Pauline hatte Judith genau beobachtet! Anscheinend war das füllige Mädchen ziemlich aufgewühlt, nachdem Frau Blum ihren Niko verhauen hatte. Pauline fand es auch gerecht, dass nun auch die Jungs einen heißen Arsch zu befürchten hatten. Frau Blum war eine coole Lehrerin, die den Typen zeigte, was es mit der Gleichberechtigung auf sich hatte! Pauline bemerkte aber auch, dass in Judith etwas vorging. Das Hip-Hop Girl spürte, dass es Judith reizte, einem Jungen Manieren beizubringen.
Pauline hatte sich ein klein wenig in Judith verliebt. Sie hatte jedoch keine Ahnung, wie Judith darüber dachte. Pauline hatte ihrer molligen Freundin erst vor kurzem den Po versohlt. Sie ertappte Judith beim Naschen, was mit dieser Sanktion geahndet wurde. Pauline war sauer, weil Judith schon einige Kilos abgenommen hatte. Nun futterte sie eine ganze Tafel Schokolade, zu der sie sich noch ein großes Glas Cola gegönnt hatte. Pauline machte ihr unmissverständlich klar, dass sie ihr dafür den Arsch versohlen würde. Judith musste sich über Paulines Schoß legen, von wo aus ihr die Freundin dann den Rock über die Hüften schlug. Judith machte dabei eine neue Erfahrung. Es war doch ganz anders, wenn eine junge Frau die Strafende war. Bei ihrem ersten Povoll lag Judith über dem Schoß ihres Lehrers, von dem aus sie dann von Frau Blum in Empfang genommen wurde. Diese doppelte Abreibung trieb ihr nicht nur die Tränen in die Augen, sie sorgte auch dafür, dass sie sich anders wahrnahm. Judith wollte etwas ändern, endlich mal etwas für ihr eigenes Selbstbewusstsein tun.
Als Niko sie versohlte, kamen die schönsten Gefühle in ihr hoch. Judith genoss sein Spanking, hielt ihm liebend gern den Popo hin. Bei Pauline musste es doch ähnlich sein, dachte Judith. Sie räkelte sich wie ein Kätzchen über den Knien dieses hübschen Mädchens. Pauline hatte aber etwas ganz anderes im Sinn, das mit erotischem Vergnügen nur wenig gemein hatte. Das Mädchen mit der Base-Cap war wild entschlossen, ihrer Freundin die Nascherei nachhaltig zu vergällen! Pauline klatschte kräftig drauf los, brachte Judiths dicken Hintern schnell in Bewegung. Diese Strafe endete tränenreich. Judith stellte fest, dass Pauline ihre Diät nicht nur sehr ernst nahm, sondern auch streng überwachte. Nachdem sie Judiths roten Po mit einer Lotion behandelt hatte, spürte sie ein Verlangen. Vielleicht könnte Judith den Spieß einmal umdrehen und sie selbst übers Knie legen?
Pauline dachte an Nikos Strafe. Judiths Augen leuchteten dabei! Ob es dem fülligen Mädchen auch gefiel, selbst einmal Hand anzulegen? Womöglich auch auf Paulines Hosenboden? Diese Fragen sollten das Mädchen tagelang verfolgen. Das sportive und meist stylish gekleidete Hip-Hop Girl zog sich die Jogginghose auf die Schenkel. Pauline stand vor dem Spiegel in ihrem Zimmer. Sie betrachtete kritisch ihren hübsch gerundeten Po, den ein geringeltes Sloggi-Höschen bedeckte. Pauline schloss die Tür, ohne sich die Hose wieder hochzuziehen. Dann humpelte sie wieder vor den Schrankspiegel. Pauline zupfte sich die Sloggi vom Popo. Das Mädel entledigte sich auch der Trainingshose, da sie Paulines Bewegungsfreiheit doch arg einschränkte. Nun nahm sie sich einen kürzlich erworbenen Gegenstand zur Hand. Es war ein handliches Paddle, dessen hölzerne Schlagfläche an einen Tischtennisschläger erinnerte. Pauline bückte sich etwas. Dann holte sie aus…
KLATSCH KLATSCH KLATSCH…Pauline versetzte sich drei kräftige Hiebe, soweit sie das selbst bewerkstelligen konnte. Es brannte ganz schön, vor allem auf der linken Backe, die sie doppelt getroffen hatte. Pauline hielt noch immer das Paddle in der Faust, als sie sich ihren Po anschaute. Es zeigte sich schon ein erster Abdruck der Schlagfläche, dessen aggressive Röte eine enorme Hitze abstrahlte. Pauline rieb sich seufzend die pochende Stelle. Es musste doch möglich sein, dass sie Judith von der Notwendigkeit einer Erziehungsmaßnahme bei sich selbst überzeugen konnte. Pauline wollte so gerne von Judith den Po vollkriegen, wünschte es sich aus ganzem Herzen. Dieses Gefühl wurde immer stärker, bis Pauline es nicht mehr aushielt. Sie nahm ihr Handy, um Judith anzurufen.
