Heute ist es so weit, und auch wenn Carmens Mann nicht zum ersten Mal dabei ist, wenn Hannes Sex mit ihr hat, es ist nicht sein Ding. Der Grund ist die Art von Carmens Mann Mario. Hannes wird nicht warm mit ihm, weil er nicht verstehen kann, wie Mario seine Frau behandelt.
Als Ehemann würde Hannes Carmen auf Händen tragen. Er würde sie niemals zu etwas zwingen, so wie Mario es anfänglich mit Carmen tat. Mario hat sie hart bedrängt mit anderen Männern zu schlafen und er hat einen besonderen Umstand genutzt, gegen den sich Carmen nicht wehren konnte. Das weiß aber nur Hannes.
Die Krönung dann, sie mit Hure abwertend zu betiteln, wenn er sie in Clubs mit hämischer Freude an, die weiterreichte, die auf keinen Fall nach Carmens Geschmack waren.
Irgendwann war es Carmen zu viel. Mit viel Geschick und fraulicher Intuition hat sie sich Freiräume erkämpft und dann sogar, die Rollen getauscht. Und das, obwohl ihr Mann immer noch denkt, er steuert sie.
Hannes weiß das alles, denn ihm gegenüber hat sie immer mit offenen Karten gespielt. Dabei durfte er tiefe Einblicke in ihre verletzte Seele nehmen, die er zu salben begann, wie es eigentlich Mario zustände.
Carmen weiß das zu schätzen und nennt ihn manchmal, „das Pflaster, auf ihren Wunden“.
Sie hat schon lange keinen Sex mehr mit anderen Männern. Carmen hat es ihrem Mann abgerungen, dass Hannes ihr Hausfreund ist und da Mario sowieso ständig andere Frauen vögelt, fiel das Carmen nicht mal schwer.
Wie tief die Verbindung zwischen den beiden inzwischen ist, scheint Mario bisher entgangen zu sein. Dass die beiden ihre Ehe immer noch aufrechterhalten, hat besondere Gründe und deren Erklärung führt hier zu weit.
Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Carmen Sex liebt und braucht wie ihr tägliches Brot. Damit der aber erfüllend ist, muss ihr Herz dabei sein. Das versteht Mario nicht!
All das schwirrt Hannes während der Autofahrt durch den Kopf. Es wird diesmal anders ablaufen als die vorigen Male, weil Carmen einen innigen Wunsch ihres Mannes erfüllen will, und sie erhofft sich dadurch ein besseres Verhältnis in ihrer Ehe.
Ob es gelingt, liegt nicht nur an ihr, Mario muss den Willen haben, ihr entgegenzukommen.
Eins hat er schon mal erfüllt. Ohne Murren ließ er die letzten zwei Wochen andere Frauen aus und hat ihr vor wenigen Minuten seine Untersuchungsergebnisse vorgelegt.
Es scheint alles in Ordnung zu sein, weshalb es diesmal keinen Kondomzwang für ihn gibt.
Hannes ist vorgefahren und Carmen empfängt ihn an der Haustüre.
Suchend blickt sich Hannes um, kann Mario aber nirgends entdecken. Carmen schüttelt den Kopf und zwinkert ihm zu.
Stimmt ja, es wird diesmal vorher keine Gespräche geben und auch kein lockeres Beisammensitzen bei Kaffee oder einem Glas Wein. Mario will heute Spanner sein. Möchte erleben, wie so ein Treffen von Carmen und Hannes abläuft und erst später mit eingebunden werden.
Da pressen sich auch schon Carmens Lippen auf die seinen. Sie küsst ihn. Leidenschaftlich, ungehemmt.
Wie macht sie das nur, denkt Hannes. Sich so locker zu geben und einen Schein zu wahren, dessen andere Seite ständig präsent ist, in seinen Gedanken.
Carmen kann das! Ja sie kann sogar ihre Ruhe ein bisschen auf den Liebhaber übertragen. Ihre blaugrünen Augen fangen seinen unsteten Blick und als wäre es ein Beruhigungsmittel, breitet sich Wärme in ihm aus.
