Überraschung in Berlin 

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Überraschung in Berlin 

Überraschung in Berlin 

Anita Isiris

„Das ist normal“, sage ich in bester Plauderlaune. „Im Studium haben mein damaliger Freund und ich das manchmal gemacht, um uns ein bisschen anzuheizen. Heute rauche ich eigentlich fast überhaupt nicht mehr. Sex ist ja auch total rar geworden. Weißt du, mein Mann und ich sind seit der Geburt unseres Sohnes einfach mit anderen Dingen beschäftigt. Da spielt Sex keine so große Rolle mehr. Meiner besten Freundin in Köln geht es da ganz ähnlich….“ Ich habe einen Laberflash. Ich schaue gelegentlich zu Anita, die sich nun doch zu amüsieren scheint. Dann, als ich ein Ende gefunden habe, erhebt sich Bernd und geht hinein. „Ich such´mal das Klo!“, sagt er in einem Ton, als würde er dafür einen Orden erhalten, wenn er es finden würde. Dann sind Anita und ich allein. „Habe ich was blödes gemacht?“, frage ich sie wie ein kleines Mädchen, das die Kreide zerbrochen hat.

„Nein, alles gut.“ Antwortet Anita. „Ich bin nur etwas überrascht von dir“. „Überraschung in Berlin!“, juble ich und kichere dann wieder drauflos. Anita schüttelt den Kopf, muss aber auch grinsen. „Zeig´ nochmal die Fotos von gestern Abend“, sage ich zu ihr. Wir schauen sie uns an. Das Selfie, auf dem wir nebeneinander liegen und unsere Beine weit gespreizt haben übt Dank des THC eine unglaubliche Faszination auf mich aus. „Du bist soooo schön“, schwärme ich. „Du auch“, sagt Anita kurz und schaltet das Handy aus. „Wo steckt denn eigentlich Bernd?“, fragt sie. Ich schaue mich um. Ich hatte schon fast vergessen, dass er da war. Wie gesagt: Starkes Zeug. Wir gehen hinein und suchen ihn. Im WC ist er nicht. Offensichtlich hat er sich verlaufen. Ich gluckse vor mich hin. Wir durchqueren das Wohnzimmer, das mir endlos groß erscheint und gehen in unser Schlafzimmer. Dort finden wir ihn. Bernd liegt auf dem Wasserbett und rührt sich nicht. Anita stellt fassungslos fest, dass er eingeschlafen ist. „Mit so einer Wendung des Abends habe ich wirklich nicht gerechnet“, sagt sie. „Hier kann er jedenfalls nicht bleiben. Könntest du mal mit anfassen, dann bringen wir ihn ins Wohnzimmer zurück. Die Couch ist groß genug. Da kann er dann seinen Kiffer-Rausch ausschlafen.

Gemeinsam und nicht ohne Anstrengung bugsieren wir den großen Mann auf das Sofa. Dann stehen wir am Fußende und betrachten unser Werk. „Wer zieht ihm die Hose aus?,  fragt Anita. „Ich!“, rufe ich in bester Schulmädchen Manier. Als ich seine Jeans öffne, kommt mir dann doch noch ein bisschen Anstand in den Sinn. „Er kann doch sicher auch so schlafen“, sage ich. „Nein“, sagt Anita. „Das macht man so. Schaust du denn keine Filme?“. Kichernd ziehe ich Bernds Jeans herunter. Darunter trägt er einen Calvin-Klein Short und zwar keinen von der hautengen Sorte. Das hat zur Folge, dass sein Glied bei meinem ruckartigen Herunterziehen über den Bund der Unterhose hinausrutscht. „Hoppla!“, rufe ich aus, will ihn sofort wieder bedecken, halte dann aber doch inne. Bernds Penis ist nicht riesig, dafür aber wohlgeformt und wunderbar steif. Seine Vorhaut ist zurückgezogen und gibt den Blick auf seine Eichel frei. „Ja“, sagt Anita, „THC scheint ihn wirklich geil zu machen“. Wir verharren beide regungslos und betrachten den Penis. Bernd bekommt davon überhaupt nichts mit. Da ich immer noch high bin, rücke ich schließlich etwas näher und betrachte das Glied etwas genauer. „Wow, ist der…schön!“, sage ich. «Findest du den auch so schön?», frage ich Anita. „Ja, ist ganz okay.“, antwortet sie. „Du bist bekifft meine Süße, da kommt dir das noch mehr so vor. Ich greife in den Bund der Shorts und will Bernds Blöße wieder bedecken. Dann folge ich einem Impuls und ziehe die Hose noch weiter herunter.

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