Ungewöhnliche Geständnisse

Episode 13 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Ungewöhnliche Geständnisse

Ungewöhnliche Geständnisse

Andreas

Verena zeigte Maria die Einladung, die der Postbote gerade eben in den Briefkasten gesteckt hatte. Tante Inge feierte ihren 80.Geburtstag, zu dem sie Mutter und Tochter gerne einladen wollte. Inge Kraft war die Tante von Marias Vater. Die alte Dame pflegte trotz der Scheidung ein gutes Verhältnis zu Verena und ihrer Großnichte Maria. Inge kannte ihren Neffen, der sich nur wenig aus seiner alten Tante machte. Marias Papa hatte schon mitgeteilt, dass er aus geschäftlichen Gründen nicht kommen konnte. Tante Inge wunderte seine Absage kein bisschen! Dafür freute sie sich auf das Wiedersehen mit Verena und Maria, die sie beide schon länger nicht mehr gesehen hatte. Als die Jubilarin ihr Geschenk ausgepackt hatte, gab es ein Geburtstagsständchen für sie. Die Stimmung war sehr gelöst.
Tante Inge feierte gerne in Etappen, da sie nicht so viel Platz in ihrer kleinen Wohnung hatte. An ihrem Jubeltag saß sie mit Verena, Maria und ihrer Freundin Monika am Gabentisch, um mit ihnen Kaffee zu trinken. Tante Inge hatte nie geheiratet, da sie Frauen liebte. Sie war mit dieser etwas jüngeren, sehr attraktiven Dame namens Monika liiert. Inge und Monika wohnten schon lange zusammen. Seit die gleichgeschlechtliche Ehe möglich war, scherzten die Frauen manchmal über eine eventuelle, verspätete Hochzeit. Inge und Monika passten wundervoll zusammen. Die 74jährige Monika freute sich über den Besuch zum runden Geburtstag ihrer Liebsten. Die vier unterschiedlichen Frauen saßen friedlich vereint am Wohnzimmertisch. Nach dem Geburtstagsständchen pustete Inge die Kerzen aus. Sie schaffte es beim ersten Versuch, was zu allgemeinem Jubel führte. Die Stimmung war fröhlich und ausgelassen. Tante Inge fühlte sich in dem kleinen, weiblichen Kreis sehr gut aufgehoben. Sie mochte besonders ihre Großnichte Maria gerne, die ihr sehr ähnlich zu sein schien. Maria war ein genauso aufgewecktes Mädchen wie sie eins war.Nachdem Maria von ihrem Kroatien Urlaub erzählt hatte, fragte Inge nach der Schule. Tante Inge wollte natürlich auch wissen, wie denn Marias Zeugnis ausfiel. Verena erzählte der alten Dame voller Stolz, dass Maria sehr gute Noten bekommen hatte. Zu Marias Leidwesen sparte sie den Hinweis nicht aus, dass das wohl auch an ihrem recht strengen Klassenlehrer lag. Inge lächelte, als sie die Röte in Marias Gesicht bemerkte. Tante Inge legte ihren Arm um Marias Schulter: „Mach dir nichts draus, Ria! Zu meiner Zeit gab es noch viel strengere Lehrkräfte. Ich ging ja auf ein Mädcheninternat, die Schlossschule Ruteberg. Da hab ich mich nach kürzester Zeit ziemlich umgeschaut. Wenn ich nur an das Fräulein Schreiber denke…Magda Schreiber war eine junge Lehrerin, die ihr Referendariat auf Ruteberg absolvierte, ehe sie dann selbst als feste Lehrkraft anfing. Damals haben ja die meisten geraucht, gerade auch jüngere Frauen. Die Tabakindustrie hat ja dafür gesorgt, dass in bald jedem Film geraucht wurde. Es galt ja als modern. Na ja, ich wollte auch cool sein, was mir dann schlecht bekommen ist. Auf Schloss Ruteberg war das Rauchen nämlich strengstens verboten…“ Maria wurde neugierig. Sie ahnte, dass es nun interessant wurde. Sie bekam ganz heiße Ohren, da sie etwas ahnte.