Pauline sagte ihrer Freundin, was sie sich ersehnte. Judith war total lieb, zeigte das vollste Verständnis für Paulines Begehren. Sie bekam sogar richtig große Lust, Pauline den Povoll zu vergelten, den die ihr erst neulich verpasst hatte. Die Freundinnen verabredeten sich auf Samstag!
Am Tag davor, machte Herr Berger seinen Schülern den Ernst der Lage noch einmal sehr deutlich. Paul betonte, dass er von der 13 A vollste Konzentration und hohen Einsatzwillen verlangte, da sie sonst ihre Ziele nicht erreichen konnten. Die Abiturklasse sollte einen Vertrag abschließen, der eine starke Bindewirkung entfalten sollte. Die Schüler verpflichteten sich, einander zu unterstützen, um insgesamt eine gute Abiturnote zu erzielen. Herr Berger wies darauf hin, dass er diejenigen Schüler, die mangelnden Einsatz zeigten, sofort übers Knie legen würde. Das träfe auch auf Frau Blum zu, fügte er an. Seit Nikos Abreibung gab es keinen in der Klasse, der daran zweifelte. Vor allem Maria, Alina und Bekka wurde ganz schön mulmig bei dem Gedanken. Das lag zweifellos daran, dass diesen drei Mädchen auch zuhause Gefahr drohte. Bekka war sich nicht mehr so sicher, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, als sie es darauf anlegte, über Mamas Schoß zu landen. Maria ging es da ähnlich und Alinas Mutter setzte ja seit jeher auf diese altbewährten Methoden. Manch eine der jungen Frauen rieb sich verstohlen die Sitzfläche, da sich dort schon wieder ein aufdringliches Jucken breit machte. Selbst Anita musste auf diese Weise für etwas Entlastung sorgen, wie auch Emilie, Julia, Janina und Isabelle. Pauline und Judith grinsten sich hingegen an. Die Mädchen freuten sich auf den morgigen Abend, an dem sie sich bei Pauline treffen wollten. Niko war es ganz lieb, dass er an diesem Samstag alleine sein konnte. Die Strafe, die ihm Frau Blum vor der Klasse gegeben hatte, beschäftigte ihn doch noch sehr. Niko ging lieber mit den Jungs zum Eishockeyspiel. Die Saison hatte eben wieder begonnen und bei einem spannenden Match konnte er seine erlittene Schmach am ehesten vergessen. Die Mädels hatten ihn zwar sehr nett aufgenommen, aber irgendwie fühlte sich Niko trotzdem unwohl. Er war der erste Junge gewesen, der den Hintern vollgekriegt hatte. Das war hart!