Hannes legt seine Arme um sie und erwidert den Kuss, so gut ihm das möglich ist. Als er sich löst, sieht er den Beobachter im Spalt der fast geschlossenen Küchentüre, doch Carmen lässt ihm keine Zeit zum Grübeln. Sie nimmt ihn bei der Hand und zieht ihren Liebhaber ins Bad.
Die Tür bleit einen Spalt offen. Das Herz von Hannes rast. Aufgeregt ist er, wegen des Spieles, das ihm zu real erscheint.
Er fragt sich, ob es gut ist, was sie tun. Ob es nur ein Rollenspiel ist? Wird es Carmens Mann erregen sie zu beobachten oder wird er rasend vor Wut, dazwischenfahren? Wie kann Carmen nur so gelassen sein?
Carmen kann das. Oh ja, sie hat keine Hemmungen ihrem Mann zu zeigen, wie sie im Liebesspiel mit Hannes aufgeht. Sie weiß, dass Mario nicht den Eifersuchtsteufel geben wird. Es ist ihr auch klar, dass es ihren Mann erregt, sie dabei zu beobachten. So sicher, wie sie weiß, dass sie es viel Einfühlungsvermögen kosten wird, Hannes bei der Stange zu halten.
Genau deshalb lässt sie ihrem Liebhaber keine Zeit zum Grübeln. Carmen streift ihm die Kleidung vom Leib und fordert ihn auf es bei ihr zu tun.
Nackt stehen sie im Bad und Hannes ist versucht zur Tür zu blicken, was Carmen zu verhindern weiß. Sie presst sich an ihn. Schafft es ihre Scham an seinen Oberschenkel zu drücken und sein rechtes Bein fest zwischen ihren Schenkel einzuklemmen.
Hannes spürt ihre Brüste an seinem Oberkörper. Fühlt die harten Knospen, die sich in seine Haut bohren, und kann es kaum glauben.
Ist Carmen wirklich erregt?
Es scheint so und sie versucht ihn mitzuziehen:
„Lass dich fallen. Bitte, sei so wie sonst auch“, fordert sie kaum hörbar.
Ein Kuss, der ihrem Liebhaber fast den Atem raubt, schließt sich an, dann zieht sie ihn zur Dusche.
Carmen bedient den Hebel der Mischbatterie, küsst Hannes erneut und prüft die Temperatur.
Ja, die Wärme passt und sie zieht Hannes unter den Wasserstrahl.
Es ist geräumig in der hochmodernen, barrierefreien Dusche und der Vorhang bleibt unberührt.
Für einen kurzen Augenblick kann Hannes den Spanner in der Türe sehen. Ohne Hose, sein Glied in der Hand, beobachtet er das Geschehen.
Schon hat Carmen wieder die Initiative ergriffen, denn der Schwengel von Hannes, ist noch weit von dem entfernt, was zum Spiel nötig ist.
Sie nimmt das Duschgel, gibt etwas in die Hände von ihrem Liebhaber und nimmt sich dann selbst.
Wortlos bleibt die Aufforderung mit den Augen, während sie beginnt, Hannes mit dem Gel einzureiben.
Unter einem tiefen Atemzug tut ihr es Hannes gleich, und als seine Hände über ihre Brüste gleiten, regt sich etwas zwischen seinen Beinen.
Gut fühlt es sich an, diesen festen Busen einzuseifen. Über die harten Nippel zu fahren und zu sehen, wie sie danach zurückschnellen.
Noch schöner, wenn er von unten über die Brüste reibt, sie dabei ein wenig anhebt und zurückfedern lässt.
Mit leisem Keuchen begleitet Carmen sein Agieren und für den Moment ist der Spanner in der Tür vergessen. Noch dazu, weil sie inzwischen sein Glied einseift.
Stolz reckt sich der Lümmel ihrer Hand entgegen. Carmen hat es geschafft, den Liebhaber ins Spiel zu ziehen.
Sie waschen sich, reiben ihre Körper aneinander und treten schließlich wieder direkt unter den Wasserstrahl, um den Schaum abzuspülen.
Carmens Haare werden nass, was sie, bei vorherigen gemeinsamen Duschen nie zugelassen hat.
Es ist ihr egal. Sie will Hannes in der Stimmung halten, die ihr aufzubauen gelungen ist.
