Unerwartete Entwicklung

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 41

29 9-14 Minuten 0 Kommentare
Unerwartete Entwicklung

Unerwartete Entwicklung

Jo Diarist

Vier Monate vergingen in denen Susi und ich immer mehr zusammenwuchsen. Wir lernten uns ständig besser kennen und waren bald ein eingespieltes Team. Nur das mit der `Traumzeit´ bekam ich nicht richtig hin. Wir versuchten es mehrfach, aber all meine Bemühungen waren nur halbherzig, weil es mir schwerfiel, sie zu dominieren. Einige Orgasmen konnte ich auslösen, doch sie waren nicht das, was ich erwartet hatte. Susi betonte immer wieder, dass sie auch so mit mir glücklich sei, doch es nagte so etwas wie ein Minderwertigkeitsgefühl an mir.
Das zweite Adventswochenende stand bevor und auf Arbeit war der Teufel los, weil einiges noch im alten Jahr abgearbeitet werden sollte. Aus diesem Grund musste ich einige Überstunden schieben und kam des Öfteren sehr spät nach Hause. So auch ein diesem denkwürdigen Donnerstag vor dem zweiten Advent.
Erst nach zwanzig Uhr trudelte ich zu Hause ein und wurde wie immer mit einem herzlichen Kuss empfangen. Susi fragte, ob ich noch zu Abend essen wolle, doch mein Chef hatte schon eine Pizza ausgegeben, weswegen ich verneinte.
„Gut“, meinte sie. „Dann mach dich bitte ein bisschen frisch und komm ins Schlafzimmer.“
Susi ließ mir keine Zeit für eine Nachfrage und schob mich ins Bad.
Immer noch darüber grübelnd, was sie wohl vorhatte, wusch ich mich gründlich und ging dann zu ihr. Bei der Stimmung, die im Schlafzimmer herrschte, dämmerte mir, dass es ein besonderer Sexabend werden sollte. Auf Frisierkommode und Nachtschränkchen brannten Kerzen und damit es nicht zu kalt war, hatte sie die Heizung etwas aufgedreht. Einzig das Babyfon, was in der Ecke stand, schien unpassend, aber das würde sie mir schon noch erklären.
„Hör zu“, begann Susi auch schon. „Heute ist ein Abend, der einiges verändern wird. Du musst mir aber blind vertrauen, kannst du das?“
Eingedenk meiner Erfahrungen mit Gina, wollte mir das für den ersten Moment schwerfallen, doch Susi war ja ein anderer Mensch, also sagte ich:
„Ja, ich denke schon.“
„Schön, und keine Angst, es ist nicht zu deinem Nachteil. Ich rufe jetzt eine Traumzeit aus, die diesmal ein bisschen anders laufen wird. Nur ich habe das Recht sie zu beenden und du musst alles hinnehmen was passiert, brauchst aber keine Bedenken haben, dass ich dich dominieren will. Es wird ganz anderes, als du denkst. Akzeptierst du das?“
„Was hast du vor?“
„Keine Fragen. Gib mir bitte dein Wort, meine Bedingungen zu erfüllen.“
„Du hast mein Wort“, bestätigte ich unter einem tiefen Atemzug.
„Gut, also jetzt ist `Traumzeit´ und ich bin gleich wieder da.“
Mein Herz klopfte bis zum Hals, und nervös wie ich war, sank ich aufs Bett, sprang aber wieder auf, als sich die Tür öffnete. Susi hatte nur noch weiße, mir bisher unbekannte Dessous an, trat aber nicht allein ein. Ebenfalls nur in Unterwäsche, folgte ihr Lea.
Sie wirkte ein bisschen unsicher, was aber eine forsche Susi ausglich. Zügig schloss sie die Tür und schob Lea zu mir hin. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah und wollte nachfragen was das soll, doch schon, als ich den Mund öffnete, fuhr Susi dazwischen.
„Du hast mir dein Wort gegeben“, und ich verkniff mir die Frage. „Gut, schließt euch in die Arme und küsst euch“, forderte sie.