Dabei fand es Judith überhaupt nicht schlimm, sondern im Gegenteil sehr erotisch! Heute stand aber Pauline im Mittelpunkt, die sich zur Feier des Tages ganz anders wie sonst kleidete. Pauline war in ein süßes Minikleid geschlüpft, das ihre Vorzüge aufs Hübscheste betonte. Die schwarzen Stiefelchen passten sehr schön zu dem kurzen Kleid, das ihre schlanke Figur so richtig zur Geltung brachte. Pauline hatte ihre Haare wieder zu einem abgefahrenen Zopf geflochten, der beinah bis zu ihrem Po reichte. Judith trug einen grauen Hosenanzug, den sie sich neu gekauft hatte. Sie hatte es dank Paulines Hilfe geschafft, fünf Kilo abzunehmen. Da waren neue Klamotten fällig, zu denen der Anzug gehörte. Pauline war ziemlich nervös. Freiwillig hatte sie sich noch nie den Popo versohlen lassen. Sie bat Judith, sie wie ein ungezogenes Mädchen zu behandeln. Pauline brauchte so ein kleines Rollenspiel, um sich fallen lassen zu können. Judith fand es eine schöne Idee. Sie war gerne Paulines Mama, die mal ein ernsteres Wort mit ihrer Tochter reden wollte. Judith traf auch den richtigen Ton:
„Du benimmst dich unmöglich, Pauline! Es wird höchste Zeit, dass ich dir mal deinen Po verhaue…!“
Wow! Pauline fand Judith ziemlich scharf, wie sie sich auf die kräftigen Schenkel tippte, um Pauline anzuzeigen, wo sie am besten hingehörte. Paulines Slip schien an ihrem Schritt zu kleben, da er sich so feucht anfühlte. Sie bückte sich direkt vor Judith, um sich dann extra umständlich überzulegen. Judith wollte diesen Moment auskosten, zögerte ihn so lang wie möglich hinaus. Sie strich Paulines Beine entlang, wobei sie über ihrem Stiefelschaft anfing, um dann immer weiter nach oben zu gleiten. Paulines nackte Haut fühlte sich herrlich an. Besonders reizte sie die Stelle, an der sich Paulis Beine verdickten und die jetzt noch vom Mini verdeckt wurde. Judith nahm den schwarzen Stoff zwischen ihre Fingerspitzen, um ihn in aller Ruhe umzuschlagen. Pauline presste ihren Unterleib an Judiths pralle Schenkel. Judiths üppige Fülle machte das Spiel authentisch, sorgte dafür, dass der Film in Paulines Kopf hollywoodreife Dimensionen erreichte. Sie kaute nervös auf ihren Lippen, als ihr die vermeintliche Mama ins Höschen langte. Pauline stöhnte freudig, als Judith ihr nun den Po klapste.
Sie streckte ihren Hintern weit raus, damit Judith auch allen Grund hatte, sie ordentlich zu versohlen.
Paulines Popo rötete sich langsam, was dazu führte, dass aus dem Stöhnen spitze Schreie wurden. Das heute so chic gemachte Hip-Hop Mädchen, drehte den Kopf zu ihrer Peinigerin. Paulines langer Zopf sauste wie eine Peitsche über ihren Rücken, da sie sich so ruckartig bewegte. Judiths weiche Gesichtszüge zeigten eine ungewohnte Härte. Es machte ihr sichtlich Spaß, Paulines Po zu versengen.
Paulines Hüften gerieten immer mehr in Bewegung, woran ihr heißes Hinterteil nicht schuldlos war.
Judith hatte es voll drauf, da sie ihrer Freundin nicht nur den süßen Arsch versohlte. Sie sorgte auch dafür, dass Paulines Pussy nicht zu kurz kam. Judith grinste. Erst neulich unterhielten sie sich darüber, welche Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsteil, wem am besten gefiel. Pauline fand Mumu ganz schlimm, da dieser Name für eine erwachsene Frau unpassend sei. Judith mochte es manchmal gerne etwas derber, bevorzugte aber dann die Verniedlichungsformen. Pauline stimmte ihr da zu.
„Hm, was hast du nur für ein hübsches Fötzchen!“ Paulines Ächzen erstickte fast ihre Antwort: „Jaa, magst du es denn? Ohh, das ist geil! Krieg meinen Arsch gehauen und dann noch die Spalte gefingert…“ Dafür bekam Pauline gleich noch was hintendrauf! Judith war nun ganz in ihrem Element. Sie bewies Pauli, dass sie es sehr wohl verstand, ein ungezogenes Mädchen zu bestrafen.
Mittlerweile konzentrierten sich Judiths Hände mehr auf Paulines Scham, als sich weiter um ihren Popo zu kümmern. Der war ja auch schon rot genug, weshalb Pauli darüber nicht böse sein konnte.
Die geschickten Finger taten verdammt gut, zauberten ihr einen richtig schönen Höhepunkt. Dieses Erlebnis brachte die Mädchen noch näher zusammen. Judith bat Pauli, sie solle es Niko nicht erzählen. Pauline fand das nicht so gut, weshalb Judith versprechen musste, dass sie es dem Jungen zu einem späteren Zeitpunkt sagen würde. Für Pauli war es kein allzu großes Problem. Ihr genügte es, wenn sie sich hin und wieder mit Judith vergnügen konnte. Auf eine feste Bindung hatte sie keine Lust. Judith war froh darüber. Sie liebte Niko. Die Sache mit Pauline verbuchte sie als ein Experiment.
Ein gelungenes zwar, aber eben doch ein Experiment! Die Frauen beendeten diese Diskussion, indem sie sich gegenseitig die Kleider auszogen. Nun mochte Pauline gerne beweisen, dass auch sie ein Mädchen froh machen konnte. Judiths Keuchen verriet, dass ihr dies auf perfekte Weise gelang.