Fest presst sie sich an ihn, dirigiert seinen Dolch zum Futteral und hängt sich an seinen Hals.
„Schieb in schon mal ein bisschen rein“, fordert sie und hebt ihr linkes Bein etwas.
Hannes legt sich die Kniebeuge in den rechten Arm und hebt sie etwas an. Langsam lässt er den Dolch in die gut geschmierte Scheide gleiten.
Leises Keuchen von beiden. Vergessen ist der Spanner für den Moment.
Nur eingeschränkt bleiben die Bewegungsmöglichkeiten, was für keinen von ihnen wichtig erscheint.
Die Möse saugt den Schwengel regelrecht ein, genau wie der Blick, mit dem sie die Augen ihres Liebhabers gefangen hat.
Als Hannes seinen Unterkörper ein wenig bewegt, geraten sie fast ins Straucheln, was Carmen mit Abstützen an den Fliesen verhindern kann.
Warm prasselt das Wasser auf ihre Köpfe und Schultern, rinnt die Körper hinab und spritzt zur Seite weg, bei ihren Bewegungen.
Ein Geräusch von der Tür holt Hannes in die Realität zurück.
Carmen ist nicht schnell genug, um zu verhindern, dass ihr Liebhaber den Kopf wendet und Mario am Türrahmen gelehnt sieht, wie er sich die Pfeife reibt.
Als wäre ein Schalter umgelegt, schwillt das Glied in ihr ab und die Bewegungen ersterben.
Viele wären in diesem Augenblick vielleicht unfähig entsprechend zu reagieren. Nicht so Carmen.
Sie befreit ihr Bein aus seinem Arm, stellt das Wasser ab, greift nach einem Badetuch und drückt es Hannes in die Hand.
„Reib bitte meine Haare trocken“, haucht sie und geht in die Knie.
Schon hat sie den Halbsteifen im Mund und beginnt gekonnt ihr Erweckungsritual.
Sie lässt die Zunge spielen, saugt und lenkt die Gedanken von Hannes wieder in eine andere Richtung.
Kaum ist er fähig ihren Wunsch zu erfüllen und die langen, dunkelblonden Haare zu frottieren.
Immer wieder krümmt er sich leicht zusammen, bei der Behandlung die Carmen ihrem kleinen Freund zukommen lässt.
Das Ritual war ein voller Erfolg und stolz reckt sich der Lümmel der Freundin entgegen. Gegenseitig trocknen sie sich danach ab und nackt streben sie dem Schlafzimmer zu.
Vorbei an Mario, der sich im Treppenhaus an die Wand drückt. Geschickt gelingt es Carmen zu verhindern, dass Hannes den Blickkontakt sucht.
Sie hält ihren kleinen Freund in der Hand, um ihn bei Laune zu halten, was Hannes mehrfach laut aufkeuchen lässt.
Ja, das Schlafgemach und seine große Spielwiese. Auf Wunsch von Mario treiben sie es schon länger in seinem Ehebett und er lässt sich dann davon berichten. Carmen gibt ihm dabei meist einen Handjob, wobei sie sich auch die Fertigkeit angeeignet hat, die Hannes schon genießen konnte.
Kaum beim Bett angekommen lässt sich Carmen darauf sinken. Weit spreizt sie die Beine und ihr fordernder Blick sagt Hannes, dass seine Zunge Dienst hat.
Es ist ein Risiko, dass weiß Carmen. Könnte es doch sein, dass ihr kleiner Freund wieder die Form verliert. Sie braucht das aber. Will auch etwas vom Spiel haben und nicht nur ihr Manager sein.
Sie wird es schon schaffen, Hannes bei Laune zu halten.
Beim Anblick des weit geöffneten Sumpfgebietes vor ihm gibt es bei Hannes kein Halten mehr. Alles in ihm ist fokussiert auf das Kommende.
Obwohl sie sich gerade erst intensiv geduscht haben, steigt ihm beim Niederknien der frauliche herbe Duft seiner Geliebten in die Nase. Er liebt diesen Geruch über alles und taucht ein in den Schoss der Lust.
Seine Zunge bohrt ins zuckende Löchlein, streicht über den geschwollenen Klit und saugt sich daran fest.
Die inneren Schamlippen bringt er mit seinem Mund dazu, schnell anzuschwellen.