Lea sah mich verlegen an und ich Susi.
„Du hast zugestimmt“, sagte sie mit entschlossener Stimme.
Also umarmte ich Lea und gab ihr einen kurzen Kuss.
„Was soll das? Küss sie mit Leidenschaft und der Liebe, die immer noch zwischen euch besteht, und glaubt mir, ich merke, wenn ihr mir was vorspielt.“
Leas Augen flackerten unsicher, aber sie nickte kaum sichtbar. Also was soll’s, dachte ich, es ist Traumzeit und nahm Lea in den Arm.
Unsere Lippen pressten sich aufeinander, die Zungen fanden sich und erst zaghaft, denn immer leidenschaftlicher, verloren wir uns in einem Kuss. Und da geschah, was ich nicht erwartet hatte. Susi trat an uns heran, strich uns beiden zärtlich über den Kopf und flüsterte:
„Ja, so will ich es, das ist echt.“
Verunsichert löste ich mich von Lea und blickte Susi in die Augen. Nichts war darin zu finden, was ihren Worten widersprach, was auch ihre nachfolgende Handlung unterstrich.
Susi küsste mich und es wirkte nicht halbherzig. Anschließend bekam Lea einen Kuss und dann begann sie mich auszuziehen.
„Was läuft hier?“, fragte ich nun doch.
„Keine Fragen“, antwortete Susi und drückte uns auf Bett. „Und jetzt liebt euch so, wie ihr es früher getan habt.“
Bei diesen Worten half sie Lea aus BH und Slip.
Das alles überforderte mich zusehends und hemmte meine Handlungsfähigkeit. Susi hatte es geahnt und forderte:
„Lea, wir haben darüber gesprochen. Du bist am Zug.“
Unter einem leisen Seufzer wandte sich Lea mir zu, suchte den Blickkontakt und sagte:
„Lass dich fallen, es ist alles gut. Keiner wird verletzt und wir werden dir alles noch ausführlich erklären. Und jetzt sei bitte der, den ich von früher kenne.“
Ohne das Geringste zu verstehen, gab ich nach. Wir küssten uns innig, streichelten uns und pressten uns aneinander. Ich fühlte die erigierten Nippel von Lea und ein Schauer durchlief mich. Dieses Detail erregte mich unglaublich, weil Susis Nippel ihre Stimmung kaum zeigten.
Plötzlich fühlte ich, wie sich eine Hand zwischen unsere Körper, zu meinem Glied schob. Es konnte keine von Lea sein, denn deren Hände umfingen meinen Kopf.
Leicht zur Seite rutschend gab Lea Raum und Susi wichste mein schon erigiertes Glied. Ich begegnete ihrem Blick und sie forderte:
„Macht weiter, es ist schön euch zuzusehen.“
Nichts an Susi stand im Widerspruch zu den Worten und ich blendete von da an wirklich jegliche Zweifel aus. Dennoch bebte alles in mir, als ich Leas Hals hinabküsste und ihre Titten erreichte. Wie haben mir diese spießenden Nippel gefehlt, dachte ich, als ich mich an ihnen festsaugte. Lea stöhnte leise auf und Susis Lippen schlossen sich um mein Glied. Langanhaltend liebkoste ich Leas Brüste und unwillig ließ ich davon ab, als sie meinen Kopf weiter runter drückte.
Da stieg mir aber schon ihr Duft in die Nase. Dieser unverwechselbare Lea Geruch. Vermutlich deshalb besonders, weil sie so viel Feuchtigkeit produzierte. Nicht das ich Susi nicht gern roch und schmeckte, aber mit Lea verband mich Intensiveres. Ich vergrub mich in ihrem Schritt, sog ihre größer gewordenen inneren Schamlippen ein, leckte durch die Spalte und knabberte an ihrem Kitzler. Der Lohn war leises Jammern und gepresster Atem.