In der zweiten Schulwoche zog Ärger auf. Paul bekam in der Mittagspause Besuch von Frau Frey. Carola Frey unterrichtete die Klasse in Chemie, wahlweise einzelne Schüler der Kursstufe auch in Physik. Frau Frey war eine patente Frau um die Fünfzig, die sich durchaus zu wehren wusste. Heute aber schien sie ziemlich aufgebracht. Paul brachte ihr ein Glas Wasser, nachdem sie sich hingesetzt hatte. Er fragte die Lehrerin, was denn los sei? Als ihm Frau Frey den Vorfall schilderte, staunte er.
Anscheinend ging ein Versuch schief, wobei es zu einer Verpuffung kam. Es passierte zum Glück nicht viel, aber es hätte leicht zu Verletzungen der Anwesenden führen können. Frau Frey vermutete, dass sich jemand an den für diesen Versuch nötigen Chemikalien zu schaffen machte, indem er sie vertauscht hatte. Paul überlegte hin und her, wem er so einen Blödsinn zutrauen würde? Er kam zu keinem Ergebnis, bis ihn die Kollegin auf eine gewisse Fährte lockte. Frau Frey hatte einen Verdacht.
„Nach der Stunde habe ich Janina und Isabelle gesehen. Sie standen auf dem Pausenhof und haben sich allem Anschein nach ganz kräftig amüsiert. Sie wissen ja, dass die Mädchen zu den besten Schülerinnen in meinen Fächern gehören. Allerdings sind beide sehr faul, was das Lernen angeht. Ich habe ihnen das auch unverblümt gesagt! Vielleicht wollten sie es mir auf diese Weise vergelten, dass ich sie vor der Klasse in den Senkel gestellt habe? Es steht ja bald das Abi an und die Nerven liegen blank! Auf jeden Fall wissen sie jetzt Bescheid. Sie entscheiden ja als Klassenlehrer, was zu tun ist!“
Paul wunderte sich über diese Einschätzung seiner älteren Kollegin. Ahnte Frau Frey etwas, oder lag es an den offensichtlichen Fortschritten, die “seine“ Klasse gemacht hatte? Paul wollte mit Ina sprechen, ehe er sich an weitere Ermittlungen hinsichtlich der Täter machte. Wobei es ihn kaum gewundert hätte, wenn die süßen siamesischen Zwillinge an der “Explosion“ beteiligt gewesen wären! Sowohl Isa als auch Janine konnte man als Lausemädchen bezeichnen, ohne ihnen dabei zu nahe zu treten. Paul durchforstete die alten Klassenbücher, als er die frühere 12 A übernahm. Er wollte sich nicht nur ein Bild machen, sondern auch herausfinden, wer zu den Störenfrieden gehörte. In fast jedem Halbjahr tauchten die Namen der zwei Freundinnen auf. Janina und Isabelle sammelten Einträge aller Art. Wobei die meisten davon ähnlich klangen: „Janina und Isabelle stören den Unterricht…Isabelle und Janine unterhalten sich fortwährend…Die Mädchen kichern ununterbrochen…“ Paul ahnte, was er zu tun hatte. Wenn die Mädchen an diesem Streich beteiligt waren, musste er sie bestrafen! Es ging in das letzte Schuljahr und da konnte er so einen Quatsch nicht dulden. Paul war gespannt, was Ina dazu sagen würde. Er traf sie vor der Sporthalle, wo Ina die letzten warmen Sonnenstrahlen genoss. Paul erzählte seiner Freundin von dem Chemieunfall und Frau Freys Verdacht bezüglich der “Zwillinge“. Ina lachte, obwohl ihr der Ernst der Lage schon klar war. Sie bestätigte die Vermutung ihrer Kollegin, da auch sie Isa und Janina solche Streiche zutraute.
„Die Mädels treiben ja gerne Schabernack! Ich kann mir schon vorstellen, dass sie sich da einen kleinen Spaß machen wollten. Zumal Frau Frey manchmal ziemlich direkt sein kann, wenn sie den Schülern die Meinung geigt. Wie auch immer…wir müssten herausfinden, ob sie es wirklich waren!“
„Und wenn ja? Wir können so etwas nicht durchgehen lassen! Wenn die zwei Mädels schuldig sind, werde ich ihnen ganz schön die Popos versohlen und zwar vor der gesamten Klasse. Das ist ja klar!“
Ina nickte zustimmend. Sie hatte die unzertrennlichen Freundinnen ja auch schon vorgenommen. Isabella und Janina landeten unverhältnismäßig oft überm Knie ihrer Lehrer. Wenn sie nun wirklich für diese Verpuffung gesorgt hatten, wäre es bereits zum dritten Mal der Fall. Waren die Mädels so leichtsinnig, dass sie schon wieder einen heißen Hintern riskierten? Es sollte sich bald herausstellen.