Saugen, Schmatzen, Stöhnen, erfüllt den Raum.
Carmens Hände rubbeln den Kopf, der in ihren Schoss eingetaucht ist. Ihre Mitte produziert Unmengen des Lustsaftes und sie nähert sich dem Orgasmus.
Sie hebt den Blick vom Geliebten, der ihn ihr beschert und sieht zu ihrem Mann, der seinen Schwanz reibend, die Szene beobachtet.
Neben der Tür an die Wand gelehnt steht er da und geilt sich am Geschehen auf. Eifersuchtsfrei sieht er zu, wie seine Frau vom Hausfreund bedient wird.
Jetzt, jetzt spannt Carmen alle Muskeln an. Ihr Atem stockt. Sie krümmt sich leicht auf und presst den Kopf des Liebhabers fest auf ihre Spalte.
Hannes arbeitet nur noch verhalten mit der Zunge und kann nicht verhindern, dass Rinnsale, das Laken durchnässen.
Der Frauenkörper entspannt sich. Die Hände heben den Kopf des Mannes und betrachten das verschmierte Gesicht.
Sie richtet sich etwas auf, zieht den Liebhaber an sich und küsst den Schleim von Mund und Kinn.
Erfreut spürt sie an ihren Beinen, die harte Männlichkeit und fordert:
„Rein damit und drin bleiben bis zum Schluss.“
Hannes weiß um den Grund dafür, auch wenn er es nicht ganz verstehen kann. Bevor er sich in seinen Gedanken verlieren kann, zieht ihn Carmen aufs Bett und dirigiert sein Becken zwischen ihre weitgespreizten Schenkel.
Gekonnt hat sie verhindert, dass sein Blick auf ihren wichsenden Mann neben der Tür fällt. Mühelos gleitet der Kolben ins Freudenreich und beginnt zu arbeiten.
Der kleine Freund von Carmen fühlt sich wohl im warmen feuchten Schlupfloch, das ihm gewährt wird. Die Eichel, die Carmen letztens so schön mit ihren Fingern gereizt hat, spürt jeden Muskel, der sich an sie drückt.
Ja Carmen ist Könnerin und will Hannes nicht lange abrackern lassen. Sie hilft mit allem, was ihr zur Verfügung steht, um Hannes zügig über die Klippe zu bringen.
Nicht, das dem wieder einfällt, was sich hinter seinem Rücken abspielt und die Stimmung kippt.
So dauert es auch nicht lange, bis ihr das lauter werdende Keuchen, das kommende Finale anzeigt.
Sie trägt ihn dabei, indem sie einen Orgasmus vortäuscht, was Hannes erst durchschaut, als er ihr in die Augen blickt, nachdem er sich in ihr entladen hat.
Hannes sieht das Bedauern in ihrem Blick. Fühlt, dass sie sich entschuldigen möchte, und küsst sie liebevoll.
Dann kommt der Punkt, der ihn schon tagelang beschäftigt.
Hannes stemmt sich hoch und legt sich neben Carmen. Unter einem tiefen Atemzug blickt er zu Mario, der sich von der Wand löst.
Gebannt zwischen Carmens weit gespreizte Schenkel blickend, nähert er sich.
Carmen rutscht zur Bettkante und ihr Mann kniet sich zwischen ihre Beine. Mit den Fingern streicht er durch die schleimige Spalte, betrachtet die Fäden, die sich bilden, als er die Hand hebt, und stöhnt verhalten auf.
Nur kurz ist dieses Fingerintermezzo, dann drückt er seinen blanken Schwanz in die vorbesamte Muschi seiner Frau.
Laut stöhnt er mit verdrehten Augen auf und beginnt sie zu stoßen.
Das war der wichtigste Teil seines Wunsches und das Carmen dabei den Schwanz von Hannes bläst.
Die Stimmung ist bei Hannes nach seiner Befriedigung nicht so leicht wieder herzustellen, dass weiß Carmen, aber sie hat auch Strategien, um dem abzuhelfen.
„Komm her“, fordert sie und Hannes kniet sich neben ihren Kopf.
Carmen nimmt sein Glied in die Hand und sie sieht ihm tief in die Augen, während sich ihre Lippen dem Schwanz nähern.
