Ich war auf dem Weg zur ‚Levada dos Balcões‘, einer Aussichtsplattform unweit der ER 103. Es war nur ein lediglich 1,5 km langer Spaziergang und es waren kaum Höhenmeter zu überwinden. Obwohl wir bereits November schrieben, waren jede Menge Touristen auf dem Pfad unterwegs. Vor einem Einschnitt durch einen massiven Felsen entstand eine kleine Stauung. Als ich herankam, sah ich den Grund: vier junge Mädels alberten ausgerechnet an dieser Engstelle herum. Eine posierte zwischen den Felsen und ließ sich von den anderen fotografieren.
Halb im Spaß, halb angesäuert sagte ich: „Soll ich helfen, vielleicht geht‘s dann schneller.“ Ich hatte schon mitbekommen, dass sie sich in einer osteuropäischen Sprache unterhielten, vermutlich tschechisch, womit ich aber nicht gerechnet hatte, war, dass mindestens eine von ihnen Deutsch konnte.
„Womit helfen?“ sagte sie in dem typisch gutturalen Tonfall der Osteuropäerinnen.
„Nun, ich könnte euch fotografieren, da wo Platz ist, mit richtigen Fotoapparaten, nicht mit diesen Smartphone-Knipsdingern.“
Ihr Interesse schien geweckt. „Na dann zeige mal, deine Geräte.“ Das blonde Luder, das mich da so nett aufforderte, kicherte dabei.
Ich öffnet die Fototasche, zeigte die beiden Spiegelreflex-Kameras, eine mit Normalobjektiv und eine mit Teleobjektiv bestückt.
So kamen wir ins Gespräch. Ich bot ihnen an, sie ordentlich zu fotografieren und die Fotos auf einen Laptop überspielen, falls sie einen hätten. Dann würde ich die Fotos von den Speicherkarten der Kameras löschen.
Gesagt, getan, alle vier ließen sich vor malerischer Naturkulisse professionell ablichten.
Während der Fotosession hatte ich Gelegenheit alle genau zu betrachten. War schon eine witzige Truppe, dieses vierblättrige Kleeblatt. Weiblichkeit in allen Varianten, quasi quer durch Gottes Garten!
Da war zum einen, wie bereits erwähnt, die sehr schlanke, fast dürre, großgewachsene Jana die mir schlagfertig auf Deutsch geantwortet hatte. Ihr strohblondes, vermutlich gefärbtes Haar reichte ihr bis über die Titten. Ihr Aussehen war bezaubernd und das wusste das Luder auch. Außerdem nannte sie einen imposanten Busen - bei dem ich allerdings auf künstlich tippte - ihr Eigen. Damit er auch ja gut zur Geltung käme, trug sie ein verdammt knappes Leibchen. Egal, ich stehe nicht auf Plastiktitten.
Eliška war das genaue Gegenteil! Brünett, Haare auf die Schultern fallend, nicht so hübsch wie Jana und ein weiteres der Girls, aber ein sehr sympathisches Lächeln bei dem sich kleine Grübchen bildeten. Sie war klein, sehr gut proportioniert, um mal das Wort kräftig zu vermeiden, und ihr schelmischer Blick verriet sie als lustigen Vogel.
Die beiden anderen lagen figurtechnisch genau dazwischen. Adéla, sehr niedliches Gesicht, Stupsnase mit Sommersprossen darauf, kastanienbraune ins rötliche spielende, mehr als schulterlange leicht gewellte Haare hätte meinem Geschmack entsprechen können, wäre da nicht das eine Manko gewesen! Sie hatte so gut wie nichts in der Bluse. Ich schätzte das ein BH-Kauf bei ihr reine Geldverschwendung wäre. Vielleicht, ganz vielleicht, würde sie einen A-Cup halb voll bekommen.
Die dunkelblonde (Haarfarbe vermutlich echt) Tereza langte vom Aussehen ebenso wie Eliška nicht ganz an Jana und Adéla heran, hatte aber einen offenen Blick und große blaue Augen, die einen direkt gefangen nahmen. Tereza‘s Brustumfang schien nach meiner Meinung genau zu ihrer Figur zu passen. Sie entsprach somit am ehesten meinem Beuteschema, wenn da nicht etwas gewesen wäre, was mich irritierte. Sie hatte nur einen Arm. Sie trug ein weißes T-Shirt und ihr rechter Arm endete etwa 10 cm unter der Schulter. Der T-Shirt Ärmel war gerade noch ausgefüllt, der Stumpf kosmetisch sauber gearbeitet, blitzte knapp heraus. Das sah überhaupt nicht unästhetisch aus und ich staunte über ihren Mut. Niemand in der Gruppe machte offenbar von ihrer Behinderung ein ‚Gewese‘, also überging ich diesen Sachverhalt ebenfalls. Wie sich herausstellte sprach auch Tereza passables Deutsch.
