Zu Beginn der nächsten Saison brachten meine holländischen Freunde ihr Boot wieder auf den See, und fragten, ob ich die Tour mitmachen wollte. Ich stimmte natürlich zu. Allein schon, wenn ich an den wunderschönen Lustpfahl und das willige Fötzchen seiner Stieftochter dachte, lief mir mein Saft in die Beine hinunter.
Ich machte mich also zunächst auf den Weg mit dem Zug nach Amsterdam, denn wir wollten gleich abends mit dem Bootstrailer los in die Schweiz.
Ich kam an, und alles war schon reisefertig. Die ganze Zeit sahen sich Phillipp und Annie so schelmisch an, dass ich fast verunsichert war. Annie meinte dann nur: Lass dich überraschen, es wird ne geile Tour! Ich freue mich jedes Mal riesig darauf….
Es ging los, und wir sassen wieder im Wohnmobil, zu dritt vorne. Annie sass zwischen uns, und während der Fahrt liessen wir alle drei unsere Finger und Zungen hemmungslos spielen. Da Phillipp fuhr, verschwand ich mit Annie hinten im Bett, und zeigte ihr dort einige hübsche Spiele mit einem Dildo, oder Vibrator, sie wollte, dass ich sie hemmungslos in alle Löcher ficke, so stopfte ich ihr den kleinen Anus mit einem hübschen, gedrehten Plug, und ihr gieriges Fötzchen mit einem warmen, sanft vibrierenden Dildo, mit dem ich sie dann und wann fest fickte, während ich ihre Zunge in meine Möse drückte….Das Mädel war wieder klitschnass, und plötzlich hielten wir.
Phillipp sah nach hinten und meinte zu uns: „So, Pause, hier übernachten wir. Annie geht duschen, und wir gucken, ob wir hier ein hübsches Gebüsch finden….
Nach ein paar Minuten fanden wir einen wunderbaren Picknick-Platz, Betontisch- und –stühle, und kleine Büsche drumherum. Phillipp meinte: „Prima, wie beim letzten Mal, der Platz ist genial!“. Dann legte er eine dicke Decke auf den Tisch, packte Seile aus, und sagte zu mir: „Gleich kriegst du eine andere Seite von Annie zu sehen!“…Ich war sehr erregt, alles sehr unbekannt. Da ritt mich ein kleiner Teufel und ich sagte zu Phillipp: „Komm mal her, und knie dich vor mich!“, er sah mich verdutzt an. Ich hob ein Bein, stellte es auf den Tisch, öffnete mit meinen Fingern meine kleine Fotze und liess meinen Sekt direkt über seinen Mund laufen. Dieser öffnete sich wie von selbst, und ich hörte Phillipp zufrieden aufstöhnen. Gierig trank er meinen Saft, um mich dann anzugrinsen und zu sagen: „ Woher wusstest du, dass ich Sektspiele liebe?!“. Gewusst habe ich es nicht, aber gehofft und geahnt…Er blickte mich lange mit seinen dunklen Augen an, und sagte: „Wir beide werden nachher auch noch spielen!“ Und ich konnte nicht anders, als mutwillig zu erwidern: „ Oh ja, baby, und du wirst dich noch wundern, was ich immer schon mal machen wollte, wenn ich nen Männerschwanz in mir hab….“. Wir blickten uns beide an, und mein Fötzchen wurde sofort wieder klitschnass…
Dann kam Annie nur mit Bademante bekleidet zurück und sah uns an. Phillipp meinte: „Los, Süsse, beug deinen süssen Arsch über den Tisch, wie das letzte Mal!“. Dann nahm er einen Knebel, der den Mund aufsperrte, und legte ihn Annie an, nicht, ohne seinen Schwanz schnell in ihre Mundfotze zu ficken….dazu hatte er einfach nur seine Hose vorne geöffnet… Dann nahm er ein Seidentuch und verband ihr die Augen…
Phillipp nahm meine Hand, und wir gingen zum Wohnmobil zurück. Gespannt schaute ich durch das Fenster: Plötzlich, wie aus dem Nichts, traten ungefähr zehn Männer aus den Büschen hervor, und grinsten sich wissend an. Jeder hatte einen Zettel in der Hand, und als der erste vortrat, wusste ich, dass darauf eine Nummer stand. Phillipp sagte zu mir: „ Es sind immer die gleichen Jungs, Annie weiss das nicht, denn es ist jedes Mal eine andere Reihenfolge, in der sie sie jetzt durchficken.“
Dann trat der erste Typ mit steifen Riesenschwanz hinter Annie, und teilte ihre feinen Fötzchen-Lippen, bevor er seine Eichel ansetzte und tief in ihr heisses Loch stiess. Annie stöhnte laut auf, und der Typ fickte sie tief und roh bis zum Abspritzen über ihren Arsch. Dann folgte der zweite Schwanz, der sie ebenso roh fickte, dass ich dachte, sie spalten das Mädel. Annie jedoch begann immer lauter zu stöhnen, und ihr Saft lief an ihren Beinen herunter und tropfte aus ihrem Fötzchen auf den Boden…
Der zweite Typ spritze seinen Saft direkt in Annies willige Fotze, und schon war der dritte Mann an der Reihe. Dieser entschloss sich, ihr kleines Arschloch zu beglücken, und Annies Hinterteil schoss unwillkürlich noch mehr in die Höhe. Sie liebte es, in den kleinen Arsch gefickt und dort gefüllt zu werden. Überhaupt liebte sie es, wenn der Saft aus all ihren Löchern floss…
Nacheinander nahmen die Schwänze sie alle durch, wer noch nicht abgespritzt hatte, durfte nochmals ficken bis zum Spritzen, das kontrollierte Phillipp normalerweise.
