Ein allgemeines Gewusel setzte ein, Bettwäsche wurde geholt, eine Decke gesucht, eine Flasche Wasser ans Bett gestellt. Gute Gelegenheit auf Toilette zu gehen, dachte ich, während die Mädels mir die Schlafgelegenheit fertig machten.
Als ich durch die unverschlossene Tür kam, saß Eliška auf dem Porzellan und grinste mich unschuldig an. Ihr gigantischer Schlüpfer hing an ihren Knöcheln. Obenrum hatte sie nichts wieder angezogen. Ihr plus Size Körper hatte durch die gebeugte Haltung die Form eines Michelin-Mädchens angenommen, was ich aber durchaus nicht als abtörnend empfand.
„Sorry“, und schon wollte ich aus der Tür. „Come in, it’s enough place!“ Sie rutschte auf der Schüssel weiter nach hinten und zeigte einladend auf die Öffnung, die dadurch sichtbar wurde. Ich schluckte, schaute auf ihren Bären und dachte ‚warum eigentlich nicht. Ich muss mich nur beeilen, denn habe ich erst eine richtige Latte, ist es mit dem Pinkeln vorbei.‘ - Also raus mit dem Riemen und draufgehalten. Natürlich versuchte ich sie nicht zu treffen. Ein dummer Fehler, den sie sofort korrigierte. Sie packte einfach meinen Lurch und hob ihn etwas an, sodass mein Strahl sich in den unergründlichen Tiefen ihrer Mösenplantage verlor. Im gleichen Moment strullte auch sie zufrieden stöhnend los. Oh man, was für ein Luder!
Danach tut ein Mann, was ein Mann tun muss, gründlich abschütteln. Das war jedenfalls mein Plan, aber auch das übernahm Eliška für mich, wobei der kleine Mann unter ihrer sachkundigen Hand immer größer wurde. Es würde Mühe bereiten, ihn wieder einzupacken. Langsam wurde mir bewusst, dass das hier kein Spaß mehr war.
ACHTUNG, ACHTUNG, DAS IST KEINE ÜBUNG! schoss mir durch den Kopf, Eliška war anscheinend im Vorspielmodus. O ha!
Immer noch auf dem Topf thronend, zog sie mich an sich heran und umschloss meinen Lurch mit ihren vollen Lippen. Sie nahm ihn in voller Länge in den Mund und begann unverzüglich mit einem Flötensolo. Oij joi joi, was für ein Blasehase!
Bevor sie allerdings zur Samenräuberin werden konnte, hörte ich wie die Tür aufging. Anscheinend waren die drei anderen gekommen, um nachzusehen, wo wir denn abblieben. Wildes Geschnatter - auf Tschechisch natürlich- und Gekicher waren die Folge.
Dann wurde ich einfach mitgezerrt, was mit runtergelassenen Hosen gar nicht so einfach ist. Im Wohnbereich war mein „Bettchen“ fertig und sie spielten offenbar ‚Vier Schneeflittchen und ein Zwerg‘ mit mir, zogen mich gemeinsam aus, um mich zu Bett zu bringen. Ein völlig albernes Spiel, was den vier angeschickerten Grazien aber eine Menge Spaß brachte (und mir auch).
Kaum lag ich splitterfasernackt auf dem Schlafsofa, sagte Tereza: „Nun zeigen wir dir typische tschechische Einschlaf … äh ... Rituale, ... sagt man so?“
Ich hätte alles bejaht, Hauptsache sie hörten nicht auf damit!
Schneefickchen 1, alias Eliška, (hatte ich sie nicht gerade noch ‚Schneeflittchen‘ getauft? Ach, egal … der Alkohol ...!), setzte sich über meinen Unterschenkeln auf ihre Hacken. Ich spürte ihren feuchten Busch und ihre fetten Schamlippen auf meinen Schienenbeinen herumschubbern. Dann machte sie da weiter, wo sie so schnöde unterbrochen worden war. Sie lutschte meinen Schwanz. Die anderen feuerten sie dabei an. Es ging offenbar darum, ob sie ihn ganz in sich aufnehmen konnte.
Was soll ich sagen: Die geborene Schwertschluckerin! Sie konnte!
Tereza und Adéla hatten sich ebenso wie Eliška nackig gemacht. Verstohlen blickte ich zu den beiden herüber. Tereza hatte ihre Hand an ihrer Muschi. Adéla manipulierte an ihren beiden Mini-Tittchen, während sie mit offenem Mund dastand und zusah.
Jana konnte ich gerade nicht sehen. Keine Ahnung, was sie aktuell trieb.
Ich traute mich, und machte den beiden eine einladende Handbewegung, sie mögen doch näherkommen. Schneefickchen 2, Adéla, kam tatsächlich und platzierte sich auf ihren Knien über meinem Gesicht und bot mir ihre Schleckspalte. Ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte! Sie war perfekt rasiert, was die Sache erleichterte. Während Eliška mir nach allen Regeln der Kunst die Schalmei blies, leckte ich die leicht salzig schmeckend Spalte von Adéla, in der sich offenbar ihre geilen Säfte mit dem frischen Pipi ihres letzten Toilettenganges mischten. Sie quittierte das mit nachhaltigem Stöhnen. Ich wollte sie streicheln und mit den Händen an ihren Hüften hoch Richtung ihrer Titties wandern, aber das wehrte sie ab. Das, was da gerade passierte, schien ihr genug.
