Training für Höchstleistungen

Im Frauenreich - Teil 25

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Training für Höchstleistungen

Training für Höchstleistungen

Franck Sezelli

Der Hodenring um meine Bälle gibt mir ein geiles Gefühl auf alle Fälle.

Am darauffolgenden Tag wurde mir von Fema und ihren unersättlichen Freundinnen noch mehr abverlangt. Zunächst kamen sie zu dritt in mein Zimmer. Die Wache davor hatte offenbar Anweisung, sie reinzulassen.
Ich musste mich aufs Bett legen, wo sie mir schneller, als ich das erfassen konnte, Hand- und Fußmanschetten angelegt hatten, die sie mit Lederriemen an den Bettgiebeln festbanden. So lag ich wie gekreuzigt nackt und diesen geilen jungen Frauen völlig ausgeliefert auf dem Bett. Mein Penis stand vor Aufregung ob dieser Behandlung senkrecht nach oben.
Während die drei Frauen meinen Körper ausgiebig untersuchten, berieten sie, was sie mit mir anfangen sollten.
Eins der Mädchen, ich glaube, es war Sofia, knabberte an meinen Brustwarzen. Es war wohl Cunna, die meine Hoden einer detaillierten Untersuchung mit ihren feingliedrigen Fingern unterzog. Und die Dritte, dies muss dann Fema gewesen sein, stülpte ihre Lippen über meine rot geschwollene Eichel und spielte mit Lippen und Zunge an ihr herum.
Schließlich schwang sich Fema auf mein aufgerichtetes Glied, sodass ich ihren Hintern bewundern konnte und begann auf mir zu reiten. Ich sah mein Glied zwischen ihren Venuslippen ein- und ausfahren.
Cunna blieb bei der Beschäftigung mit meinen Hoden, die sie vielleicht nur ab und zu abwechselte mit der Berührung von Femas Kitzler, der ja sowieso ihren Fingern im Takt der Hüftbewegungen nahekam. Nun, das konnte ich natürlich nicht sehen, aber erahnen.
Lange konnte ich Fema nicht zusehen, wie sie mich fickte, denn Sofia nutzte die Gelegenheit, auch aufs Bett zu klettern und sich auf meinem Mund niederzulassen. Ihre Pussy hatte mir von allen dreien am besten geschmeckt. So leckte ich sie mit viel Lust und Leidenschaft.
Nachdem ich meinen Saft in Fema verspritzt hatte, und Sofia mein Gesicht über und über nass gemacht hatte, als sie von meinen Zungenkünsten gekommen war, befreiten mich die Mädchen von den Manschetten.
Ich durfte duschen, Cunna legte mir gekonnt einen metallenen Hodenring an und befestigte daran zwei Führungsleinen. Die drei ausgelassenen Feminaten machten sich den Spaß, mich daran durch die Gänge das Palastes nach draußen und durch den Park spazieren zu führen. Dabei achteten sie peinlich darauf, dass sie alle mal mit meiner Führung an der Reihe waren.
Nach mehreren ausführlichen Runden durch den Park, in dem wir seltsamerweise niemandem begegneten, blieben wir im hinteren Teil.
Hier durfte sich Sofia als Gewinnerin des Tauchspiels vom Vorvortage ein Spiel wünschen. »Mädchen, wir spielen Verstecken. Phalu versteckt sich, aber nur hier von jenem Gebüsch da hinten links bis hinter diese Laube. Wer ihn von uns dreien findet, darf ihn vernaschen.«
»Na, gut, einverstanden!«, murmelten die beiden anderen.
Fema band einen der Führungsriemen los, das Ende des anderen gab sie mir in die Hand. »Nicht darüber stolpern! Sonst reißt du dir womöglich noch etwas ab, was wir noch brauchen«, frotzelte sie.
»Legt euch hier ins hohe Gras auf den Bauch und haltet den Kopf unten. Aber nicht schummeln!« Ich war mir nicht sicher, ob sie sich an meine Bitte halten würden. Aber da sie jetzt wieder Konkurrentinnen waren, würden sie sich wohl gegenseitig kontrollieren. Ich fand hinter einem Gebüsch eine kleine künstliche Höhle und schlüpfte hinein. Es dauerte nicht lange, da stand Cunna vor dem Höhleneingang, schnappte sich das Ende der Leine, das ich in der Hand hielt und zog mich an meinem Geschlecht aus der Höhle. Sie zog mich noch ein paar Meter und ließ sich dann rückwärts ins weiche Gras fallen. Ihre Füße waren dicht am Po aufgestellt, die Beine hielt sie stark angewinkelt und klappte sie vor mir auf, sodass ich ihre fleischige Vulva in voller Pracht sehen konnte. Die Venuslippen waren dunkler als die weichen Innenseiten der Oberschenkel, die mich zum Hineinlegen einluden.
Cunna zog weiter an der Leine, die an dem Hodenring befestigt war. Ich ging in die Knie, und sie zog meinen Penis direkt vor ihren Scheideneingang. Dann ließ ich mich in ihre einladend geöffneten Schenkel fallen und glitt in ihre Höhle, die mich warm und feucht umfing. Mit sanften Bewegungen vögelte ich die vorhin zu kurz gekommene Cunna. Lustvoll kam sie meinen sachten Stößen entgegen. Sie umklammerte mit ihren Beinen meine Hüften und zog mich noch tiefer in sich hinein. Meine Bewegungen wurden heftiger. Jedes Mal, wenn ich mich zurückzog, kitzelte das hohe Gras meine Oberschenkel und meinen Schaft.
»Hier ist Phalu! Cunna hat ihn gefunden und lässt sich von ihm ficken.«
