Unaufhaltsam gen Süden

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Unaufhaltsam gen Süden

Unaufhaltsam gen Süden

George DeRos

Gierig nehme ich einen Schluck Champagner und lasse ein wenig davon über deine Brust laufen, nur um ihn vorsichtig wieder aufzulecken: Meine Zunge bewegt sich abwärts auf deinen Bauch, über deinen Nabel und wieder zurück zu deiner Brust. Lustvoll neigst du deinen Kopf zurück und genießt meine saugenden Bewegungen an deiner Brust. Wieder tauche ich eine Erdbeere in den Champagner und fahre damit über deinen Bauch und deine Brust. Eine leichte rote Erdbeerspur, der ich willig mit meiner Zunge folge, zieht sich über deinen Körper. Meine Hand wandert nach unten und öffnet deinen Rock, du hebst deine Hüfte und ich streife deinen Rock nach unten, es verschlägt mir die Sprache. Du hast dir, als du vorhin auf der Toilette warst, dein Höschen ausgezogen und deine glatte Scham übt eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Deine halterlosen schwarzen Strümpfe bieten einen wunderbaren Anblick auf deiner hellen Haut.
Wieder nehme ich eine Erdbeere und diesmal wandert sie über deine zartglänzende Scham. Als ich sie dir hinhalte, beißt du dir ein Stück ab, den Rest nehme ich gierig in meinen Mund und sauge davon. Mit meiner Zunge schlecke ich die Spuren der Erdbeere zwischen deinen Beinen ab. Lustvoll stöhnst du unter meinen Liebkosungen und deine Scham drängt sich gegen mein Gesicht. Willig und etwas fordernd dringt meine Zunge in deine Scham. Ich unterbreche das Spiel meiner Zunge, um einen Schluck aus dem Glas zu nehmen, und wieder verteile ich ein wenig Champagner auf deiner Haut, diesmal zwischen deinen Beinen. Der Geschmack des Champagner mischt sich mit dem Geschmack deiner Scham und bildet eine köstliche Flüssigkeit, die ich nektargleich gierig trinke.
Du setzt dich auf und befreist mich von meiner Hose, dein Mund und deine Zunge beginnen ein aufreizendes Spiel mit mir. Meinem Beispiel folgend lässt du ein wenig Champagner aus deinen Mund auf dein Spielzeug träufeln. Sofort streicht deine Zunge über meine Haut und fängt den herab laufenden Champagner auf. Deine Zunge fährt an mir entlang nach oben und dein Mund nimmt mich in sich auf. Unglaublich weit nimmst du mich in dir auf, während du an mir saugst. Stöhnend ziehe ich dich zu mir und küsse dich, lege dich auf die Sitzbank und dringe zart und vorsichtig in dich ein. Dein Körper drängt sich jedem meiner Stöße entgegen und wild küsst du mich auf meinen Mund.
Zärtlich erwidere ich deinen Kuss und stoße dich immer fester, während meine Hand wild mit deiner Brust spielt. Nach einer Ewigkeit, in der wir nur aus Lust bestehen, beginnst du leise zu schreien und deine Finger krallen sich in meinen Rücken. Auch ich stöhne und in einem gemeinsamen Höhepunkt vereinigen wir unsere Lust. Endlose Momente später küsst du mich zärtlich und streichelst meinen Rücken, während du mich langsam aus der Umklammerung deiner Beine befreist.
Ich bin mir sicher, dass wir ein wunderbares Wochenende haben werden; und Karten für die Arena hatte ich auch bereits besorgt.

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