„Was geschah dann, Tante Inge? Hat dich diese junge Lehrerin beim Rauchen erwischt?“ Die alte Dame schmunzelte, als sie der jungen Frau antwortete: „Oh ja, Maria, und nicht nur das. Magda hat mich übers Knie gelegt und mir tüchtig den Po versohlt. Ich wette, dass du dir das nicht vorstellen kannst!“ Verena musste lachen, weil ihre Tochter noch röter wurde. Tante Inge stutzte: „Nein! Sag bloß nicht, dass es so etwas auch heutzutage noch gibt?“ Maria wäre jetzt wirklich am liebsten in den sprichwörtlichen Erdboden versunken. Sie zupfte nervös an ihrem Hemdblusenkleid. Dass ihre betagte Großtante so freimütig zugab, als junges Mädchen den Popo vollgekriegt zu haben, beeindruckte Maria dann doch. Inge spürte Rias Verunsicherung, die sich auch in ihrem unruhigen Hinterteil widerspiegelte. Das Mädchen konnte kaum stillsitzen, rutschte von der linken auf die rechte Pobacke. Verena bemerkte es auch, weshalb sie Maria in den Arm nahm. Inge lächelte ihr aufmunternd zu: „Du musst dich nicht schämen, Maria! Ich erzähle euch jetzt, wie mir das gute Fräulein Magda das Paffen abgewöhnt hat. Seit diesem Tag habe ich keine Zigarette mehr angerührt und das will etwas heißen. Also, ich hatte mich wie immer bei der Turnhalle versteckt. Da kam Magda um die Ecke. Sie roch natürlich den Zigarettenrauch, weshalb ich keine Ausreden brauchte. Tja und dann bekam ich das erste Mal so richtig den Hintern voll. Diese Abreibung hab ich mir gemerkt, das könnt ihr glauben. Sie hat mich aber auch weiter gebracht, obwohl ich tagelang nicht sitzen konnte.“

Maria kuschelte sich an die alte Dame, der sie sich nun noch verbundener fühlte. Dieser intime Moment war wundervoll. Nach einer Weile, in der sie schwiegen, traute sie sich. Maria gestand der alten Dame, dass sie auch ab und an den Po hinhalten musste. Inge staunte, da sie es kaum glauben konnte. Sie musterte Verena, die mit den Schultern zuckte. Tante Inge fragte nach, wollte es doch genauer wissen: „Nun sag bloß, dass dir die Mama den Popo versohlt? Na, das ist ja mal eine Neuigkeit! Ich finde es gut, dass ihr eure Konflikte auf diese Weise löst. Ihr scheint euch ja sehr lieb zu haben. Jedenfalls macht ihr auf mich diesen Eindruck!“ Maria wurde noch etwas röter. Trotzdem bestätigte sie Inges Einschätzung: „Ja, das stimmt! Ich profitiere von dieser strengeren Erziehung. Zumal mich Mama nur übers Knie legt, wenn ich es auch verdient habe!“ Verena schaltete sich in das Gespräch ein. Sie fand, dass es an der Zeit war, Tante Inge ein bisschen mehr zu erzählen. Die alte Dame sollte wissen, was es mit Paul Bergers Erziehungsmethoden auf sich hatte. Verena erklärte es ihr: „Marias alter Lehrer Herr Schneider musste wegen eines Burn Outs in Frührente gehen. Tja, Rias Klasse hatte ihn geschafft. Ihr neuer Lehrer heißt Paul Berger. Dieser Mann verschaffte sich gleich Respekt. Na ja, es war Maria, die er als erstes Mädchen übers Knie legte. Er versohlte ihr vor der gesamten Klasse den blanken Po. Maria kam tränenüberströmt zu mir, nachdem die Schule aus war. Ich bin natürlich gleich zu Herrn Berger, um ihn zur Rede zu stellen…“ „Er hat Ma überzeugt!“, fiel ihr Maria ins Wort. „Mich übrigens auch, aber das hat logischerweise etwas länger gedauert. Na ja, irgendwann haben wir in der Klasse gemerkt, dass uns diese konsequente Strenge weiterbringt…“
Inge schmunzelte. Was Maria da sagte, erinnerte sie sehr an ihre eigene Schulzeit auf dem Schlossinternat Ruteberg. Sie konnte anfangs auch nichts mit diesen strengen Strafen anfangen.