`Spiel mit´, kann Hannes darin ablesen und gibt sich alle Mühe.
Mehr als halbsteif wird der kleine Freund von Carmen aber nicht mehr, was sie gut vor Mario verbergen kann, indem sie ihre Hand nicht wegnimmt.
Für Mario ist es der ultimative Kick und sein Stöhnen wird immer lauter bei heftigeren Stößen.
Mit einem Augenwink gibt Carmen das Zeichen und Hannes täuscht einen Orgasmus vor.
Das bringt Mario über den Berg und während er seinen Samen, zu dem von Hannes gibt, krampft Carmen in einem Höhepunkt.
Mario keucht mit geschlossenen Augen und nur Hannes merkt, dass auch Carmen mit falschen Karten spielt.
Viele Worte werden danach nicht gewechselt. Mario ist zufrieden, weil er das bekommen hat, was er sich schon länger wünschte. Das Wichtigste dabei, ohne Kondom.
„Ich lass euch noch einen Augenblick allein“, meint er nur und zieht sich aus Carmen zurück.
Verwundert blickt Hannes ihm nach. Er weiß nicht, was er davon halten soll. Ich kann Mario nicht verstehen.
Das er andere Vorlieben hat, Gelüste die Hannes nicht sein Eigen nennt, ist für ihn okay, doch warum behandelt er seine Frau wie einen Gegenstand, den man nach Benutzung ignoriert? Warum zeigt er ihr nicht, dass sie ihm etwas Besonderes gegeben hat?
Hannes hat versucht sich in die Gedankenwelt von Mario hineinzuversetzen. Er hat sich vorgestellt, wie es wäre, seine Frau dabei zu beobachten, wenn sie Sex mit einem anderen Mann hat. Teilweise haben ihn diese Gedanken erregt, so wie ihn auch das Wissen um den wichsenden Ehemann erregen konnte, als er Carmen nahm. Ständig drängt sich ihm dabei aber das Verhalten von Mario ins Bewusstsein.
Seine Art, sie zu benutzen, um seine Gelüste zu befriedigen und sie gleichzeitig runterzumachen, als wäre sie es, die sich dabei auslebt. Hannes weiß, dass dem nicht so ist, genauso wie er nicht verstehen kann, warum Mario so schnell gegangen ist. Doch seiner Geliebten ist das schon klar.
„Vermutlich ist er jetzt im Bad und reibt sich den verschmierten Schwanz noch mal bis zum Abspritzen“, erklärt sie leise. „Schon als wir über den Ablauf sprachen, hat ihn das so geil gemacht, dass er zwei Mal kam. Einmal hat er mich mit Kondom gevögelt und danach hat er es sich noch mal selbst besorgt“, fügt sie an.
Hannes blickt in die traurigen Augen von Carmen und hat Mühe die abschließenden Worte zu verstehen:
„Ich glaube, es wird nie mehr werden, wie es einmal war.“
Carmens Vermutung wird zutreffen, denn als die drei zum Abschluss des Treffens doch noch eine Weile im Wohnzimmer sitzen, ist die Plauderei sehr angestrengt für Hannes. Er kann mit Marios Art nicht umgehen und wären Carmens flehende Blicke nicht, würde er es ihrem Mann auch sagen.
Seine Wortwahl, als sie sich verabschieden, bringt das Fass beinahe zum Überlaufen:
„Es war schön euch zu erleben, also fick die geile Hure, so oft du willst. Treibt’s ruhig in unserem Bett und lasst mich ab und zu so teilhaben, wie heute.“
Mit diesen Worten lässt er die zwei zum Verabschieden allein.
Carmens Augen füllen sich mit Wasser und flehend blickt sie Hannes an.
„Bitte komm wieder! Lass dich von ihm nicht runterziehen. Ich brauche dich, auch wenn ich weiß, es wird nie ein gemeinsames Leben geben.“
Hannes beschäftigt das sehr. Es zieht ihn runter. Er blickt in die traurigen Augen von Carmen und hat Mühe die abschließenden Worte zu verstehen:
„Ich glaube, es wird nie mehr werden, wie es einmal war.“
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Hausfreund oder mehr – Teil 3
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