Und wieder ist mein Popo heiß

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Und wieder ist mein Popo heiß

Und wieder ist mein Popo heiß

Andreas

Auch im Sommer bietet das Montafon einiges an Möglichkeiten. Deswegen zieht es mich zum Bergwandern in diese wundervolle Gegend. Als kleines Mädchen fuhren meine Eltern oft nach Vorarlberg, wo wir uns in einem kleinen Bergdorf namens Laterns einmieteten. Dorthin möchte ich nun wieder, nachdem ich im Winter in Schruns Skifahren war. Laterns ist nicht weit entfernt und es wundert mich nicht, als ich einen Bekannten treffe. „Jo mei, wenn das nicht die Sarah ist!“, ruft mir ein braungebrannter Einheimischer entgegen. Ich erkenne ihn gleich, den Herrn Berghammer. „Hallo Peter! Sag bloß, dass du hier zuhause bist!“ Er grinst auf seine unnachahmliche Weise. „Freilich! Ich bin in Laterns geboren. Wo bist denn untergekommen?“ Ich erzähle ihm, dass ich in einem Ferienhaus wohne. Der Berghammer kennt es natürlich. Er schaut mich verträumt an. Scheinbar gefällt ihm mein luftiges Kleidchen, das ich mir für den Urlaub gekauft habe. „Du bist so ein schönes Madel, Sarah! Weißt noch, wie du dir auf dem Berg droben den Popo verbrennt hast?“ Ich werde rot, worüber ich mich ärgere. Klar, erinnere ich mich! „Heißer Po im kalten Schnee, Peter! Wie könnte ich das denn vergessen?“ Er lacht schallend, ehe er anmerkt: „Na, das kann dir ja heuer nicht passieren. Wir haben ja 25 Grad und von Schnee keine Spur!“ Er steckt mich an, bis ich auch lospruste. Der Peter ist schon ein besonderer Typ! Eigentlich mag ich solche Aufschneider nicht, aber Peter hat was.

Wir verabreden uns für den nächsten Tag. Der Bergfex bietet auch Führungen an, zu der er mich nun einlädt. Peter will mir persönlich die “Üble Schlucht“ zeigen, einen historischen Verbindungsweg zwischen Laternser und Rheintal. Ich war als Kind schon einmal hier, weswegen mir eine Auffrischung sehr gelegen kommt. Die 500 Meter lange Schlucht kann nur in den Frühlings- und Sommermonaten gefahrlos begangen werden. Sie führt durch eine pittoreske Landschaft, die von Wasserfällen und bizarren Gesteinsformationen gesäumt wird. Im Sommerkleid kann ich da nicht durch, lege mir also Outdoorhose und passendes Schuhwerk zurecht. Morgens in aller Herrgottsfrühe holt mich Peter ab. Wir starten bei schönem Wetter, wie man es sich für einen Wandertag im schönen Feldkircher Gewann nur wünschen kann. Die Frutz ist der Fluss, der durch die Schlucht hindurch in die Tiefe stürzt. Die üble Schlucht ist weitgehend naturbelassen, was sie so faszinierend macht. Bergammer ist eher von meinem Po begeistert, denn er läuft meistens hinter mir. Ich grinse mir eins, weiß ja, wie sehr er auf meinen Arsch abfährt. Immerhin konnte ich damals im Januar zwei Tage kaum sitzen. Wobei ich das dem Peter nicht übel nehmen kann, da es nicht nur auf meinem Po heiß herging. Ich bewundere die Vegetation, entdecke Pflanzen, die ich noch nie zuvor gesehen habe.

Wir sind die einzigen Wanderer, die um diese gottlos frühe Tageszeit durch die Schlucht wandern. Mich packt der Ehrgeiz, Berghammer auf die Probe zu stellen. Ich intensiviere meinen Hüftschwung, während ich in den Abgrund schaue. Peters Augen verspeisen meine Kehrseite, die den dünnen Stoff der Trekking Hose spannt. „Mei Sarah, du hast so einen vorwitzigen Po! Wie gemacht, um mal draufzuhauen…“ Er traut sich, der Sauhund! Berghammer klapst mich, oder besser gesagt meinen Arsch. Er erregt mich durch seine forsche Vorgehensweise. Wir steigen bergab, folgen dem Verlauf den die Frutz der Schlucht abgetrotzt hat. Zum Glück trag ich gute Schuhe, denn es wird immer feuchter. Die Gischt spritzt an meine Knöchel, aber es gibt auch noch eine andere Nässe. Wir kommen an eine etwas breitere Stelle, die zum Verweilen einlädt. Bergammer setzt sich auf einen Felsen, der sich im Wasser erhebt. Mir kommt ein Gedanke, der etwas frivoleren Art. Ich ziehe mir die Hosen aus, nachdem ich mich der Schuhe entledigt hab. Peter staunt, als ich mich mit Händen und Füßen im Fluss abstütze, während mein Bauch auf seinen Schenkeln ruht. „Ich bin ja so unartig!“
Peter stutzt kurz, als traute er seinen Ohren nicht. Dann aber lächelt er breit, weil er ja weiß, wie man mit ungezogenen Weibsbildern umgehen muss. „Das stimmt, Sarah! Ich sollt dir den Po vollhauen!“