Eigentlich hatten alle vier reichlich knappe Shirts an, nicht nur Jana. Als sie sich zu einer Gruppenaufnahme aufstellten, schaute ich auf vier Paar Igelnasen, selbst bei Adéla drängten die kleinen Gesellen durch den Stoff und schienen mich anzuschreien: „Befreie uns!“
Ich musste an meinen Freund Harry denken, der anscheinend große Teile seiner Freizeit damit verbrachte ‚Czech Couples‘, ‚Czech Amateurs‘ oder ‚Czech Streets‘ zu schauen, natürlich nur ‚um Tschechisch zu lernen‘ wie er mehrfach treuherzig grinsend betont hatte.
Jedenfalls hatte Harry das Wort ‚Tschechenigel‘ in die Welt gesetzt und konnte sich darüber immer wieder beömmeln, so witzig fand er das, denn das Wort hatte ursprünglich eine ganz andere und viel ernstere Bedeutung.
Ich blickte jedenfalls auf acht ‚Tschechenigel‘ und merkte, dass sich in meiner Jeans etwas regte. Hoffentlich bemerkten die Ladies das nicht!
Nach Abschluss der Fotosession schaute ich fragend an ihnen herunter. Sie standen alle in, na sagen wir mal, Trittchen vor mir.
„Wie seid hier überhaupt hierhergekommen?“
„Mit dem Linienbus von Seixal.“
„Hm, …“, ich improvisierte, „bevor wir nachher einen Treffpunkt verabreden, zur Datenübernahme … eigentlich … wenn ihr wollt, ich könnte euch ein bisschen rum fahren … Ich habe einen Mietwagen und nichts Besseres vor.“ Dabei grinste ich sie breit an. „Müsst euch halt alle in einen Renault Clio quetschen.“
Mit Jana und Tereza sprach ich deutsch, mit den anderen beiden notgedrungen so gut als möglich Englisch, denn meine Englischkenntnisse sind nicht so dolle ... Wenn‘s dann mal schwierig wurde, bin ich ins Deutsche gewechselt und habe übersetzen lassen.
Sie diskutierten meinen Vorschlag auf Tschechisch. Ich war gespannt. Das konnte gegebenenfalls noch ein lustiger Tag werden. Und dann sagte Tereza: „Ok, sei unser Fahrer.“ Wir zogen los zum Auto
Als wir alle in der kleinen Kiste verstaut hatten, machte ich zunächst auf der ER 103 einen kurzen Abstecher nach Süden auf den ,pico do arieiro‘, einen 1.800er bei dem man ganz bequem mit dem Auto bis zum Gipfel fahren konnte. Die Landschaft unterwegs lag komplett im Nebel. Es war eine Fahrt durch verwunschen wirkende einsame Wälder mit völlig bemoosten Bäumen und über baumlose windzerfurchte Ebenen. Ab und an glotzten uns vom Straßenrand Rinder, Ziegen oder Schafe an. Das Thermometer sank kontinuierlich von den etwa +17° Grad an den ‚Levada dos Balcões‘ auf zum Schluss +5°. Ich hielt die Mädels bei Laune, in denen ich ihnen vorgaukelte, dass der Gipfel sicher über den Wolken läge, was sie mir anscheinend auch abkauften.
Oben angekommen parkten wir vor der Radarstation Nr. 4. Der eigentliche Gipfel mit Ausguck nebenan tauchte nur ab und zu aus den Nebelschwaden auf, niemand hatte wirklich Lust noch die letzten Meter zu gehen. Aber da wir schon mal da waren … alle raus aus dem Auto.
Alter ... die Tschechenigel … die schrien nicht mehr um Befreiung, nein - ich dachte die schneiden sich jetzt den Weg durch den Stoff frei ... herrlich. Das allein war es wert.
Dem Wachsoldaten am Tor der Radarstation fielen fast die Augen raus.
Im Auto gab‘s dann ordentlich Heizung. Der kleine Innenraum war schnell erwärmt. Außerdem waberten neben der warmen Luft noch die Gerüche von den vier verschiedenen Duftwässerchen der Ladies durchs Auto und ein bisschen auch der Duft von vier überkochenden Mädchenmösen. Aber da spielte mir vielleicht nur meine überbordende Fantasie einen Streich?
Ich fuhr mit Ihnen zurück an die Nordküste und zeigte Ihnen ein paar Locations, die sie mit dem Linien-Bus nur mühsam erreichen würden. Ich gab dabei den Fremdenführer, mit Wissen, dass ich mir selbst grad mal am Vorabend aus dem Reiseführer geholt hatte. Es wurden kurzweilige Stunden. Wir hatten Spaß, lachten viel, machten Blödsinn und die eine oder andere zotige Anspielung fiel auch. Die Mädels waren halt schon drei Tage auf der Insel und es war noch nichts ‚passiert‘, wie sie mir erzählten. Und so gaben sie sich ungeniert leicht untervögelt.
