Das Traumschiff

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Das Traumschiff

Das Traumschiff

A. David

Eigentlich bin ich kein Kreuzfahrttyp. Trotzdem fand ich mich meiner Frau zuliebe auf der AIDA Sonstwie wieder und wir schipperten durchs Mittelmeer. Ich war froh, dass mir nach ein paar Tagen auf See noch nicht schlecht geworden war.

Eines Morgens wachte ich im Bett unserer Kabine auf, meine bessere Hälfte war schon angezogen. „Ich habe Kopfschmerzen. Ich werde mal schauen, ob es hier an Bord eine Apotheke gibt. Mach Dich ganz in Ruhe fertig, ich hole dich dann irgendwann zum Frühstück ab.“

Ich räkelte mich noch etwas im Bett. Meine Frau war gerade zwei Minuten weg, als es an der Tür klopfte. „Room Service“ rief eine Frauenstimme und ohne eine Antwort abzuwarten, wurde die Tür geöffnet und eine junge Asiatin schob ihr Wägelchen in die Kabine. Sie sah mich im Bett liegen und sagte: „Good morning, Sir! Sorry for disturbing, I need just a few minutes!“

Sie nahm die benötigten Mittelchen und Lappen vom Wagen und legte los. Sie wischte über die Oberflächen. „Sorry Miß, can you come back later? Please clean another cabin first.“ Ich weiß nicht, warum ich sie auf englisch ansprach, wahrscheinlich weil sie damit angefangen hatte.

Sie lächelte und sagte: “I’m sorry, but I’ve got a tight timetable. I have to clean one cabin after each other. If I change I’m in trouble. Don’t worry, I’m very quick.”

Sie drehte sich um und machte weiter. Sie nahm einen kleinen Akku-Staubsauger vom Wagen und fing an, den Teppich zu saugen. Sie war gründlich und vergaß auch die Fläche unter dem Tisch nicht. Sie bückte sich und ich konnte unter dem kurzen schwarzen Rock ihre Unterwäsche sehen.

Aufgrund gewisser Aktivitäten gestern abend war ich nackt. Der Anblick der hübschen Asiatin – ich vermutete sie kam aus Vietnam – sorgte dafür, dass jede Menge Blut in meine Körpermitte floß.

Ich beschloß, jetzt wirklich einfach im Bett zu bleiben. Sie war bald fertig und drehte sich zu mir um. „Sorry, I have to make up the bed. Can you get up, please?“ Nein, aufstehen war jetzt unpassend, da stand etwas im Weg. “Can you make up the bath room first?” Sie nickte und nahm die benötigten Lappen und Sprühflaschen mit in das kleine Badezimmer.

Wohl oder übel stieg ich fix aus dem Bett und sprang zu dem Stuhl, wo ich gestern meine Sachen abgelegt hatte. Dummerweise hat meine ordnungsliebende Frau die schon alle in den Schrank gelegt. Der Stuhl war leer. Ich mußte auf die andere Seite des Schranks und dabei an der Badezimmertür vorbei, die offen stand. Wenigstens eine Unterhose mußte doch zu ergattern sein. Ich machte einen Schritt zur anderen Seite, in dem Moment blickte das Mädchen in meine Richtung. Ihr Blick blieb in meiner Körpermitte hängen. Ich wartete darauf, dass sie schreiend aus der Kabine lief. Aber das war nicht der Fall. „Oh, willst Du Liebe mit mir machen?“

„Warum sprichst Du deutsch?“

„Englisch ist einfacher für mich, aber ich habe an den Sachen im Badezimmer gesehen, dass Du deutsch bist. Für 50 EURO kann ich Dich verwöhnen.“

„Danke, aber ich bin verheiratet. Kein Interesse.“ „Oh, ich glaube, dass sieht dein kleiner Freund aber anders. Schau, was Du verpasst.“ Sie knöpfte ihre Bluse auf, zog den BH aus, ließ den Rock zu Boden gleiten und zog das Höschen aus. Sie stand splitterfasernackt vor mir. Ihre kleinen festen Brüste reckten sich mir auffordernd entgegen, untenrum war sie bis auf einen kleinen Streifen rasiert. Ich war wehrlos. Ich ging auf sie zu und begann, ihren Busen zu liebkosen. Meine Zunge umtanzte die Nippel, die schnell hart wurden und ich saugte an ihnen. Ich konnte nicht mehr aufhören.

Ich wurde wach. Ich lag in meinem Bett. Ich hatte die Ecke meines Kissens im Mund, die schon ziemlich angesabbert war. Neben mir schlief meine Frau tief und fest.

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