Berghammer ergreift die Gelegenheit, mir den Slip runterzuziehen. In der Schlucht will er mir jetzt den Popo versohlen, was ich gar nicht so übel finde. Das Klatschen bricht sich an den Kieselkalkwänden der Felsenlandschaft, wo auch meine Schreie ihr Echo finden. „Ja Sarah, du bist schon ein böses Madel! Dir muss ich dringend das Arscherl ausklopfen, du frecher Schlingel!“ Ich mag’s, wenn der Peter in seinem österreichischen Vorarlberger Dialekt schimpft. “Under my thumb“ fällt mir ein, der alte Stones Song. Wobei es hier eher “Under his palm“ heißen müsste, die aus mir eine Art “siamese cat of a girl“ macht. Ich mag die Rolling Stones, weil ihre Texte mitunter politisch unkorrekt sind. Dieser hier würde heute kaum noch durchgehen. Dabei geht es ja nur um Mädchen, die sich einen echten Kerl wünschen. Junge Frauen wie ich eine bin, die sich in der üblen Schlucht vom Berghammer Peter ganz gern den nackten Popo verhauen lässt. Was er auch ausgiebig tut.
Ui, jetzt ist mir aber schon wieder heiß geworden! Berghammer meint, ich soll schnell mal meinen Hintern abkühlen. Er sieht weitere Schluchtenwanderer, die sich ziemlich weit oben an den Abstieg wagen. Mit nacktem Po hock ich im eiskalten Nass, dessen Temperatur mich an eine andere Geschichte erinnert. Ich grinse, während ich die heißen Bäckchen im Wasser schaukle. Berghammers Hose spannt sich. Ich robbe zu ihm, bleib dabei in der Hocke. Schnell lös ich den Gürtel, befrei seinen Harten. Peters Schwanz verdient diese Bezeichnung, die ich als Kompliment nehme. Die Wanderer sind noch weit weg, kämpfen mit den Schwierigkeiten der üblen Schlucht. Ich erinnere mich an eine dramatische Begebenheit. Ich war vielleicht 11 Jahre alt, als ich mit meinen Eltern hier war. Ich spielte, etwas untypisch für ein Mädchen, mit meinen Cowboy und Indianer Figuren. Einer meiner Lieblinge wurde von den Fluten weggerissen, was zu einem Gefühlsausbruch führte. Ich weinte so arg, dass mein Vater mich kaum beruhigen konnte. Er kümmerte sich rührend um mich, was ich ihm nie vergessen habe. Meine Mama starb ein Jahr davor, aber Papa schaute, dass es meinem Bruder und mir an nichts fehlte. In vielerlei Hinsicht gelang es ihm ja, aber seither plagen mich auch gewisse Verlustängste. Eine Träne stiehlt sich aus meinem Augenwinkel, während ich Peters Schaft anpacke.

„Ist alles okay, Spatzl?“ Ich lächle, nicke mit meinem Kopf. Peters Schwanz fühlt sich gut an, vertreibt die Dämonen der Vergangenheit. Ich blase ihn, während die Frutz meinen Popo kühlt. Es ist ein meditatives Erlebnis, das mich an jenes in Schruns erinnert. Damals saß ich mit nacktem Po im kalten Schnee, als ich Herrn Berghammer näher kennenlernte. Erst dachte ich, dass er ein Angeber sei, der nur den deutschen Urlauberinnen nachstellt. Jetzt spüre ich, dass der Peter mehr zu bieten hat! Ich belohne ihn mit meinen Lippen, die sich fest um sein Glied schließen. Peter stöhnt wie ein Gamsbock, der endlich ein Weibchen gefunden hat. Ich seh die Wanderer, die allmählich näher kommen. Sollte einer durchs Fernglas schauen, würde er einem hübschen Blow-Job beiwohnen. Dem Peter kommt’s!
„Auf, schnell…dreh dich um, Sarah! Ich mag auf deine Pobacken spritzen…kannst dich ja gleich abwaschen!“ Ich würde gern lachen, wenn ich nicht seinen Schwanz zwischen den Lippen hätte. Den geb ich jetzt frei, kehr ihm rasant den Rücken. Popo in die Luft und warten, bis der Berghammer kann. Oha, da kommt ein grandioser Schwall aus seinem Gerät. Der Peter verteilt ihn auf meinem Po.

Der ist wieder rot, wie damals im Schnee! Ich befolge Peters Vorschlag, nachdem er seinen Saft
loswurde. Mein Popo taucht ab, damit sich keine Berghammer-Spermien ins empfangsbereite Sarah-Fötzchen verirren können. Ich fühl mich erfrischt, quasi wie neugeboren. Schnell die Hosen angezogen, da schon der erste Wanderer aus der Ferne winkt. „Mei Sarah, dein kleiner Arsch ist einfach wunderschön!“ Ich erröte. Gegen Berghammers rustikalen Charme ist kein Kraut gewachsen.
Da wir keinen Bock auf Konversation haben, gehen wir weiter. Der Rückweg ruft, und ich krieg auch so langsam Hunger. Wir machen uns auf den Heimweg, denn der “Löwe“ ruft. Im gleichnamigen Gasthof wird mich der Peter zum Abendessen einladen. Ich frag den Stritzi, ob es da Sitzkissen gibt?„Du bist herrlich, Sarah! So a natürliches Mädel hab ich noch nie gesehen. Tut dir denn der Po so weh?“ Ich weiß ja, was der Berghammer mag. Deshalb gibt’s eine schmollende Ansage von mir: „oh ja, der brennt ganz arg! Da musst du später unbedingt nachschauen, Peter!“ Er verspricht es mir hoch und heilig, wobei er mir seine Hand in den Hosenbund schiebt. Ich geb ihm einen Kuss, ehe es weiter geht. Die etwas älteren Wanderer hinter uns werden wohl enttäuscht sein. Ich bin mir sehr sicher, dass die zwei Männer und die Dame nicht nur meinen nackten Hintern bewundern durften. Unterwegs reitet mich ein kleiner Teufel, der mit völlig geil nur unzureichend beschrieben ist. Wir sind weit vor unseren Verfolgern, befinden uns schon kurz vor dem Schluchtenausgang. Ich entdecke die Bank, die mich zum Handeln zwingt. Berghammer strahlt, als ich meine Hosen auszieh. Rasch streife ich meinen Slip über die roten Backen, um mich dann auf die Bank zu knien. Ich beuge meinen Oberkörper über die grobe Rückenlehne, harre des Dings, das nun hoffentlich in voller Größe kommt.

„Oh ja, Peter! Steck ihn rein…das machst du ja so gut, du verdammter Schluchtenvögler!“ Berghammers Schwanz fühlt sich sehr gut an, wie er sich fordernd in mir bewegt. Mit feuerrotem Po in der wilden Natur genommen zu werden, ist eine meiner liebsten Phantasien! Dass sie nun gerade in der, gar nicht so üblen Schlucht wahr wird, kommt einer göttlichen Fügung des Schicksals gleich. Ich ächze, während sein Bauch an meinen Popo klatscht. Berghammer hämmert seinen Kolben in meine Grotte, bis ich vor Geilheit das ganze Laternser Tal beschalle. „Ja mei! Da schreit mein Madl, wenn‘s schön von hinten gevögelt wird…gell, das gefallt meiner Sarah, wenn’s erst das Arscherl vollkriegt und dann gefickt wird?!!“ Soll ich ihm darauf eine Antwort geben? Er kann ewig so weiter quatschen, der Peter! Sein so schön obszön klingender Dialekt reicht schon, um mich an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Den Rest besorgt sein wundervoller Prügel, der sich jetzt in meiner Spalte entlädt. Das darf er auch, da sich der Berghammer ein Kondom übergestülpt hat. Er ist ja nicht blöd!
Berghammers feingliedrige Finger zwirbeln meine Nippel, um dann zu zehnt meine Brüste zu drücken. Oh, er spielt so schön mit meinen Titties! Ich wackle wüst mit dem Po, da sich auch bei mir die Krise ankündigt. Mein blanker Hintern klatscht an Bergammers Bauch, während meine Hüften nicht still stehen wollen. Es ist ein tolles Gefühl, meinen nackten Arsch an ihm zu reiben, während die Wanderer immer näher kommen. Jetzt aber schnell in die Hose gestiegen! Wir haben beide Hunger, den wir im “Löwen“ stillen werden. „Bist fertig, Sarah? Ich glaub, dass wir uns langsam verkrümeln sollten!“ Ich nicke. Peter und ich laufen beschwingt die letzten Meter, fühlen uns dabei federleicht.
Im “Löwen“ gibt’s ein Sitzkissen, ehe die heiße Gulaschsuppe kommt. Ich nippe an meinem Radler, während der Peter seine Maß leert. Meine Muschi kribbelt schon wieder, scheint sich schon auf den Abend zu freuen. Da geht die Tür des Wirtshauses auf! Die drei Wanderer sind nun auch angekommen. Sie setzen sich an einen Tisch, schauen ständig zu uns herüber. Die etwa 55-jährige Frau erhebt sich, um zu uns zu kommen. „Entschuldigens, aber ich glaube, dass sie das verloren haben!“ Unauffällig drückt sie mir etwas in die Hand, das ich mit rotem Kopf entgegennehme. Sie verabschiedet sich mit einem wissenden Lächeln, während ich das Höschen in den Rucksack stecke.

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