Bald waren wir in der Ferienwohnung der vier Mädels angekommen. Was auch erklärte, warum nichts ‚passiert‘ war. Es war Nachsaison, also nicht in Funchal bzw. an der sommerlichen Südküste, da tobte das pralle Leben, aber ihnen hatte man eine FeWo an der Nordküste angedreht in Seixal und da waren jetzt überwiegend Windsurfer. Junge Männer gab‘s da schon, aber entweder waren sie voll darauf konzentriert Wellen zu reiten, oder ihre Freundinnen, die sie eigens dafür mitgebracht hatten.
Sofort wollte ich anfangen die Bilder von den Kameras auf ihren Laptop herunterzuladen. Aber die Mädels hatten es gar nicht eilig. Erst mal gab‘s einen Kräuterbitter. Die hatten doch tatsächlich ‚Fernet Stock‘ aus Tschechien mitgebracht. Das sei billiger, erklärte Tereza treuherzig. Ob sie wüssten, dass ich noch fahren muss, wendete ich zaghaft ein, aber jetzt kicherten alle. Sie hätten da noch das Sofa im Wohnzimmer und schon kriegte ich wieder einen doppelten Kräuter eingeschenkt. Na, dann Prost! Und dann … gab‘s erstmal zu essen: Und zum Essen? Riiiichtig, … einen ordentlichen Fernet.
Nachdem wir uns ein bisschen aufgewärmt hatten, nicht dass es kalt gewesen wäre, eher so allgemein ;-)…. präsentierte ich dann doch die fotografische Ausbeute des Tages. Die Damen waren tief beeindruckt.
Ein paar Schnäpse später fing Eliška mit den anderen eine lebhafte Diskussion auf Tschechisch an. Niemand übersetzte mir. Eliška schien von einer Idee begeistert, die anderen schienen teilweise skeptisch. Endlich war die Meinungsbildung abgeschlossen.
Jana übernahm das Sprechen. „Eliška möchte noch einmal fotografiert werden, hier in der Wohnung.“
„O.K. können wir machen. Was hat sie sich denn vor…“ Ich kam gar nicht dazu, zu Ende zu sprechen, denn Eliška zeigte es mir: Sie zog sich vor mir ihr Shirt über den Kopf und stand nun im BH da. Irgendjemand hatte mir noch mal nachgeschenkt. Schnell runter damit. Brrrrr…
Ruckzuck fiel auch der Tütenhalter und ihre Tüten kamen zum Vorschein, und was für Tüten! Schwer hingen sie an ihr, vornehm blass mit mittelgroßen unauffälligen, da nicht sehr dunklen, Vorhöfen und Nippeln nicht größer als Kirschkerne. Sah gar nicht mal ungeil aus!
Die Okolyten passten zu ihr und waren wenigsten echt, dachte ich. Schon hatte ich den Apparat in der Hand, also den Fotoapparat meine ich.
Ich musste sie dann ein bisschen dirigieren, denn es sollte ja erotisch wirken und nicht billig. So machten wir erst einmal ein paar Aufnahmen oben ohne, bei denen sie ihre Hupen teilweise wegdrehte oder mit den Händen bedeckte. Dann streifte sie auch die Jeans ab und ihren Schlüpper XXL. Zwischen ihren Beinen wucherte ein fetter Busch. Ich hatte es mir schon gedacht, da sie auch unter den Armen behaart war.
But, why not? Nachdem die Mädels seit Jahren alles abmähen, was nach Behaarung aussieht, fand ich das mal ganz abwechslungsreich keinen Nacktmull vor mir zu haben.
Auch bei diesen folgenden Bildern achtete ich darauf, dass sie FSK 16 waren, obwohl Eliška selbst wohl keine Scham hatte. Keine Ahnung, was sie damit wollte. Brauchte sie ‚Bewerbungsfotos‘ für Tinder?
Die anderen hatten sich wie im Kino gemütlich hinter mir niedergelassen und schauten uns bei der Fotosession zu, nicht ohne ins tschechische fallend irgendwelche Zoten zu reißen. Das vermutete ich zu mindestens, denn sie waren ständig am Kichern.
Ich will euch nicht mit weiteren Einzelheiten langweilen, nach Eliška kam Adéla dran. Da ich das ganze schon länger semi- professionell betrieb, wusste ich, worauf es ankam.
Man muss die Sahneseite an einem Menschen suchen. Ihre Tittchen waren es ja eher nicht und so ließ ich sie Posen einnehmen, wo der Blick eher auf andere Körperregionen fiel, zum Beispiel ihren süßen Po. Oder sie verschränkte die Arme und konnte damit ihre kleinen Titties unauffällig ein bisschen anheben, was diese größer wirken ließ.
