Überraschung in Berlin 

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Überraschung in Berlin 

Überraschung in Berlin 

Anita Isiris

Dann hält Anita inne. Erst verstehe ich nicht warum, dann folge ich ihrem Blick und bemerke, dass Bernd aufgewacht ist. Mit großen, feuerroten Augen schaut er umher. "Oh", faselt er, "hab ich was verpasst"? "Alles gut", entgegne ich. "Wir haben schon mal ohne dich angefangen." Er grinst belämmert und ich ziehe seine Vorhaut langsam vor und zurück. Bernd stöhnt und lässt sich dann zurückfallen. Ich spiele weiter an ihm rum, schaue aber zu Anita.

"Anita, komm´ bitte zu mir", sage ich und winke sie heran. "Ja?", sagt sie als sie an meiner Seite ist.

"Schwester!" Flüstere ich und ziehe sie an mich heran. "Ja.", sagt sie wieder. Mehr Worte müssen zwischen uns nicht gewechselt werden. Wir küssen uns. Zaghaft. Dann mit wachsender Leidenschaft. Noch nie habe ich eine Frau geküsst. Es ist so ganz anders als mit meinem Mann. Sanft und ungewohnt. Aber wunderschön. Ich schmecke ihren Speichel, fühle ihre Lippen. Mein Herz schlägt so wild und in meinem Bauch tanzt ein Heer von Schmetterlingen.

"Ich will dir alles zeigen!", flüstere ich wenige Zentimeter vor ihrem Kopf entfernt. Anita nickt wieder und ich entkleide mich ganz. Sie setzt sich wieder in einiger Entfernung von mir hin. Ich hocke mich rittlings über Bernds Schwanz, Gesicht zu Anita, biege ihn vorsichtig von seiner Bauchdecke weg und positioniere seine Eichel vor meiner Scheide. Ich spucke in meine rechte Hand, mehr eine Angewohnheit als eine Notwendigkeit, und verteile den wenigen Speichel, den ich zusammenbekomme, zwischen meinen Beinen. Ich schaue tief in Anitas Augen, als ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen eintauchen lasse. Dann nehme ich sein Glied langsam in mir auf, den Blick fest auf Anita gerichtet. Ihr Atem entweicht zischend ihren halb geöffneten Lippen, als ich schließlich ganz auf Bernd sitze. "Ich habe noch nie jemandem gezeigt, wie ich ficke", keuche ich. Dann zeige ich es ihr, und das Gefühl ist unglaublich. Wieder sind diese Vertrautheit und diese Freiheit im Raum. "Du hast einen Schwanz in dir und deine Freundin schaut zu", flüstert es in meinem Kopf. Ich kann meinen Atem nicht mehr kontrollieren und stöhne. Der Laut kommt mir fremd vor, bis ich auch Anita stöhnen höre. Ich sehe, wie sie bei unserem Anblick masturbiert, springe förmlich von Bernds Schwanz, gehe zu ihr, hocke mich nieder und schiebe ihre Hand zur Seite, um sie durch meinen Mund abzulösen. Zum ersten Mal schmecke ich eine andere Frau. Anita nimmt meinen Kopf in die Hände und führt mich. Meine Zunge taucht in sie ein. Wonne! Wie herrlich sie ihr Becken bewegt. Meine Scheide, gerade noch ausgefüllt von Bernds Schwanz, fließt dahin.

Dann nimmt Anita meinen Kopf hoch und keucht: "Sabrina, ich möchte schmutzige Wörter sagen, ist das okay für dich?" "Natürlich, Liebe," antworte ich. Die ganze Zeit schießen mir schon verbale Geilheiten durch den Kopf. Ich liebe es, sie beim Sex zu hören. Nicht immer, aber wenn nicht jetzt, wann dann? Zur Bestätigung sage ich: "Deine Fotze schmeckt herrlich, komm, leg dich neben Bernd. Ich will euch abwechselnd schmecken und euch in meinem Mund vermischen." Wir richten uns auf. Anita legt ihre Hand an meine Scham und ich meine auf die ihre. Wir küssen uns und spielen dabei zwischen unseren Beinen herum. Köstlich! Dann machen wir genau das, was ich vorgeschlagen habe. Ich lutsche Bernds Schwanz, dann lecke ich Anitas Muschi. Ich fühle mich ungeheuerlich dabei. Schamlos und verrucht. Was würde wohl mein Mann sagen, wenn er mich so sehen würde? Er würde seinen Augen nicht trauen und mir kein Wort glauben, erzählte ich davon. Dann, gerade als meine Zunge mit Anitas Kliti spielt (ihr Wort dafür, das mir durch den Kopf geht), richtet sich Bernd wieder auf.

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