Trio Diavolo

Manche Frauen mögen’s heiß - Kapitel 6

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Trio Diavolo

Trio Diavolo

Andreas

„Das ist mein kleines Reich!“ Judith mochte die winzige, aber gemütliche Wohnung auf den ersten Blick. Pauli lotste sie auf ihre Schlafcouch, über die sie tagsüber eine flauschige Decke legte. Sie half Judith aus ihrem Mantel, um ihn über einen Kleiderbügel zu hängen. Judith revanchierte sich, indem sie Pauli aus der Sportjacke half. Sie musterte Paulines grazilen Körper, der in einem grünen Hoodie steckte. Die graue Jogginghose ließ Paulis Rundungen nicht einmal ansatzweise erahnen. Judith leckte sich über die rot geschminkten Lippen. Pauli fragte, ob sie noch einen Sekt trinken wollte, aber Judith bestand auf einem Glas Wasser. Nachdem Pauline es ihr gereicht hatte, setzte Judith sich auf die einladende Couch. „Du bist noch immer ein unartiges, kleines Mädchen! Das stimmt doch, Pauline?“ Die derart direkt Angesprochene zitterte. Judith drückte verlässlich den Trigger. Pauli bewegte bestätigend den Kopf. Ihre Handflächen rieben eigenmächtig den juckenden Hosenboden, ohne dass sie es verhindern konnte. „Dann muss ich dich fragen, was ungezogene Mädchen nötig brauchen. Sagst du es mir bitte, mein Schatz?“ Judith spielte kein Spiel. Es war bitterer Ernst, der in ihrer wohlgesonnenen Stimmfärbung lauerte. „Sie brauchen einen Povoll…ganz dringend den Po vollkriegen müssen solche Mädchen!“ Pauli konnte kaum die Worte zusammensetzen, da sie so aufgeregt war. Judith patschte mit der Hand auf ihre strammen Oberschenkel. „Lege dich über meinen Schoß!“ Pauli machte eine Art Verbeugung, bei der sie ihren Jogginghosenpo weit herausstreckte. Einen Augenblick später lag sie über Judiths Knien. Die presste ihre Hand gegen Paulines Rücken. Pauli lag ausgestreckt da, ohne sich zu bewegen. Sie gab sich dem Gefühl hin, Judith gänzlich ausgeliefert zu sein. Es war ein wunderschönes Gefühl, das sich zudem verdammt geil anfühlte. Judiths Finger kaperten Paulis Hosenbund, der durch seine legere Machart nur wenig Widerstand bieten konnte. Pauli lupfte den aufliegenden Bauch, damit Judith die Hose runterziehen konnte. „Ein Sloggi-Shorty! Das dachte ich mir doch!“ Judith lachte, als sie das weiße Höschen erblickte. Pauli kuschelte sich an die molligen Schenkel ihrer Freundin. Sie keuchte, da Judith ihre hinteren Backen streichelte. „Wie kriegen es denn die unartigen Mädchen normalerweise? Denk an Frau Blum und Herrn Berger, dann fällt dir die richtige Antwort bestimmt bald ein!“ Pauli verbiss sich einen Seufzer. Sie wusste ja genau, wie die passende Erwiderung lauten musste. „Na, wie lange muss ich warten, bis du es aussprichst?“ Ein zarter Klaps landete auf Paulis Hinterteil. „Sie müssen es auf den nackten Popo kriegen!“ Pauli sprach laut und deutlich, wobei ihre massive Erregung durchklang.