Susi ließ von meinem Glied ab, küsste sich über Leas Bauch zu mir herab und ich hob meinen Kopf. Das Kerzenlicht spiegelte sich in ihren Augen, bevor sie diese schloss und mich küsste. Susis Zunge bohrte sich in meinen Mund und mit einer Hand hielt sie meinen Kopf. Als sie sich löste, hauchte sie:
„Hmm, Lea schmeckt gut. Lass mich auch mal da hin und küss sie inzwischen.“
Irgendwie war das alles surreal, doch Susis Kopf verschwand schon in Leas Schoss. Also rutschte ich hoch und blickte in Leas Augen. Sie glänzten vor Glück und schon lagen wir uns wieder in den Armen. Nach einer Weile fühlte ich wieder Susis Hand am Glied, und als der Schwanz seine volle Größe hatte, verlangte sie:
„Lass mich bitte sehen, wie dein Glied in sie eindringt.“
Inzwischen stellte ich nichts mehr infrage, schob unsere zusammengeknüllte Zudecke unter Leas Po, kniete mich zwischen ihre Beine und drückte langsam mein Glied in die klatschnasse Grotte. Susis beobachtete es genau, und als ich eindrang, stöhnte nicht nur Lea lustvoll auf. Ich sah Susis Hand an ihrer Muschi arbeiten und begann Lea zu stoßen.
Nachdem Susi das einige Zeit beobachtet hatte, rutschte sie hoch zu Leas Gesicht und sah ihr fest in die Augen.
„Hast du das vermisst?“, fragte sie.
Lea nickte nur.
„Wie fühlt es sich an, ihn wieder in dir zu spüren?“
„Wie ein Traum.“
„Dann mach dir bewusst, dass es real ist. Genieße es. Liebe unseren Mann und lass dich gehen.“
Unseren Mann, schoss es mir durch den Kopf, doch schon war der Gedanke wieder beiseite gerückt, weil ich sah, wie sich die zwei Frauen in einem innigen Kuss verloren. Der Anblick sich küssender Frauen macht mich immer wieder an und jetzt auch noch Lea und Susi, die ich beide liebte. Mit beiden verband mich so viel, geiler konnte ich nicht werden und kraftvoll rammte ich mein Glied in Leas Unterleib. Die stöhnte trotz des vom Kuss verschlossenen Mundes immer lauter und krallte sich bald bei einem Orgasmus in Susis Haaren fest. Ihr Unterleib zuckte und krampfte so sehr, dass ich nur noch verhaltene Bewegungen machen konnte, weil sonst mein Schwanz herausgerutscht wäre.
Der Orgasmus ebbte ab und ich nahm meine Stöße wieder auf, während sich Susi von Lea löste.
„Gut?“, fragte sie knapp und Lea antwortete mit zittriger Stimme.
„Und wie. Genau diese Gefühle habe ich vermisst.“
Susi hauchte ihrer Schwester noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und wandte sich mir zu. Sie küsste mich liebevoll, löste sich und sah mir fest in die Augen.
„Fick sie weiter und koste es leidenschaftlich aus, dass es Lea ist, die sich dir hingibt. Sei dir auch sicher, das du mich in keiner Form verletzt. Ich will es so und ich will fühlen, wie glücklich euch das macht.“
Mit diesen Worten lehnte sie sich zurück, streifte Slip und BH ab und begann sich selbst zu verwöhnen. Ihre Augen hingen an uns, beobachteten genau, wie sich mein Becken bewegte, wie Lea bei jedem Stoß durchgeschüttelt wurde, und nahm gierig die lustvollen Laute in sich auf.
Mit der linken Hand misshandelte Susi ihre Brüste, wie ich es mir nie getraut hatte. Sie quetschte sie zusammen, presste die Brustwarzen zwischen Handballen und vier Fingern ein und zerrte daran, dass es mir allein vom Zusehen wehtat.
Zwischen Susis weit gespreizten Beinen konnte ich sehen, dass die sonst geschlossenen Schamlippen, diesmal das Innenleben gut offenbarten, während sie mit der flachen rechten Hand immer wieder hart draufschlug. Jeder Hieb wurde von einem lauten Klatschen begleitet, bis sie brutal drei Finger in ihre enge Vagina rammte.