Die laute Stimme von Sofia ließ mich zusammenfahren. Cunna umklammerte mich umso heftiger. Ich stützte mich mit der rechten Hand neben Cunna im Gras ab und griff mit der linken nach ihrer Brust. Während ich diese streichelte und ihr Nippel sich hart in meine Handfläche schmiegte, stieß ich weiter gleichmäßig in ihre immer nasser werdende Vagina. Unter dem wortreich anfeuernden Beifall von Sofia und Fema, die inzwischen auch herangekommen war, wurden wir in unseren gemeinsamen Bewegungen schneller. Als mir dann von hinten jemand an meine durch den Hodenring zusammenliegenden Bälle griff, schoss ich einen heißen Samenstrahl in die unter mir keuchende Cunna.
Trotz meiner Proteste wollten Sofia und Fema das Spiel sogleich fortsetzen. Also versteckte ich mich erneut mehr recht als schlecht. Schließlich kannten die Hofdamen den Park in- und auswendig.
Diesmal fand mich Fema sehr schnell, drückte mich gegen den Baumstamm, hinter dem sie mich gefunden hatte, wichste mit wenigen erfahrenen Handgriffen mein Glied zu stattlicher Größe und Härte und führte es sich im Stehen ein. Ich stieß von unten in sie, führte meine linke Hand zwischen uns und rieb im Rhythmus der Stöße ihre Klitoris. Sie kam sehr schnell, was mich schon wieder zum Abspritzen brachte.
Als die beiden anderen uns entdeckten, flutschte mein nasser Penis gerade wieder aus ihrer Schnecke heraus.
Die Mädchen sahen ein, dass im Moment nicht mehr aus mir herauszuholen war. So gingen wir zu viert wieder in die Bade- und Tropenhalle. Zunächst um zu relaxen, aber bald führte die Initiative der unersättlichen Hofdamen zu erneuten Erektionen bei mir, die sie sehr wohl zu nutzen wussten.
So richtig verstand ich aber die Welt nicht mehr, wenn ich meine jetzige Situation im königlichen Palast mit meinen Erfahrungen im gräflichen Schloss verglich. Ich musste doch davon ausgehen, dass meine gegenwärtige Betreuerin, die Hofdame Fema, sich an ihre Anweisungen hielt. Und dass es nicht etwa eine übermütige Laune von ihr war, in diesen Vorbereitungstagen auf das große Fest ihre Freundinnen in meine Betreuung einzubeziehen. Mit der Folge, dass ich und meine Manneskraft über Gebühr beansprucht wurde.
Ich erinnere mich, dass ich im gräflichen Schloss bei der Vorbereitung auf das Begattungsfest der jüngsten Gräfinnentochter sehr kurz gehalten wurde in Bezug auf sexuelle Höhepunkte. Dort wurde mein Samen geschont und aufgespart. Hier mit diesen drei Unersättlichen musste ich ständig neu verfügbar sein. Ich machte mich im Becken nah an Fema ran. »Darf ich dich mal etwas fragen?«
»Aber natürlich.«
»Ich nehme doch an, dass ich für das Fruchtbarkeitsfest am Sonntag eine bestimmte Rolle spielen muss. Auch wenn ich die nicht genau kenne, wird sie doch mit meinen biologischen Eigenschaften eines Spermaten zusammenhängen. Wieso aber werde ich hier zu mindestens drei, manchmal gar sieben Ejakulationen am Tag herausgefordert? Bei den Gräfinnen von Mannslieb durfte ich nur ein einziges Mal in der Woche ejakulieren, den Spermatest nicht mitgezählt.«
»Beschwerst du dich, Phalu?«
»Nein, nein, das ist es nicht. Ich frage mich bloß, welche Aufgabe ich am Sonntag haben werde und wie ich ihr gerecht werden kann. Ich bin gern mit dir zusammen, und auch mit deinen Freundinnen.«
»Welche Aufgabe du bei der Gravidierungsfeier unserer Prinzessin hast, weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, wie wir dich in dieser Woche betreuen sollen. Wir dürfen und sollen auch die Gelegenheit, einen Spermaten zur eigenen Verfügung zu haben, richtig und zu unserer Freude nutzen. Dies soll auch Training für dich sein, so wurde mir erklärt.«
»Wie? Training?«
»Nun, es gibt unter den medizinisch ausgebildeten Kopulatricen dieses Landes sehr unterschiedliche Ansichten über die Leistungsfähigkeit und Leistungsförderung von Spermaten. Unsere Königin hat Beraterinnen, die auf das Training schwören. Männliche Säugetiere wie ihr Spermaten bilden gute, gesunde und viel Spermien heraus, wenn sie diese regelmäßig ausstoßen und wieder neu bilden müssen. Auch die Kopulationsfähigkeit wird dadurch trainiert.«
»Aber warum wurde ich da bei den Gräfinnen kurzgehalten?«
»Wahrscheinlich haben die Mannslieb andere Kopulatricen als Berater. Es gibt welche, die meinen, mit jedem Samenausstoß wird das Männchen geschwächt und muss sich erst lange erholen, bis wieder gute Samenqualität produziert wird.«
»Aber es gibt doch die regelmäßigen Spermakontrollen?«
»Richtig, weder die eine noch die andere Theorie konnte dadurch wissenschaftlich gesichert werden. Es sind vielmehr die zum richtigen Zeitpunkt durchgeführten Qualitätskontrollen, auf die sich beide medizinischen Lager verlassen und die eine sehr gute Gewähr für die geplanten Schwängerungen sichern. Deswegen war gestern auch deine Spermaabgabe. Sie hat im Übrigen hervorragende Ergebnisse gebracht.«
»Danke, Fema!«