Ich war gespannt, würde Tereza auch mitmachen? Ja, sie würde. Wenn ich aber nun gedacht hatte, dass sie ihre vollständige Seite zeigt, so hatte ich mich geirrt. Gänzlich unbefangen präsentierte sie auch ihren Armstumpf.
Er gehöre zu ihr, sagte sie auf meinen erstaunten Blick hin.
Ich fragte „Wie ist das denn passiert?“
Sie antwortete knapp: „Autounfall. Eine Prothese habe ich verweigert.“
Damit schien für sie das Thema erledigt, aber dann grinste sie und ergänzte noch: „Ich war Rechtshänderin, vorher,“ und während sie das sagte, machte sie mit der Linken eindeutige Handbewegungen in Höhe ihres Schritts. „Seit dem Unfall habe ich ein völlig neues Liebesleben.“ Sie lachte herzlich und es wirkte überhaupt nicht aufgesetzt.
Erwähnte ich schon, dass es weiterhin laufend von dem tschechischen Blindmacher gab?
Alle schauten auf Jana. Sie zierte sich, eigentlich ein bisschen unverständlich, und beließ es dann bei ein paar Fotos im Achselshirt, die mehr andeuteten als zeigten. Ich war ihr nicht böse darum, hatte ich doch mittlerweile deutlich gesehen, dass sie Kunsttitten hatte. Da würde ich nichts verpassen.
Eliška, drei Kräuter weiter als beim ersten Shooting, vielleicht den anderen gegenüber auch 0,3 ATÜ voraus, wollte noch mal … und nun wollte sie es wissen!
Und ganz ehrlich? Ich war ihr dankbar dafür, denn sie war hier ganz offensichtlich die Einheizerin.
Die kleine Sau legte sich mit gespreizten Beinen direkt vor meine Linse und zog die Arschbacken auseinander, so dass sich ihr Busch teilte wie das Tote Meer als die Israeliten vorbeikamen. Ihre fetten Schamlippen kamen nun deutlich zum Vorschein. Sie zerrte so heftig an sich rum, dass ich in ihr Loch schauen konnte. Abgefahren!
Damit nicht genug, fing sie auch noch an, an sich rumzuspielen. Sie stieß sich Zeige- und Ringfinger in das Matschloch. Ja, ich denke ‚Matschloch‘ trifft es, denn es bildet sich eine schaumartige Flüssigkeit in ihrer Möse die langsam herausquoll. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um noch gute Arbeit zu leisten. Sie drehte sich sogar noch auf alle viere und zeigte ihren beeindruckend voluminösen Arsch.
Mit einer Hand zog sie wiederum eine ihre Arschbacken zur Seite, damit man auch ja die Saftspalte gut sehen kann.
Sie fragte: „Have you made nice photos?“
Nachdem sie mein „Yes“ vernommen hatte, ließ sie Arschbacke los und steckte sich … „Finger in‘ Po … - Mexiko“ ebendiesen genau dorthin. Dann endlich hatte sie genug und stand auf. Machte tatsächlich wie im Theater in alle Richtungen eine Verbeugung. Die anderen Mädels applaudierten, worauf sie erst mal, ihr werdet es euch denken können, … einen Shot zu sich nahm.
Die anderen kicherten und machten ihre Späße wie nichts Gutes, aber gleich tun wollte es ihr niemand, was ich doch sehr bedauerte.
Dann schauten wir uns auch diese gerade entstandenen Bilder schön am PC an und… Ihr werdet es sicher erraten ..., nahmen dabei ein paar weitere 32%ige Erfrischungsgetränke zu uns.
Ich kopierte alle Bilder von meinen Speicherkarten und löschte dann die SD-Karten. Niemand der Mädels war so helle und verlangte, dass ich die Karten auch formatiere. Schön, dann war ja die Datenrekonstruktion ein Kinderspiel und ich hätte noch ein paar nette Andenken an den Abend. Da ich dachte, dass hier nichts mehr passiert, fand ich das nur gerecht.
Irgendwann sagte Jana: „So, dann müssen wir unserem Gast mal das Nachtlager bereiten. Theresa übersetzte für die anderen ins tschechische. Möglicherweise aber nicht den exakten Wortlaut, denn alle kicherten heftigst, und ich wusste überhaupt nicht warum.
Irgendwas hatten die doch wieder ausgekaspert. Wenn es das war, was ich glaubte, dann war der Abend noch nicht zu Ende ...
Mein Lurch, in freudiger Erwartung, wurde prompt wieder steif.
Tschechenigel – Have you made nice photos?
Der Madeira-Zyklus
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