Auch wenn mir diese Handlungen vom Zusehen schmerzten, erregten sie gleichzeitig. Ich fühlte, dass ich kurz vorm Abspritzen stand und Lea spürte das zum Glück auch.
„Nicht in die Muschi, spritz mir in den Mund, ich vertrage die Pille nicht mehr“, stieß sie hastig aus.
Keine Sekunde später hätte diese Warnung kommen dürfen. Ich schaffte es gerade noch, zu ihr hochzurutschen und den Schwanz in ihren Mund zu stecken, als es auch schon kam. Leas Lippen schlossen sich, und sie bearbeitete mein Glied, wie Susi es noch nicht konnte. Mit verkrampftem Körper genoss ich diese Behandlung und Susi bekam bei dem Anblick den ersten richtigen Orgasmus, den ich miterleben durfte. Sie hatte ihre Finger noch in der Muschi versenkt, zog ihren Oberkörper damit hoch, presste das Kinn auf die Brust und schüttelte sich unter tiefem Stöhnen.
Lea hatte von meinem Glied abgelassen und befriedigt, wie ich war, kam ich langsam zur Besinnung. Viele Fragen bildeten sich in meinem Kopf und verunsichert sah ich von einer zu anderen. Beide Frauen kannten mich gut genug, um zu wissen, dass die erst beantwortet werden mussten, bevor sie erwarten konnten, dass ich mich ganz auf sie einließ.
„Susi, ich denke, wir müssen das andere verschieben, er braucht eine Erklärung“, ergriff Lea das Wort.
„Na gut, `Liebe´. Es ist aber nur verschoben Lea, okay?“
Mit einem Nicken bestätigte die das, und bevor ich fragen konnte, was gemeint war, setzte Susi an mich gewandt hinzu:
„Siehst du, du brauchst keine Komplexe zu haben. Du kannst eine Frau immer noch gut befriedigen. Es liegt nicht an dir, es liegt an meiner Neigung. So, und jetzt zu dem, was dich beschäftigt: Wenn Du nichts dagegen einzuwenden hast, möchte ich, dass Lea von jetzt ab bei uns lebt. Es ist unser Wunsch, zu dritt – halt falsch, zu viert mit ihrer Tochter – eine Familie zu bilden. Du sollst unser gemeinsamer Mann sein, mit dem wir alles, auch das Bett teilen. Was hältst du davon?“, fragte Susi und sah mich strahlend an.
Bei dem unbeschreiblichen Gesicht, was ich vermutlich machte, lachte Lea leise auf.
„Jetzt hast du ihn mit deiner direkten Art ein bisschen überfordert mein Schwesterchen. Das hättest du subtiler machen müssen.“
„Aach, ich kann das heute nicht. Es regt mich innerlich immer noch auf, was du mir berichtet hast und ich will es nicht noch einmal hören. Erzähl’s ihm und ich geh inzwischen ins Wohnzimmer und mach’s uns gemütlich, denn ich vermute, es wird heute ein langer Gesprächsabend.“
Susi schnappte sich ihre Unterwäsche und verschwand, doch ich fühlte mich wirklich überfordert und konnte vorerst Lea nur eine Frage stellen:
„Was ist mit deinem Mann, mit Tom?“
„Das hat sich erledigt! Ich hab ihn verlassen“, stieß sie zornig aus, holte tief Luft und begann zu erklären:
„Aber der Reihe nach. Susis Angebot ist auch meins, und du brauchst keine Bedenken haben, dass es von unserer Seite her nicht funktioniert. Wir lieben dich beide – ja ich liebe dich immer noch und ich weiß, dass du diese Gefühle auch noch hast – Susi und ich sind aber auch als Schwestern auf eine besondere Art verbunden und keine von uns missgönnt der anderen etwas. Wenn du Susi küsst, löst das bei mir keine Eifersucht aus, eher Freude über die Liebe zwischen euch. Das zu verstehen wird dir nicht einfach werden, so wie ich dich kenne, ich kann dich also nur bitten, mir zu glauben.