„Ich versteh dich so gut, Maria! Es ist schlimm, wenn einem mit 17, 18 Jahren das erste Mal der Po versohlt wird. Ich wollte zuerst auch nicht einsehen, dass ich so eine Strafe verdient hatte. Irgendwann habe ich dann gemerkt, dass es mir in gewisser Weise sogar ganz gut tut. Na ja, meinem Popo natürlich weniger…“ Alle lachten. Maria fand ihre Tante ziemlich cool, was sie ihr auch so sagte.
Die 18-Jährige schmiegte sich an ihre Großtante, die ihr liebevoll über den Rücken strich. Monika gab auch noch einige Episoden aus ihrer Schulzeit zum Besten, die es ebenfalls in sich hatten. Die immer noch sehr gutaussehende, alte Dame kannte also auch das besondere Gefühl, welches ein gut aufgewärmtes Hinterteil verursachte. Die vier Frauen redeten noch lange, tauschten sich über die jeweilige, eigene Schulzeit aus. Es wurde dabei reichlich aus dem Nähkästchen geplaudert und so wunderte es keine der Frauen, dass es bald schon dunkel geworden war. Für Tante Inge wurde es einer der schönsten Geburtstage ihres langen Lebens. Sie war sehr glücklich, was man ihr deutlich ansehen konnte. Als sich Verena und Maria verabschiedeten, versprachen sie Inge und Monika, die beiden Älteren in Zukunft regelmäßiger besuchen zu wollen Die Gesichter der vier Frauen strahlten.

Diese Beschreibung traf auf einen bestimmten Schüler weniger zu. Die Geschichte ereignete sich gleich zu Beginn des neuen Schuljahrs. Ina hielt ihre erste Stunde in der 13 A ab, deren Schüler ja im nächsten Jahr ihre Abiturprüfungen ablegen sollten. Das Gymnasium, das im vornehmen Hamburger Stadtteil Blankenese beheimatet war, hielt noch immer am sogenannten G9 fest. Die Schüler der ehemaligen 12 A hatten also ein Jahr mehr, als ihre Leidensgenossen in der Innenstadt. Da die Klasse aber vor Herrn Bergers Eintritt als Klassenlehrer zu den schlechtesten des Gymnasiums gehörte, wollte Ina keine Zeit vergeuden. Sie fand, dass die 13 A einiges aufholen musste! Frau Blum konnte es darüber hinaus nicht leiden, wenn während ihres Geschichtsunterrichts geplappert wurde. Dies hatten ja bereits Isabelle und Janine lernen müssen. Ina verwarnte die betroffene Person bereits zum dritten Mal, aber es half einfach nicht. Da kam ihr wieder dieser Gedanke, der sie schon seit längerer Zeit beschäftigte. Alina fiel es zuerst auf, dass sich ihre Geschichtslehrerin auf etwas zu freuen schien. Frau Blum lächelte plötzlich, als sie den Übeltäter zur Rede stellte: „Ich denke, wir haben jetzt lange genug deinen Plaudereien zugehört, Niko Maier! Du glaubst wohl, dass du hier machen kannst, was du willst? Komm mal zu mir nach vorne, junger Mann…“ Niko grinste seine Lehrerin frech an. Der Junge gab gerne den Klassenclown, fühlte sich in dieser Rolle auch sichtlich sehr wohl. Ina lächelte.

Maria sah genau hin, als Niko aus der Bank trat, um den Weg zu Frau Blums Schreibtisch anzutreten.
Das Mädchen hatte so ein bestimmtes Gefühl, dass diese Angelegenheit interessant werden könnte.
Niko wirkte dagegen sehr selbstsicher. Er stand aufrecht vor seiner Lehrerin, die ihn richtiggehend musterte. Die Jungs aus der Klasse fragten sich, was dies werden sollte? Bisher wurde noch kein männlicher Schüler nach vorne zitiert! Frau Blum schuf neue Fakten, indem sie nach Nikos Hand griff.