Am nächsten Vormittag kam die kleine Schwarzhaarige mit dem herzigen Busch leider nicht zu mir, um das Frühstück zu bringen. Ich war schon etwas traurig, hatte ich sie doch in mein Herz geschlossen.
Gegen 10 Uhr aber kam Fema. »Heute gibt es Spezialnahrung. Sie soll sehr eiweißhaltig sein. Ich mixe sie dir und du musst sie in meiner Gegenwart austrinken.«
Sie rührte ein Halbliterglas mit einem braunen Pulver zu einem dickflüssigen Getränk an. »Bitte!«
Ich hob das Glas an meinen Mund und kostete vorsichtig. Es schmeckte widerlich. Ein bisschen süßlich und ein wenig nach faulen Eiern und hatte eine schleimige, eklige Konsistenz. Ich verzog den Mund und setzte das Glas ab. »Das krieg ich nicht hinunter.«
»Das dachte ich mir schon. Aber ich helfe dir«, sagte Fema freundlich und mit einem verführerischen Augenzwinkern. »Mach die Augen zu und denke an etwas Schönes. Ich werde dir auch Gutes tun. Und wenn es besonders schön ist, nimmst du, immer noch mit geschlossenen Augen, das Glas und trinkst es in einem Zug aus.«
»Na, gut!«, gab ich mich geschlagen. Ich stellte mir das Glas so hin, dass ich es mit geschlossenen Augen greifen konnte und machte die Augen zu. Vor meinem inneren Auge kam ich an einen traumhaften Meeresstrand mit weißem Sand und tiefblauem Wasser, gemeinsam mit Fema, Cunna und Sofia.
Fema schmiegte sich unterdessen von hinten an mich. Ich spürte ihre Brustspitzen an meinem Rücken. Ihre Hände umfassten meinen Körper und begannen mit meinem Glied zu spielen. Sie schob die Vorhaut zurück und streichelte mit den Fingerspitzen meinen schnell erigierten Schaft.
Ich atmete tief durch und griff nach dem Glas. Während ich trank, umschloss Fema meinen Schaft mit ihren Fingern und drückte wiederholt fest zu. Die Gefühle in meinem Schwanz ließen mich anderes gar nicht spüren, sodass ich völlig erstaunt war, als das Glas plötzlich leer war.
Fema ließ mich los. Ich drehte mich herum und drängte mich an sie, versuchte, wenigstens meinen Schwanz noch einmal in ihre Hand zu schieben. Aber sie wehrte mich ab und meinte: »Heute gibt es nichts mehr!«
Da küsste ich meine Betreuerin vorsichtig auf die Wange und sagte ehrlichen Herzens: »Danke!«
Sie besuchte mich noch zwei Mal an diesem Tag und half mir stets auf die gleiche Weise, dieses Zeug zu trinken. Ansonsten passierte nichts, meine Eier hatten Ruhepause. Die Ruhe vor dem Sturm?

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