So, und jetzt zu den Hintergründen: Am vergangenen Samstag stand Gina auf einmal vor unserer Tür. Ich hab gerade Nora gefüttert und Tom hat sie eingelassen, obwohl er wusste, dass ich sie nicht mehr sehen wollte. Sie hat um schön Wetter gebettelt und versucht uns um den Finger zu wickeln. Je mehr sie das aber tat, um so besser konnte ich die Falschheit in ihr sehen. Tom hat sie jedoch so bezirzt, dass er ihr schon fast wieder zu Füßen lag. Sie hat halt immer noch diese besondere Art die Männer gefügig zu machen.
Da hab ich sie rausgeschmissen und Tom zusammengestaucht. Je mehr Vorhaltungen ich ihm gemacht habe, um so kleinlauter wurde er und dann machte er mir ein Geständnis, das ihn mir völlig entfremdet hat.
Jene Nacht vor eurer Hochzeit, hat Gina uns nicht aus Freundlichkeit geschenkt. Sie wollte auch eine Nacht haben, über die wir nicht nachzufragen hatten. Tom war da nur Mittel zum Zweck. Sie ist mit ihm zu dem Swingerclub gefahren, den sie dann später noch öfter aufgesucht hat. Es war auch noch der Eröffnungstag und der Betreiber, ist ihr jetziger Chef, der den Club als zweites Standbein betreibt.“
Mir dämmerte Unerhörtes und ich begann zu zittern. Lea warf uns die Zudecke über und fuhr fort:
„Es tut mir leid, es wird dich unglaublich verletzen, aber du musst die ganze Wahrheit erfahren. An jenem Abend war also alles dort, was zum Club gehörte und zum Betreiber eine besondere Verbindung hatte. Andy, der Mann deiner Nachbarin Emmelie – ja ich weiß von der Affäre durch Susi – ist Hausmeister im Firmenobjekt dieses Chefs und im Club. Dein Chef, der bis dahin auch Ginas Boss war und eben Ginas neuer Chef. Sie hat sich an diesem Abend mehr als gehen lassen. In Toms Beisein wurde sie von den drei Männern in allen Löchern abgefickt. Einige Zuschauer gab’s da auch noch, die sie nach Herzenslust abgegriffen und voll gewichst haben.
Später haben sich die drei Männer mit Gina in einen abgesperrten Bereich zurückgezogen und Tom, den sie als Störfaktor sahen, haben sie eine Angestellte des Hauses zugeteilt. Die durfte er die ganze Nacht vögeln, während Gina sich von den drei anderen Männern durchficken ließ.
Am Morgen ist sie mit Tom in unsere Wohnung gefahren und um ihn ruhig zu stellen, durfte er noch einmal durch den Schlamm der anderen Männer rutschen. Du weißt ja, wie er auf solche Spermaspiele steht und das hat ihn mit Sicherheit absolut aufgegeilt.
Das dieses Weibsstück danach die Frechheit hatte dich zu heiraten, ist für mich der Hammer und du kannst dir sicher sein, dass ich sie beim nächsten Mal anspringe, sollte sie sich noch mal sehen lassen.
Die Krönung für mich persönlich, ist aber Toms weiteres Verhalten und der Grund, warum ich ihn verlassen habe. Hätte er das gleich gebeichtet, könnte ich ihn vielleicht noch verzeihen, aber er war Gina vermutlich schon hörig. Diese Hure hat ihn dazu gebracht, noch mehrfach mit ihr in den Club zu fahren. Jedes Mal bekam er die Hausangestellte zugeführt, während Gina sich abficken ließ und er durfte am Ende durch den Schlamm der anderen rutschen.
Das ging solange, bis wir weggezogen sind und dass er in dieser Zeit nur den liebevollen Partner gespielt hat, kann ich ihm nicht vergeben. Das ist fast der gleiche Verrat, den Gina an dir verübt hat.“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6372

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben