Du hättest mich doch begleiten sollen. 14 Tage ohne Dich – es war zu machen, doch ich habe dich sehr vermisst.
Jeden Abend ein anderes Hotelzimmer, auf meiner Tour durch Deutschlands Städte. Ich hatte geglaubt, dass ich gar keine Zeit für dich haben, ich jede Nacht todmüde ins Bett fallen würde.
So war es auch, ich hatte beinahe keine Zeit und ich war jede Nacht todmüde. Und doch – für dich hätte ich mir gerne noch ein paar Minuten genommen, sogar ein paar mehr.
Über Erotik hatte ich zu referieren, allabendlich, stand meinen Zuhörern Rede und Antwort. Ich hätte satt sein müssen von all dem Sex, um den es immer wieder ging. Dem war jedoch nicht so, bei weitem nicht. Es machte Appetit auf mehr.
Einsam lag ich dann in meinem Bett, voll Sehnsucht nach dir. Einzig meine geschickten Finger vermochten mich ein wenig abzulenken, mir die ersehnte Entspannung zu bringen. Entspannung, die ich nach den anstrengenden Vorträgen so nötig hatte, sodass ich in einen erschöpften Schlaf fallen konnte.
Befriedung, ja, auch sie erlangte ich, doch meine Lust blieb ungestillt.
Je länger meine Reise andauerte, desto mehr vermisste ich dich.
Nun endlich bin ich wieder zu Hause, und ich freue mich unendlich auf dich. Nach einer entspannenden heißen Dusche begrüße ich dich mit einem Kuss direkt auf deine Spitze, beinahe stürmisch. Ich möchte mich nicht mehr zurückhalten, kann mich nicht mehr zurückhalten.
Begierig widme ich mich dir, bedecke dich mit heißen Küssen, meine Zunge liebkost und neckt dich ungeniert.
Feuchtigkeit spüre ich zwischen meinen Schenkeln, mein Schoß bereit, dich zu empfangen. Warm liegst du in meiner Hand, perfekt schmiegst du dich an.
Ich genieße dich schon jetzt, kann es aber kaum mehr erwarten, dich in mir zu spüren.
Ungestüm dirigiere ich dich in meine vor Lust geschwollene Öffnung. Ein Stöhnen kommt über meine Lippen, oh, wie wundervoll.
Perfekt passen wir zusammen, du füllst mich auf zauberhafte Weise aus, fest umschlossen von meinem lüsternen Fleisch.
Tiefer dringst du in mich ein – Stöhnen. Langsam gleitest du wieder heraus –Keuchen. Rein - raus, Stöhnen - Keuchen. Mehr, ja mehr.
Wieder helfen meine geschickten Finger. Oh ja, wir sind ein eingespieltes Team, und wir nähern uns dem Gipfel der Lust.
Deine Glätte, deine Härte, deine Wärme. Meine Glätte, meine Weichheit, Hitze, Feuchtigkeit.
Rein – raus – reiben. Stöhnen – Keuchen, wimmernd vor Geilheit.
Ja, du mein Geliebter, mein Verbündeter der Lust. Gemeinsam mit meinen Fingern, virtuos tanzend auf dieser wundervollen Erhebung, zu imposanter Größe angeschwollen, gemeinsam mit ihnen schickst du mich in den Himmel der Wolllust.
Ja...ich schreie es heraus, mmh...du bist perfekt!
Erschöpft sinke ich in meine Kissen, wohlig vor mich hinlächelnd halte ich dich noch immer in meiner Hand.
Danke Beate, für diesen Prachtkerl.
Frisch gewaschen bette ich dich wieder zwischen meine Dessous. Adieu, mein Geliebter, ich danke dir.
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