In des Käpt’ns Kopf herrscht Chaos. Seine Babsi, der er in zwei Tagen Treue schwören will, drängt ihn zum Sex mit einer anderen Frau.
Es stimmt schon, Normas Körper hat ihn angemacht und er hat auch gedanklich mit ihr gespielt. Das waren aber nur Fantasien, die er nie in die Tat umsetzen wollte.
Will sie ihn dafür strafen? Aber nein, das ist nicht ihre Art. Sie würde vorher mit ihm reden, wenn sie sich dadurch verletzt fühlte.
Macht es sie an, was gerade geschieht? Er muss es prüfen, sonst kann er sich nicht fallen lassen.
Ja, Jürgen wird es prüfen!
Babsi will dem Käpt’n gerade die nächsten Gedanken ins Ohr hauchen, als der sich von Norma löst und Babsi unvermittelt zwischen die Beine greift.
„WOW, du bist ja wirklich rattig, wie Schmidts Katze“, entfährt es ihm, weil seine Finger in ein Sumpfgebiet geraten sind.
Babsi bekommt einen hochroten Kopf, weil die Freundinnen, die im ersten Augenblick die Luft anhalten in erstaunte, ja fast euphorische Ausrufe ausbrechen.
Schnell greift sie zum Sektglas, um ihre Verlegenheit hinunterzuspülen, bevor sie sich wieder Jürgens Ohr nähert.
„Ja, bin ich! Und wie! Ich will, dass du sie fickst, und zwar hier, im Beisein der anderen. Der Gedanke macht mich sowas von geil, dass ich es kaum noch aushalte“, flüstert sie.
Denkt sie jedenfalls, aber in ihrem Rausch, ist sie lauter als gewollt und fast alle können verstehen, was Babsi von sich gibt.
Und wieder können die Reaktionen nicht unterschiedlicher sein.
Jürgen ist hin und her gerissen. Inzwischen ist er selbst spitz und will seinen Aal in Normas Reuse schieben. Seine Moralvorstellungen kann er aber noch nicht so ganz verdrängen.
Prüfend gleitet sein Blick über Floß und Umgebung.
Längst hat Petra den Motor abgestellt und das Floß treibt mitten im Stausee. Es ist die Stelle, an der es am wenigsten vom Ufer aus einsehbar ist. Links öffnet sich das breite Seitental und alle steilen Hänge sind dicht bewaldet.
Der Käpt’n weiß, nur vom Aussichtspunkt auf der Landspitze, könnte jemand mit einem Fernglas Näheres vom Geschehen sehen. Boote und Menschen im Wasser sind auch nicht da, nur ein paar Wildenten und die haben andere Interessen.
Fast alle Frauen auf dem Floß scheint die Situation anzutörnen. Steffi hat gar eine Hand zwischen ihre fleischigen Schenkel gedrückt und Jürgen ahnt, dass sie ihre Finger tief versenkt hat. Mit der anderen Hand knetet sie bei halbgeschlossenen Augen eine ihrer schweren Brüste und keucht kaum hörbar.
Die neben ihr sitzende Beate scheint unschlüssig zu sein. Deren Hände zucken nervös, aber gebannt hängen ihre Augen am Geschehen.
Petra drängt inzwischen Rice zur Seite und widmet sich dem Zauberstab, weshalb Babsi ihre Fassung zurückgewinnt.
„Übertreib’s bitte nicht, nicht dass Norma leer ausgeht“, fordert sie an Petra gewandt.
Der Käpt’n lässt sich ein auf das Spiel, sucht aber vorher in Normas Augen die Bestätigung.
Seinem Blick hält die stand, nickt kaum sichtbar und gibt ihr Einverständnis mit einem Augenwink.
Sacht gleitet die Männerhand über die straffe Babykugel zu Normas Schoß. Willig öffnen sich die Schenkel und geben der Hand Raum.
„Sorry wegen der Haare, aber rasieren geht grad nicht so gut“, teilt sie ihm verschämt mit.
„Die Wolle fühlt sich geil an“, nimmt Jürgen ihr die Sorge.
„Gefällt es dir, meiner Freundin zwischen die Beine zu greifen?“, nimmt Babsi ihr Spiel wieder auf.
„Ja, es gefällt mir sehr“, geht Jürgen endlich auf sie ein.
Beide sprechen leise, doch fast alle an Bord können verstehen, was sie sagen.
„Such ihre Perle und spiel sanft damit. Ich glaub, sie steht da drauf“, fordert Babsi mit immer erregterer Stimme.
’Oh ja, da steh ich wirklich drauf‘, schießt es Norma durch den Kopf, und als der Käpt’n Babsi Worte in die Tat umsetzt, keucht sie leise auf.
Weiter kann sie ihre Beine nicht spreizen, um den spielenden Fingern Raum zu geben. Längst entspringt ihrer Mitte ein Fluss, weshalb die Handstimulation von schmatzenden Geräuschen begleitet wird.
„Ja mein Schatz bring sie auf Touren, meine vernachlässigte Freundin.“
Geschwollenen Labien umschließen die fühlenden Finger.
„Hast du schon einen Finger in ihrem Loch?“, fragt Babsi mit zitternder Stimme.
„Ja, jetzt.“
Leises multiples Frauenkeuchen, bei dem sich Rice ihre eigene Hand zwischen die Schenkel drückt.
„Nimm zwei oder drei!“, fordert Babsi.
Gebannt beobachtet sie das Geschehen. Auch sie würde sich am liebsten selbst Fingern, aber das Geschehen mit ihren Worten zu steuern macht sie noch viel mehr an.
Petra räumt den Platz und winkt Beate ran.
Die Nachfolgebläserin nuckelt nur halbherzig am Schwengel. Nicht weil sie es nicht kann oder will. Nein, weil sie das Geschehen mit allen Sinnen erfassen will.
Jürgen ist’s nur recht, denn dadurch kann der kleine Käpt’n wieder etwas runterkommen und die Konzentration auf Normas Stimulation mehr in den Vordergrund treten.
„Wie viele Finger?“, fragt Babsi.
„Zwei“ ist die knappe Antwort.
„Fick sie damit und nimm den Daumen für die Perle.“ Normas Hände krampfen sich an der Bankkante fest, das Handtuch, auf dem sie sitzt, kann die Feuchtigkeit kaum aufnehmen. „Nicht so verhalten“, setzt Babsi hinzu.
„Mach ich es richtig?“, fragt Jürgen mehr an Norma gewandt, weil er unsicher ist wegen der Schwangerschaft.
Die nickt nur, aber Babsi kann nicht schweigen.
„Na klar doch, sie ist doch nicht aus Porzellan, nur weil sie einen dicken Bauch hat.“
Weiche Lippen legen sich auf die von Jürgen. Eine Zunge schiebt sich in seinen Mund und windet sich wild um seine.
Sabbernd löst sich Babsi wieder von ihm und haucht mit glänzenden Augen:
„Es macht mich so geil. Oh ja, absolut geil. Und wie ist es bei dir? Genießt du es auch, mit meiner Freundin zu spielen, während ich euch zusehe?“
„Vielleicht nicht so wie du, aber ja, es gefällt mir“, gesteht Jürgen.
„Wart nur ab, wenn dein Lümmel in ihrer Dose rührt, genießt du es vielleicht mehr als ich.“
Babsi leckt sich über die Lippen und alles in ihr vibriert vor Aufregung.
Norma keucht und ihre Augen scheinen Jürgen aufzufordern, Babsis letzte Worte schnellstens umzusetzen.
Und Jürgen, Jürgen merkt, dass selbst das verhaltene Nuckeln von Beate seine Säfte in Wallung bringt.
„Nimm’s mir nicht übel, aber ich glaube, der ist genug stimuliert“, bittet er Beate und hebt mit der freien Hand ihren Kopf.
„Ja, schon gemerkt, ein paar leckere Tropfen gab’s auch schon“, gibt die grinsend zurück.
Der Käpt’n nähert sich mit der freien Hand der großen Kugel über Normas Scham.
„Darf ich?“, fragt er verhalten.
