkeln stand sie auf, nahm Luca das verwahrte Champagnerglas ab und prostete ihm zu. "Auf den scharfen Beginn einer vielversprechenden Nacht!"
Sie hatten gar nicht bemerkt, dass sich um sie herum ein Kreis von Zuschauern gebildet hatte, der nun begeistert applaudierte.
"Giulia, du bist die schärfste Frau, die mir je begegnet ist. Und die tabuloseste."
"Es freut mich, dass ich dir gefalle. Aber jetzt habe ich erstmal einen Bärenhunger. Doch wenn ich dann gesättigt bin, möchte mein Bär zum Dessert sicherlich noch etwas Warmes in den Bauch."
"Das hört sich nach einem guten Plan an. Erst gehen wir zum Buffet und danach suchen wir uns ein schönes Plätzchen zum Ficken."
Die leckersten Speisen erwarteten die Gäste. Lachs, Hummer, Rehrücken, Vitello Tonnato, gegrillte mediterrane Gemüse und Vieles mehr. Die beiden suchten sich einen Stehtisch, um die köstlichen Gerichte bei einem Glas Wein zu verzehren.
"Ich bin herrlich gesättigt." Giulia leckte sich über die Lippen und grinste. "Und wo wollen wir das Dessert zu uns nehmen?"
Mit einem amüsierten Lächeln ließ Luca den Blick schweifen. "Da hinten am Rande sehe ich einen freien Tisch, der genau die richtige Höhe zu haben scheint."
"Also nichts wie dahin, bevor uns noch jemand zuvorkommt."
"Kennst du übrigens den Unterschied zwischen einem Voyeur und einem Exhibitionisten? Der Voyeur lässt seinen Blick schweifen und der Exhibitionist lässt seinen Schweif blicken."
"Na das passt ja zu uns!", lachte Giulia mit funkelnden Augen. "Ich hoffe, dein bestes Stück ist schon wieder einsatzbereit. Oder sollte ich noch etwas Entwicklungshilfe leisten?" Ohne eine Antwort abzuwarten, tastete sie nach Lucas Schwanz, dem die lustvollen Aussichten erneut zu voller Härte verholfen hatten. Am auserwählten Tisch angekommen, befreite sie ihn aus seinem engen Gefängnis und ließ sich mit gespreizten Beinen so anheben, dass Luca seinen Bolzen in die erwartungsvoll feuchte Höhle stoßen konnte.
"Fick mich so hart und tief, wie du kannst!", stöhnte Giulia auf.
"Ja, ich werde dich durchbohren bis hinauf zu deinen Ohren."
Bei jedem Stoß zuckte sie mit einem leisen Schrei zusammen. Je schneller Luca seinen Hammer in sie trieb, umso heftiger keuchte sie. Mit ungeahnter Heftigkeit und einem Zittern, das gar nicht mehr aufhören wollte, überrollte sie der Orgasmus, als Lucas Penis in ihrer Vagina explodierte. Ihr lauter Schrei hatte die Aufmerksamkeit der übrigen Gäste erregt, die nun in einer Traube um das vögelnde Paar herumstanden und ihre Kommentare abgaben.
"Die hat es ja fast zerrissen."
"Was für ein prachtvoller Schwanz!"
"Weitermachen! Wir wollen noch mehr sehen."
"Dass die sich das trauen, so vor allen Leuten."
"Die haben wohl kein Zuhause!"
"Eine so schöne Frau hätte ich auch gerne gevögelt."
"Untersteh dich, du alter Esel!"
"Komm her, Maria, zeig mir deine Möse! Mein Johannes will dich auch ficken, jetzt und hier!"
"Aber immer achtsam und nachhaltig!"
"Nachhaltig? Meinst du ohne Kondom?"
Topless Lady in Red
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