Einfach… wunderbar. Viel schöner, als ich mir das je zu träumen gewagt hätte. Ich kenne doch meine liebe Freundin. Ich weiss doch, wie gerne sie von Männern träumt. «Schwänze sind doch etwas Schönes» ist einer der Sätze, der mir aus einem ihrer Briefe in Erinnerung geblieben ist. Verführen will ich sie daher eigentlich nicht – das wird am kommenden Abend bestimmt der Bernd tun. Wie ich mich auf diesen Abend freue! Bernd ist ein guter Entertainer, das weiss ich – aber gleichzeitig ist da diese kleine Eifersucht, die in meinem Bauch rumort. Was wird er bloss mit meiner süssen kleinen Freundin anstellen? Und dann das. Ihr Angebot, dass ich ihr beim Befriedigen zuschauen darf. Einfach so. Gerade eben erst habe ich mich doch noch geschämt, habe es so diskret wie möglich getan… und jetzt das. Sabrina öffnet sich einfach, schenkt mir ihr volles Vertrauen. Ich richte meinen Blick auf ihre Finger, auf ihre Scheide. Ich kann einfach nicht anders. Wirklich hübsch, dieses Glitzern… Sabrina muss sehr erregt sein. Ob ich ihr meinen Dildi ausleihen soll? Er ist toll, smaragdgrün, mit einem kleinen rotierenden Köpfchen… Aber Sabrina scheint das gar nicht nötig zu haben. Ich beobachte ihr geschicktes Fingerspiel, und dann, erst langsam, dann heftiger, bewegt sie auch ihre Hüften. Sie hat sehr hübsche Schamlippen, und die Vollrasur steht ihr gut. Ich kann mich an einen Briefwechsel erinnern, in dem wir uns gegenseitig anvertraut haben, wie wir «es» da untenrum haben. Ich lasse es ab und zu spriessen und fühle mich ganz wohl dabei. Bei Sabrina aber muss die Rasur einfach sein. Ist auch völlig o.k. so. Ihre steifen Brustwarzen machen mich völlig kirre. Ob ich… ein ganz kleines Bisschen… daran lutschen soll? Auch das lasse ich bleiben. Ich will nicht zu weit gehen, ich kenne Sabrinas Grenzen zu wenig gut.
Dann habe ich die Idee mit dem Handy. Ging mir ganz spontan durch den Kopf. Ich habe mich von fast jedem Mann fotografieren lassen. Die Bilder, die entstanden sind, haben mich aber nicht immer beglückt. Oft haben sie einfach auf meinen Hintern gezoomt, oder auf meine offene Scham. Erotik ist für mich etwas Anderes. Es geht ja eigentlich bei Fotos nicht um Anatomieunterricht. Und es ist wunderschön, was Sabrina als nächstes zulässt. Sie unterbricht ihre vaginalen Spielchen, um zu posen. Einmal wirft sie den Kopf zurück. Räkelt sich. Nimmt ihre Arme hinter den Nacken. Sabrinas Achseln sind so was von erotisch… Dann wagt sie sich in den Vierfüssler, drückt ihr Kreuz durch… Ich fotografiere auch ihren Hintern und muss mich beherrschen, dass ich ihre süsse, nackte Pflaume nicht streichle… aber ich will nicht zu weit gehen. Klar behalte ich die Bilder für mich, und klar werden wir sie beim Frühstück anschauen. Sabrina kann dann immer noch sagen «lösch dieses oder jenes». So weiss ich dann, dass sie die Bilder, die ich behalten darf, gesehen hat und zulässt. Wer weiss… wenn sie dann wieder in Köln ist… und es draussen regnet und der Himmel grau verhangen ist… werde ich die Fotos wieder durchsehen… mich an sie erinnern… und dann fühle ich mich etwas weniger einsam…
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