Bernd befragte die gesamte Klasse, indem er sich jedes Mädchen und jeden Jungen einzeln vorknöpfte. Als er die siamesischen Zwillinge befragte, begann Paul an seinem Verdacht zu zweifeln.
Ihrer Reaktion nach, waren die Mädchen unschuldig. Als er jedoch danach Anita vor sich sitzen hatte, überkam ihn ein komisches Gefühl. Hatte sich nicht auch Marius merkwürdig verhalten, als er ihn auf die Sache im Chemieunterricht ansprach? Anita wirkte auf den Lehrer, wie jemand der nur mühsam sein Grinsen unterdrücken konnte. Paul Berger ahnte etwas: mochte Anita mal wieder über seinen Schoß? Vielleicht nur unterbewusst, da Paul sie ja ziemlich streng verhauen hatte. Er wusste, dass sie mit Marius zusammen war. Anita war sicher in der Lage, ihren Freund zu einem Streich zu bewegen!
„Hast du etwas mit diesem kleinen Knall zu tun gehabt, Anita? Sag mir lieber die Wahrheit, bevor ich es auf andere Weise herausfinde!“ Anita konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie ging ein hohes Risiko ein, aber das war ihr diese aufregende Sache wert. Anita hatte Marius überreden können, die Reagenzgläser samt den entsprechenden Substanzen zu präparieren. Seit den Spanking-Erlebnissen im England Urlaub sehnte sie sich danach, von Paul erneut übers Knie gelegt zu werden. Das Mädchen wollte noch einmal von ihrem Lehrer den Po vollkriegen und da sie die Klassenbeste war, blieb ihr nur diese eine Möglichkeit, um ihr Ziel zu erreichen. Anita nahm ihre Brille ab, drehte den Bügel zwischen ihren Fingern. Sie war sehr aufgeregt, als sie den Scherz zugab. Paul hörte genau hin:
„Ja…ich wollte den Unterricht ein bisschen auflockern. Ich weiß, dass das albern ist…aber irgendwie musste ich das einfach machen…ich weiß ja, dass sie mich dafür übers Knie legen müssen, Herr Berger!“ Paul stand schon wieder vor einem Dilemma. Die erste Lektion hatte wohl doch nicht den nachhaltigen Effekt, den er sich erhofft hatte. Anita schien Gefallen daran zu finden, einen heißen Po spazieren zu tragen. Paul brauchte erneut Inas Rat. Vorerst musste er jedoch noch rauskriegen, was es mit Marius auf sich hatte. Paul fragte Anita, ob es einen Helfer gab: „Hat dich jemand dabei unterstützt, oder ist diese Dummheit auf deinem Mist gewachsen? Lüge mich bitte nicht an, Anita!“
Plötzlich klopfte es an die Tür. Marius kam herein, was Bernd nicht einmal wunderte. Er kannte den jungen Mann als einen ehrlichen Menschen, der eigentlich zu seinen Fehlern stehen konnte. Marius gab zu, mit Anita gemeinsame Sache gemacht zu haben. Anita bestand zwar darauf, die treibende Kraft gewesen zu sein, aber das änderte nichts daran, dass auch Marius eine Strafe verdient hatte.
Paul brauchte Inas Rat dringender denn je. In diesem Fall galt es, energisch durchzugreifen. In diesem letzten Schuljahr in der Oberstufe konnte er solche Mätzchen nicht gutheißen! Paul würde sich höchstpersönlich um Anita kümmern, während er Marius Ina Blum anvertrauen wollte. Vielleicht würde es der ganzen Klasse gut tun, wenn sie die beiden Übeltäter vor versammelter Mannschaft übers Knie legten? Paul würde der 13 A erklären müssen, dass er solche Späße vor dem Abi nicht dulden konnte. Paul fragte sich, ob er die Geister wieder loswurde, die er gerufen hatte? Anita war allem Anschein nach auf den Geschmack gekommen. Herr Berger musste dafür sorgen, dass sie sich keine weiteren Bestrafungen von ihm wünschte. Paul war sehr froh, dass er Ina an seiner Seite wusste. Seine kluge Partnerin würde bestimmt wissen, wie er am besten mit Anita verfahren sollte…
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