Während ich gebannt zuschaute, was dort vor sich ging, wurde ich immer nasser, und spürte Phillipps Hand zwischen meinen Beinen. Er wusste, wie er mich anfassen und massieren musste, damit meine Fotze zerfloss, und genau das tat er. Er massierte mein Knöpfchen mit seiner Hand, und liess seine Zunge folgen. Ich drehte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine weit, so dass ich ihm meine ganze Lust präsentieren konnte. Er leckte mich kurz, drehte mich aber wieder auf den Bauch, so dass ich wieder auf die Szene draussen sehen konnte. Ich sah, wie Annie gerade von einem enorm grossen Schwanz hart in ihr kleines Fötzchen gefickt wurde, und sie ihren Arsch noch höher hob, um dem Genuss noch näher zu sein….Unwillkürlich hob ich mein Hinterteil ebenfalls, und Phillipp verstand es als Einladung, mir genüsslich den Anus zu lecken. Ich genoss seine Zunge, die mich genüsslich in den Arsch fickte, und spürte, wie ein Plug dort hinein gedrückt wurde. Wow, das liebe ich! Es ist ein geiles Gefühl, so gefüllt zu sein….Ich spürte, wie Phillipps Finger sich einer nach dem anderen in meine Fotze drückten, und konnte nur laut aufstöhnen. Da merkte ich, dass meine Hand einen schönen Metall-Plug erfasste, und mir kam eine Idee….Ich deutete Phillipp an, sich an meine Stelle zu legen, zu schauen, und zu geniessen. Leise flüsterte ich ihm ins Ohr: „ Jetzt , mein Heisser, machen wir es wie du es brauchst!“, und drückte ihm den Plug fest in sein enges Arschloch. Er stöhnte auf. Ich bewegte das Ding ein wenig in ihm, und legte ihm einige Kissen unter den Hintern, sein Schwanz und seine Eier waren gut greifbar für mich. Ich sah mich um, und fand einen Seidengürtel. Perfekt. Er liebte fest abgebundene Eier, die frau dann noch ein wenig mehr quält, wenn sie hart und fest vorstehen. So band ich sein Gehänge fest ab, machte seinen Schwanz gut nass mit meinem Mund, und fing an, ihn abzuwichsen. Ich molk ihn, wie eine Kuh, und gleichzeitig massierte ich seine Eier noch fester, als ich dann noch begann, den Plug aus seinem Arsch zu ziehen, spritzte er eine grosse Ladung seines warmen Saftes zum Teil in meinen Mund, meine Hände und auf das Bett…
Ich drehte ihn um, nahm die Kissen weg, und sagte zu ihm: „ So, mein Geiler, jetzt zu mir, jetzt wirst du es mir so richtig besorgen…du weisst ja inzwischen auch, was ich mag!“.
Sein Schwanz wurde sofort wieder steif, und mit gespreizten Beinen senkte ich meine Fotze langsam auf seinen Pfahl, um ein paar Sekunden einfach nur dieses Gefühl zu geniessen: einen Traumschwanz in der Fotze, einen Plug im Arschloch, und dann tief und fest abreiten…Ich hob mein Becken hoch, so dass gerade noch Phillpps Eichel in mich eindringen konnte, mehr nicht. Ich hörte ihn aufstöhnen und wusste, das gefällt. Dann senkte ich mich wieder tief auf ihn und begann diesen Hengstschwanz abzureiten, Phillipp konnte sich kaum bewegen. Ich hatte ihm meine Unterschenkel auf die Beine gelegt, und seine Arme über seinem Kopf festgebunden, es war ein himmlischer Ritt! Ganz tief umklammerte ich diesen Traumschwanz und ritt mich zu einem Orgasmus, den ich so noch nie erlebt hatte…
Phillipps Gehänge war noch abgebunden, und er hatte den Plug noch tief im Anus, was er besonders geniesst. Ich konnte nicht anders, und zog den Plug raus, nicht ohne vier meiner Finger folgen zu lassen, und damit sein Arschloch zu ficken, da merkte ich, wie sein Schwanz in mir zu zucken begann, und sich sein heisser Saft in mir ergoss.
Phillipp war gerade dabei, mich genüsslich wieder sauberzulecken, da ging die Tür auf, und Annie kam frisch geduscht herein, sah uns, und sagte nur trocken: „ So, die Herrschaften, ich wäre dann soweit…“ . Phillipp zog sie zu uns aufs Bett, und meinte: „ So, meine kleine heisse Fotze, jetzt mal im privaten Rahmen: zieh dir hübsche Sachen an, und leg dich auf dem Bauch hier aufs Bett, ich werde dich schön zusammenbinden, dass wir frei an deine Löcher kommen….“.
Wir spielten die ganze Nacht bis zur Erschöpfung, alle Löcher wurden befriedigt, und jeder nahm sich, worauf er Bock beim anderen hatte. Am nächsten Morgen fuhren wir zwar sehr spät, aber sehr befriedigt weiter.
Später erzählten sie dann, dass sie jedes Jahr diese Aktion machen, sie nennen es „Annie`s Joy“, wenn sie das Boot auf den See bringen, und wenn sie es wieder holen. Annie ist jedes Mal so heiss drauf, von den Typen einfach nur bestiegen zu werden, dass sie schon Tage vorher ausläuft, und Phillipp gewaltig fordert… Dieses Jahr war nur neu, dass ich dabei war.
Es scheint mir eine längere, geile und absolut nicht langweilige Geschichte mit den beiden, oder den manchmal auch Vielen zu werden. Ich bin gespannt, was ich nächstes Mal mit ihnen erleben darf.
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