Eliška nicht! Sie schwang sich in den Sattel, besser gesagt auf meinen Sattelknauf. Es war, als ob man eine Salami in einen Konzertsaal wirft: passt! Ich war froh, dass nicht sehr viel Reibung möglich war in diesem Sumpf.
Zu schnell hätte ich sonst meine Millionen kleiner Soldaten auf Patrouille ins tschechische Sumpfland geschickt. Eliška, die direkt vor Adéla saß, fing an diese zu streicheln und zu küssen. Das wiederum ließ sie sich gefallen. War sie bi? Ich wurde neugierig, was bei ihr noch ging.
Den Rest erledigte der Alkohol. Vom Pipi in ihrer Spalte mal abgesehen, schien sie mir sauber und gepflegt. Ich konnte nur die Sekttröpfchen und ihre Geilsäfte feststellen und daher verlagerte ich mein Zungenspiel an ihren Anus, und umzüngelte ihn, stieß mit der Zunge an, als ob ich anklopfen würde und versuchte die Zungenspitze auch ein ganz kleines Stück hineinzuschieben. Sie wehrte sich nicht dagegen, sondern ihr Stöhnen nahm an Intensität zu.
O.k., Schritt 2: Ich bedeutete ihr von meinem Gesicht hochzukommen, in dem ich sie kurz an den Hüften nach oben drückte. Sie kniete nun über mir und ich führte ihr meinen im Mund reichlich angefeuchteten Zeigefinger in den Po ein. Interessanterweise ließ sie sich auch das gefallen. Und so penetrierte ich sie auf diese Art, während Eliška mich nach Laramie ritt. Ich schaute zur Seite, denn gerade war Jana zurückgekommen. Offenbar war sie in ihrem Zimmer gewesen.
Sie machte keine Anstalten mitzumachen, aber immerhin hatte sie es sich bequemer gemacht. Sie trug immer noch das Achsel-Hemdchen, aber sie hatte die Jeans ausgezogen und ihren Slip gegen ein sehr bequem wirkendes luftiges graues Baumwollhöschen getauscht. Ich würde auch gleich erfahren warum. Als ich nach kurzer Zeit wieder zu ihr schaute, hatte sie im Schritt das Höschen zur Seite geschoben und angefangen an sich rumzuspielen, ganz zaghaft zunächst.
Unsere Spielchen ließen sie wohl nicht unberührt. Eliška, geschätzte 85 Kilo pralle Weiblichkeit, bemühte sich zwischenzeitlich redlich sich und mich zum Spritzen zu bringen, aber wie bereits erwähnt, in einer Schale Wackelpudding hätte ich genauso viel Reibung gehabt.
Falls ich gleichkommen würde, dann eher, weil mein Finger immer noch Höhlenforschung in Adélas Poppes betrieb.
Plötzlich Gezeter aus Richtung Eliška. Sie lieferte sich mit Tereza einen Wortwechsel, auf Tschechisch natürlich. Dann stieg Eliška murrend ab. Adéla gleich mit. Plopp, war mein Finger arbeitslos. Ich schaute irritiert, bis mein Blick auf Tereza fiel. Mit bebender Brust stand sie da, hatte sich anscheinend ordentlich aufgeregt. Ich warf einen Blick zu Jana hinüber, die das Ganze aber anscheinend nicht sehr aufwühlte. Sie war viel zu sehr beschäftigt, sich selbst den Hengst zu machen, denn sich steckte sich tatsächlich alle Finger bis zu den Handknöcheln in ihre Möse. Guck an und dass bei dieser schlanken Gestalt, hätte ich nicht gedacht!
Ich konzentrierte mich jetzt auf Tereza, welche ja eine wirklich nette war. Aufmunternd schaute ich sie an. „Darf ich dir ein Schlafritual anbieten?“
Sie grinste und machte da weiter wo Eliška aufgehört hatte, besser gesagt aufhören musste. Als mein Ständer Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mädchenkörper verschwand, war auch das kein Problem, für Schmiere hatte sie gesorgt. Aber sie fühlte sich ansonsten ganz anders an, enger und nicht so abgrundtief sumpfig. Mit ihrer eine Hand kraulte sie meine bescheidene Brustbehaarung bis sie die Hand brauchte, um damit an ihrer Möse rumzuspielen. Da wusste jemand wie man sich maximale Lust verschafft! Ich erfreute mich derweil an ihrem Anblick und ihren göttlichen Titten. Ich fasste beide mit gespreizten Händen von unten an, als ob ich sie anheben wollte und stellte fest, dass da deutlich mehr als je eine Hand voll war. Es waren mehr so kugelförmige Titten, aber alles echt wie ich beim Liebkosen befriedigt feststellen konnte. Tereza schnurrte wie eine Katze. Ich vermutete, dass sie nicht so oft das Vergnügen hatte.