Judiths Hand fuhr in das Höschen, das deutlich strammer als die Jogginghose saß. Pauli musste sich etwas in die Höhe stemmen, damit Judith die Shorty runterbekam. Es gelang ihr nach und nach. Der kleine, pausbackige Popo zeigte sich stückchenweise. Judith erkannte sofort, dass er weiblichere Formen zeigte. Pauline besaß einen hübschen Apfelhintern, den Judith nun versohlen wollte. Sie grinste, als sie Paulis nackte Bäckchen genauer betrachtete. Die runden Halbkugeln bewegten sich ununterbrochen, als könnten sie den Beginn der Bestrafung kaum erwarten. Früher war es meist Pauline, die den aktiven Part übernahm. Irgendwann gestand sie Judith, dass es ihr besser gefiel, wenn sie Haue bekam. Judith war mit diesem Wechsel sehr einverstanden. Sie drückte ihre linke Hand gegen Paulines untere Rückenpartie. Es wurde langsam ernst, was sich an Paulis zuckenden Bewegungen ablesen ließ. Der erste Klatscher brannte auf ihren Pobacken. Judith hatte es noch immer drauf! Diese Erkenntnis zauberte ein Lächeln auf Paulis Gesicht, auch wenn ihr bald schon der Hintern schmerzte. Judiths Hand schien schmerzresistent zu sein. Immer wieder landete sie auf Paulines Po, der bereits eine tiefrote Färbung zeigte. Die kräftige Judith benötigte kein Helferlein, um Pauline den Popo zu versohlen. Nachdem sie den letzten Klatscher verarbeitet hatte, perlten Tränen aus ihren Augen. Pauline weinte vor Glück, obwohl ihr armer Popo wie die Hölle brannte. Judith ließ ihr Zeit, ehe sie zum Trösten überging. Sie tätschelte sanft Paulis Hinterteil, hielt ihre Freundin über ihrem Schoß. Irgendwann setzte Pauline sich auf. Sie zog Judith die Bluse aus, hakte ihr wortlos den BH auf. Die Frauen wälzten sich auf der Schlafcouch, wobei sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib rissen. Judiths barocke Formen machten Pauli ganz wuschig. Sie umfasste die dicken Arschbacken, während Judiths Brüste vor ihrem Gesicht baumelten. Pauli schnappte mit offenem Mund nach den kirschgroßen Nippeln. Judith stöhnte vor Geilheit, als sie Paulis Finger an ihrem Poloch spürte. Sie konnte Paulis Lust mit allen Sinnen wahrnehmen. Der mütterlich angehauchte Povoll versetzte das coole Hip-Hop Mädchen in Ekstase. Pauli knabberte an Judiths Nippeln, während ihr Ringfinger immer tiefer eindrang. Die jungen Frauen stöhnten um die Wette, bis sie gemeinsam befreit wurden. Judith verbrachte die Nacht bei Pauline, ohne sich bei Niko zu melden. Dieses Versäumnis sollte Konsequenzen nach sich ziehen. Am nächsten Morgen saßen Pauli und Judith bei einem späten Frühstück, als jemand an der Wohnungstür klingelte. Judiths Gesicht rötete sich. „Verdammt, das ist bestimmt Niko! Ich habe ganz vergessen, ihm Bescheid zu sagen, dass ich über Nacht bei dir bleibe!“