Norma nickt nur und genießt es den Bauch gestreichelt zu bekommen, während seine Finger in der Muschi wühlen. Es nimmt ihr die letzten Hemmungen, weil sie sich das immer von ihrem Mann gewünscht hat. Der kann sich aber kaum dazu durchringen, den Bauch zu berühren. Er wartet nur darauf, dass der wieder flach wird.
Genau das, hat Norma insgeheim verletzt, weil der Kinderwunsch zu großen Teilen von ihm ausging, sein Interesse sich aber nur darauf beschränkt, möglichst einen Jungen zu bekommen. Mehrfach hat er auch schon die Hoffnung ausgesprochen, dass ihr Körper dann schnell wieder die alte Form annimmt.
Dass der Käpt’n jetzt so offensichtlich zeigt, wie erotisch er sie in diesem Zustand findet, beseitigt ihre letzten Gewissensbisse.
„Warte“, bittet sie leise.
Sofort hält Jürgen still. Ja, er zieht sogar seine Hände zurück.
Norma bittet aber aus einem anderen Grund, als er denkt. Sie drückt sich hoch und setzt sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoss.
Der steil aufgerichtete Stachel schiebt sich zwischen ihre Schamlippen. Mühelos dringt er ein ins feuchte Paradies.
Stöhnen nicht nur von Norma. Alle beobachten gebannt, wie sie sich den Grottenolm einverleibt. Keine lässt es kalt. Am meisten macht es Babsi an, die sich mit zitternder Stimme an Norma wendet:
„Oh ja, das ist geil. Mach weiter. Reite ihn, wie ich ihn schon mal hier geritten habe, und lass es mich genau sehen“, setzt sie hinzu, wobei sie sich vor die beiden kniet.
Weder Jürgen noch Norma können verstehen, was auf einmal in Babsi vorgeht. Beide sind allerdings inzwischen gelöst und stellen nichts mehr infrage.
Lustvoll bewegt Norma ihr Becken. Gut fühlt sich der Schwengel in ihrer Grotte an. Erregend ist das Keuchen in ihrem Rücken, dass ihr sagt, wie sehr der Käpt’n mitgeht.
Ein bisschen verwirrend dagegen ihre Freundin, die versucht die Kolbenarbeit genauer zu sehen, was durch den großen Bauch, nicht so gut gelingt.
Rice entgeht das nicht und sie sieht eine Möglichkeit, das Ruder an sich zu reißen.
„Norma, dein Bauch und deine Titten machen ihn doch so sehr an. So kann er es gar nicht genießen. Warte bitte einen Moment“, fordert sie.
Schnell hat sie mit Hilfe der anderen Frauen auf dem Boden ein Lager aus ihren Badetüchern gerichtet.
Jürgen soll sich drauflegen, was er auch tut, nachdem sich Norma, ein bisschen schwerfällig erhoben hat. Dann wird Norma, mit Hilfe von Rice und Petra in Position gebracht und mit einem wohligen Seufzer senkt sie sich auf den Luststab.
Der Käpt’n hat jetzt einen perfekten Blick auf die Brüste, die sich schwer auf die Babykugel legen. Die dunklen harten Knospen, die die Titten krönen, zeigen die Erregung der Frau die sich seinen Lümmel bis zum Anschlag, einverleibt. Er fühlt bei Normas Bewegungen, wie die Scheidenmuskulatur den kleinen Käpt’n reizt. Doch was ihn am meisten anmacht, ist der große Bauch, der auf seinen drückt.
Babsi will es genau beobachten und kommentieren, was die Stimmung trübt.
Rice entgeht das nicht. Sie greift Babsi am Arm und zieht sie auf ihren Schoss.
„Sei still, du sabberndes Weibsstück“, fordert sie resolut und drückt ihre Arme auf den Rücken.
„Halt sie fest“, bestimmt Rice weiter, an die neben ihr sitzende Petra gewandt.
Kaum ist das Geschehen, kommandiert Rice.
„Beate, gib ihr einen Schluck Sekt zur Beruhigung.“
Auch das wird zügig umgesetzt und schon ist Rices Hand zwischen Babsis Schenkeln.
Im Affekt presst die ihre Beine zusammen.
