‚Gut fühlt er sich an, der jugendlich straffe Busen‘, denkt Harald und drückt seine Handfläche auf die Warze der linken Brust.
„Hummmpf“, entweicht es Tinas Lippen, als Harald die Brust, die er nicht komplett aufnehmen kann, sacht knetet.
Ein Blick in Tinas Augen, um sich der Richtigkeit seines Handelns zu vergewissern, dann tut er es ihr gleich und küsst sich den Hals hinab zur anderen Brust. Haralds Lippen nähern sich dem Krönchen. Er spürt, wie es ihren Brustkorb vor Aufregung zusammenzieht, wie ihr Atem stockt, und in seiner Leiste scheinen sich große Nadeln auszutoben, als sich Tinas Hand seinen Schwengel greift.
Da … er wagt es … seine Lippen schließen sich um die Warze. Die Zunge umspielt den Nippel und Tina zeigt ihre Freude darüber mit leisem Stöhnen und kräftigen Reiben seines Schwanzes.
Mit geschlossenen Augen genießt Harald sein Handeln. Eine so junge Frau verwöhnen zu dürfen, erscheint ihm wie ein Traum. Doch es ist keiner. Er kann sich mit dem Mund an den Tittis austoben, während seine Hand den Rücken hinab streicht und die prallen Rundungen des Pos erreicht.
Streicheln, Kneten, Schmatzen, Saugen. Stöhnende Lustbezeugungen aus dem Mund der Frau. Eine zarte Hand, die sein Glied reibt. Ein Moment, in dem alles Andere zur Nebensache wird. Er will sie und sie will ihn! Und Harald möchte küssen, weil es etwas ist, was er schmerzlich vermisst.
Tina gibt sich dem nur zu gerne hin, weil es ein Knutschen ist, das sie elektrisiert. Das Winden der Zunge im Mund des anderen. Schlucken, weil sich Speichel im Überfluss bildet. Kaum atmen zu können, weil der gesamte Körper im Ausnahmezustand ist. Zeit und Raum vergessen. Hände, die über den Körper des anderen gleiten, Stellen berühren, die verschiedenste Reaktionen auslösen.
Beinahe wäre Harald gestürzt, weil er halt suchend einen Ausweichschritt macht. Aber seine Hosen, die noch an den Knöcheln hängen, verhindern das. Tina hält ihn, als er hastig aus ihnen heraussteigt, und schiebt ihn anschließend durch eine Tür in ihr Schlafzimmer.
Tina hat erwartet, einen Job zu machen. Vielleicht mit ein bisschen Erfüllung auch für sie, aber nicht mit einer solchen Euphorie gerechnet. Dass es sie auch so mitreißen könnte, lag außerhalb ihrer Vorstellung. Jetzt gibt sie sich dem Rausch hin. Zwei Körper, die sich in Verzückung auf dem Bett winden. Sich streicheln, küssen, intime Stellen bis an die Grenzen reizen.
Noch vor einer Stunde hat keiner von beiden auch im Entferntesten so etwas erwartet.
Unerwartet für beide
Sehnsüchte, Träume und Gelegenheiten: Teil3
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Unerwartet für beide
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