Pauline spähte durch den Spion. Es war tatsächlich Niko, der mit mürrischem Gesicht Einlass begehrte. Pauli entsprach seinem Wunsch. Niko setzte sich zu Judith an den Tisch. Pauli machte ihm einen Espresso, wobei sie ihre Gäste im Auge behielt. Niko schien ernsthaft verärgert zu sein. „Wieso sagst du mir nicht, dass du bei Pauli schläfst? Ich habe mir Sorgen gemacht! Ihr hättet mir mitteilen können, dass ihr die Nacht zusammen verbringen wollt. Ich habe da kein Problem mit, aber ich möchte einfach wissen, wo du dich aufhältst!“ Judith wich seinem Blick aus. Pauli spürte schon wieder ihre Kehrseite, was nicht nur an den gestrigen Hieben lag. Sie machte sich ernsthafte Sorgen um das Wohlbefinden ihres Popos, da Niko nicht nur Judith ansprach. Es dauerte nicht lange, bis er die Katze aus dem Sack ließ. „Ich werde euch beiden zeigen, dass ich mir so etwas nicht gefallen lasse. Ich musste mir eine Story ausdenken, die ich Judiths Eltern erzählen konnte. Sie haben mich natürlich gefragt, wieso du nicht nachhause kommst. Für deine Gedankenlosigkeit werde ich dich übers Knie legen, mein Schatz! Danach kommt Pauli dran, weil sie dich nicht daran erinnert hat, dich bei mir zu melden!“ Pauline konnte es kaum glauben. „Wie bitte? Ich kann doch nichts dafür, wenn Judith dich nicht anruft!“ Niko lächelte kühl. „Das stimmt, aber du hast nur an Judith gedacht, während ich dir egal war. Ich finde, dass du dafür genauso den Po voll bekommen solltest!“ Dieser Logik konnte Pauline nichts entgegensetzen. Sie fügte sich in ihr Schicksal, indem sie ihrer Strafe zustimmte. „Okay, aber denk bitte daran, dass ich schon gestern was hintendrauf gekriegt habe!“ Niko grinste. „Dachte ich mir doch, dass dir Judith den Popo versohlt hat! Dafür kriegt sie nun auch ihren Teil!“ Judith wartete, bis Niko auf einem freistehenden Küchenstuhl saß. Jetzt stand sie auf, um sich über seine Knie zu legen. Sie trug nur ein langes Shirt, das ihr Pauli für die Nacht geliehen hatte. Es war bei ihr kürzer, da sie Pauli um einen halben Kopf überragte. Niko schlug das Hemd über ihre Hüften. Ein praller, dicker Hintern lauerte unter dem dünnen Stoff. Niko mochte die rosige Blöße, die sich so schön kühl anfühlte. Er konnte es kaum erwarten, diesen Zustand nachhaltig zu ändern. Pauli lehnte an der Küchenfront, während Judith auf ihre Strafe wartete. Pauline fand, dass sich Niko gemacht hatte. Aus dem einstigen Spaßvogel war ein gestandener Mann geworden, der sich durchsetzen konnte. Judith gefiel seine Dominanz, die nie selbstgefällig wirkte. Nikos Hand bearbeitete Judiths Po, der dank seiner Fülle ein großes Spielfeld bot. Paulis Hände rieben ihre Kehrseite, die zuverlässig ihre Signale aussandte. Das Jucken ihres Popos stimmte sie auf ihre eigene Abreibung ein. Nikos Handfläche brannte. Er verlangte von Pauli, ihm ein Hilfsmittel zu besorgen, um seine Hände zu schonen. „Du hast doch sicher ein Paddle, Pauli!“ Pauline wusste sofort, wo das gewünschte Instrument zu finden war. Sie überreichte Niko das Paddle. Es war aus dunklem Leder gefertigt, in das ein Wort geprägt war. NAUGHTY stand da in großen Lettern. Niko schmunzelte, als er damit Judiths dicken Popo weichklopfte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Pauline an die Reihe. Sie zupfte nervös an ihrer Jogginghose, aus deren Bund ihre Unterwäsche hervorlugte. Während Judith sich mit verkrampfter Mimik an den Tisch setzte, musste Pauli sich über Nikos Schoß beugen. Judith beobachtete mit Vergnügen, wie ihr Lover in Paulines Hosenbund langte. Niko legte ihre Kehrseite in Windeseile frei, wobei er sich mit Paulis Höschen etwas mehr Zeit ließ. Paulis Popo entsprach dem genauen Gegenteil von Judiths hinteren Rundungen. Genau darin lag der Reiz für Niko. Er zog das schwarze Höschen nach unten. Paulis Po zeigte eine beeindruckende Röte, die Niko vertiefen wollte. Paulines geflochtener Zopf geriet in Bewegung, als das Feuerwerk auf ihrem Popo entzündet wurde. Sie rieb ihren Bauch an Nikos Schwanz, der eine wundervolle Härte aufwies. Pauline hätte nie gedacht, dass Herr Bergers Erziehungsmethoden ihr erotisches Leben derart bereichern würde. Ja, sie stand auf Spanking und mittlerweile am liebsten in der passiven Rolle. Ihr blanker Hintern schnellte auf und ab. Niko hatte längst das Paddle in der Hand, aber Pauli konnte nicht genug hintendrauf bekommen. Ihr Hintern spielte in allen Farben, als Niko die Bestrafung beendete. Judith half ihm, das aufgelöste Mädchen zu trösten. Pauline stöhnte vor Freude, als ihre Freunde sich auf liebevolle Weise um sie kümmerten. Später lagen sie zu dritt auf Paulines Schlafcouch. Es war eng, aber dafür sehr gemütlich. Pauline konnte sich glücklich schätzen, solch gute Freunde zu besitzen. Sie schmiegte sich an Judith, während Nikos Hände ihren Bauch umfassten. Pauline fühlte sich gut aufgehoben. „Ich bin froh, dass ich ein Teil dieses speziellen Trios sein darf!“, flüsterte sie. „Ein Trio Diavolo – teuflisch gut!“, bestätigte Judith. „Deswegen habt ihr beide auch höllisch heiße Hintern!“, brachte Niko es letztlich auf den Punkt. Pauline löschte die Nachttischlampe, um sich besonders süßen Träumen hinzugeben.

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