„Wirst du wohl die Beine breitmachen“, knurrt Rice.
„So ist’s gut“, kommentiert sie die Reaktion und drückt ihre Hand in den Sumpf der Lust.
„Was bist du nur für ein versautes Weibsstück“, entfährt es Rice bei Babsis Stöhnen.
„Da gibst du immer das Unschuldslamm, was kein Wässerchen trüben kann und jetzt das“, stellt sie kopfschüttelnd fest.
„Dir gefällt es also, dass dein Jürgen eine Andere fickt, hm?“, fragt sie und beginnt in Babsis Dose zu rühren.
Nur ein Aufstöhnen mit verdrehten Augen ist die Antwort.
Rice drückt auf den Klit und hakt nach:
„Wie bitte?“
„Jaaa, uhh, ja es macht mich an.“
„Und so was verheimlichst du vor uns und auch vor deinem Zukünftigen, wenn ich das richtig sehe?“
Wieder unterstreicht Rice die Frage mit der Stimulierung des Kitzlers, um eine Antwort zu erhalten.
„Uhhh, nein, es waren bisher nur Fantasien. Uuuhhuuhu, erst die Situation vorhin, ließ mich an eine Verwirklichung denken.“
„Ich fass es nicht, aber eigentlich hätte ich mir das damals schon denken müssen, dass du ein ganz versautes Luder bist.“
Rice arbeitet bei diesen Worten gekonnt in Babsis Möse. Sie macht das, was auch ihr gut gefällt und stimuliert die richtigen Stellen.
„Uhhhuhhhhhm“, entweicht es Babsi unter heftigem Zucken ihres Unterleibs.
„Hmm, huu, hmmm.“ Die Augen leicht verdreht. Sabber, der von der Unterlippe tropft. Den Blick so gut es geht auf das vögelnde Pärchen gerichtet, zuckt sie auf Rices Schoss.
Keine der anderen Frauen kann es richtig fassen, was da abgeht, doch wirkungslos bleibt es bei keiner. Nass ist jede von ihnen und an sich spielen tun fast alle.
Rice verschafft Babsi einen Dauerorgasmus, während sich Norma nach ihrem Rhythmus auf Jürgen bewegt. Sie hört das lustvolle Keuchen des Mannes, den sie reitet. Sie sieht, wie ihn ihr Körper erregt. Fühlt die Hände, die immer wieder sanft über den Bauch streicheln und beugt sich so gut es geht nach vorn, damit er auch an ihre Brüste kommt.
Der Höhepunkt ist herrlich, als sie ihn zulässt. Verhalten zeigt sie es dem Käpt’n und der gibt dem Drängen seines Samens nach.
Norma spürt das Zucken des Gliedes in sich und es ist ihr egal, dass ein anderer Mann in ihr kommt. Kein schlechtes Gewissen will sie deshalb haben, so oft, wie sie ihren Mann darum angefleht hat.
Der Moment friert ein, für die beiden und sie lassen ihn in sich nachklingen. Die anderen sind still geworden und geben ihnen die Zeit.
Selbst Babsi, die nicht mehr von Rice bearbeitet wird, hält fast die Luft an. Nur in ihrem Kopf tobt die Lust weiter.
Da kommen Gedanken, die sie noch nie hatte. Wünsche, von denen sie früher dachte, sie wären abartig.
Ach, würde Norma doch aufstehen und ihr zeigen, was Jürgen ihr gab. Und dann sich zwischen die Schenkel legen und es genüsslich ausschlecken, das wäre ein Traum.
Alle sind wieder angezogen und auf dem Rost brutzeln die Würste. Sechs Frauen sitzen am anderen Ende des Floßes auf den Bänken und tauschen sich verhalten über das Erlebte aus. Sie wollen den anderen Raum geben sich in Ruhe zu erklären.
Verstohlene Blicke streifen das Trio, was um den Grill steht. Wird es Ärger geben? Wird eine der beteiligten Personen bereuen, was geschehen ist?
Den Mienen der drei können sie es nicht entnehmen, aber Zank gibt es keinen, das steht fest.
Unfassbar
Völlig losgelöst – Teil 5
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