„Was hast du zu Eliška gesagt, vorhin?“
„Na, ich habe mit sie geschimpft, sie sollte nicht leermachen dich.“
Nicht leermachen … göttlich. Nun war es an mir zu lachen.
Ich hätte gern mit ihr noch das eine oder andere angestellt, aber leider war bei meinem Joystick die Zeit mittlerweile abgelaufen. Ich konnte die Sahne nicht mehr zurückhalten und spritzte alles munter in ihre Spieldose. Uups nahm sie überhaupt die Pille? Da hätte ich vielleicht eher drüber nachdenken sollen … schlagartig wurde ich etwas nüchterner, aber nun war es sowieso zu spät.
Sie machte kein Stress. Also entweder nahm sie die Pille oder ich hatte jetzt ein Problem. Scheißegal. Ich konzentrierte mich wieder auf uns beide. Ich hatte das Gefühl, dass ich sie vielleicht auch noch über den Berg bringen könnte, kurz vor dem Gipfel schien sie auch gewesen sein.
Der Kleine war noch halbwegs steif und so rührte ich munter weiter in ihrer Möse herum, während ich intensiv ihre Titten verwöhnte. Sie blieb auch nicht untätig und liebkoste ihren Kitzler und so wurde die Verlängerung noch zum vollen Erfolg. Ihr Höhepunkt war weder zu überhören noch zu übersehen, denn aus ihrem Spundloch suppte jede Menge klare Flüssigkeit.
Ich helfe doch immer gern!
Ein langanhaltendes Stöhnen auf den billigen Plätzen zeigte uns, das es auch Jana gefallen haben musste, denn auch sie hatte gerade den himmlischen Frieden gefunden.
Adéla, danebensitzend, schien hingegen unbeteiligt. Offenbar hatte sie gehabt, was sie brauchte. Und Eliška? War verschwunden, schmollte wahrscheinlich in ihrem Zimmer. Nun denn. Bald darauf verzogen sich alle und ich fiel erschöpft in einen tiefen Schlaf …
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… bis ich spürte, dass im Dunkeln jemand an mir rumfummelte. Bevor ich etwas sagen konnte, lag eine Hand auf meinem Mund: „Sch ... sch … come with me to the bathroom.“
Ich hatte es doch geahnt. Eliška! War nicht zu ihrem Recht gekommen. Aber hej, warum nicht?
Ich folgte ins Badezimmer, warf unterwegs einen Blick auf meine Uhr: 5.17 Uhr. Na super. Sie schloss von innen ab, wollte wohl eine Neuauflage der Störung vom ersten Mal vermeiden. Sie wirkte deutlich weniger angeschickert als am späten Abend, aber noch genauso geil. Das Bad war sehr klein, wie sollten wir den hier…?
Auch diese Antwort nahm sie mir ab. Sie schmiss ein paar Handtücher auf den Boden, kniete sich mit allen vieren darauf. Nun war schon der ganze Platz zwischen Tür und Toilette ausgefüllt. Wo sollte ich denn nun hin? Sie deutete auf die Toilette. Ja das könnte gehen. Ich setzte mich auf das Porzellan und stellte befriedigt fest, dass mein Riemen in freudiger Erwartung und Gefechtsklar war. Vor mir kniete Eliška’s gewaltiger Arsch samt äußerst gut durchbluteter Fotze. Ich war sicher, dass sie die halbe Nacht daran rumgemacht hat. Sie kam ein bisschen zurück und verleibte sich meinen Ständer an. Das funktionierte wirklich. Es war eine äußerst bequeme Stellung für mich und ich ließ sie machen. Sie ackert sich ab, vor und zurück, vor und zurück. Ich konnte wunderbar dabei zuschauen, wie mein Olm in ihrer Grotte verschwand und wieder auftauchte. Die Heimlichtuerei macht es noch aufregender und so wuchs meine Erregung zusehends. Inzwischen nicht mehr so angetrunken, wollte ich nicht noch ein Risiko eingehen.
Als es mir kam, zog ich meinen Docht raus und spritzte ihr alles auf ihr Poloch, dass ich eigens freilegte in dem ich die Arschbacken zur Seite drückte.
Dann massierte ich hier alles zunächst mit einem Finger, dann mit zwei in ihren Anus ein und das dankte sie mir mit einem gewaltigen Höhepunkt.
Sie wurde plötzlich steif, drückte das Kreuz durch und stöhnte laut und ausdauernd. Herrlich, jetzt würden wir gleich drei stocksaure Weiber vor der Tür stehen haben! Aber nichts dergleichen geschah und wir konnten beide unbehelligt und unbemerkt unsere Betten erreichen.
Nach dem Frühstück brach ich auf. Sie schlugen mir vor, abends wieder zu kommen, Eliška und Tereza guckten dabei so komisch. Ich hielt mich bedeckt.
Verstand sagte nein, Pimmel ja. Wer würde siegen?
Tschechenigel – Höhlenforschung
Der Madeira-Zyklus
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