„Ich werde dich übers Knie legen, Niko! Mir scheint, dass das lange überfällig ist. Es ist nicht einzusehen, dass für dich andere Regeln gelten sollen als wie für die Mädchen. Beug dich über meinen Schoß, Freundchen!“ Niko wurde leichenblass, da er mit so einer Ansage nicht gerechnet hatte. Er wusste nicht, was er tun sollte. Wenn er sich über Frau Blums Schoß legte, würde die ihm den Po versohlen und wenn er die Flucht ergriff, stand er als Feigling da! Die Mädels hatten durch die Bank ihre Strafen hingenommen, noch dazu über Herrn Bergers Knien. Niko schnaufte tief durch, ehe er sich in die verlangte Stellung begab. Nun war es mucksmäuschenstill im Klassenzimmer. Bevor Nikos Bauch auf Frau Blums Beinen ruhte, machte sie ihm die Hose auf. Niko keuchte, als ihm die Lehrerin die Jeans runterzog. Nun schauten alle nach vorne, wo sich etwas Spannendes abspielte. Manches Mädchen gönnte ihm diese peinliche Situation, wozu Maria gehörte. Sie hatte Nikos dummen Spruch nicht vergessen – von wegen samt der Übersetzung ins Englische. Maria erinnerte sich an diesen unsagbar peinlichen Moment, indem ihr das Höschen runtergezogen wurde. Da hatten ja vor allem die Jungs ganz genau hingeschaut, als sie ihren nackten Po vor der gesamten Klasse präsentieren musste. Es war nur fair, dass es nun Niko traf!
Judith kämpfte mit ganz anderen Gefühlsregungen. Niko war ja seit Neustem ihr Freund. Das mollige Mädchen fand es recht aufregend, dass sich ihr Niko über einem Frauenschoß zurechtlegen musste. Das Gefühl verstärkte sich schlagartig, da Ina dem Jungen in die Unterhose fasste. Niko glaubte, sterben zu müssen! Jetzt wusste er, wie sich die Mädchen gefühlt hatten, als sie ihre nackten Bäckchen herzeigen mussten. Noch schützte sein T-Shirt den strammen Hintern. Ina sorgte dafür, dass dies nicht zu lange vorhielt. Die schöne Lehrerin zog ihm den Slip auf die Knie, um gleich darauf das Shirt hochzuheben. Nun wurde den Herren der Schöpfung doch etwas mulmig, während die Mundwinkel der Mädchen eher aufwärts zeigten. Frau Blum krempelte sich den Ärmel ihrer Bluse hoch, was ziemlich sexy aussah. Niko bemühte sich, ganz ruhig liegen zu bleiben. Es war ihm peinlich.

Niko machte sich Mut. Er sagte sich, dass Frau Blum ja nicht Herr Berger sei und sie ihm bestimmt nicht sehr weh tun konnte. Was den jungen Mann allerdings etwas verunsicherte, war die Tatsache, dass sich sein Glied zu versteifen begann. Gut, das konnte ja niemand sehen aber Frau Blum würde es wohl mitbekommen, da sich sein bestes Stück auf der Höhe ihrer Oberschenkel befand. Ina verkniff sich ein Lächeln, als sie die Erregung des Jungen bemerkte. Sie war Niko nicht böse deswegen. Die psychologisch gut geschulte Pädagogin wusste natürlich, welche Auswirkungen eine solche Strafe auf junge Männer haben konnte. Ina konzentrierte sich also auf ihren Erziehungsauftrag, den es jetzt auszuführen galt. Sie hob ihren Arm und dann klatschte es auch schon auf Nikos nackter Kehrseite.

Der verwirrte Schüler strengte sich an, um ja keine Schwäche zu zeigen. Es fiel ihm allerdings schon bald schwer, da Frau Blum mächtig austeilen konnte. Ina wollte den anderen Jungs zeigen, dass sie in Zukunft aufpassen mussten. Deswegen nahm sie sich ein Hilfsmittel, das sie in ihrer Schreibtischschublade aufbewahrte. Ein Raunen ging durch die Klasse, als die Lehrerin das Paddle hervorholte. Auf Nikos Po prangten schon die Finger der Lehrerin, die sich deutlich von dem roten Untergrund abhoben. Niko hatte Tränen in den Augen, als er es nun mit dem Paddle kriegte. Er schluchzte, konnte es nicht mehr unterdrücken. Nun tat er sogar Maria leid, die ja wusste, wie sehr sein Arsch brannte. Marius guckte verschämt zu Anita, die ihn fröhlich angrinste. Der Nerd nahm sich vor, dass er Frau Blum keinen Grund bieten wollte, ihn ebenso zu behandeln. Judith war froh, als ihr Niko endlich entlassen wurde. Sein hübscher Popo sah appetitlich aus, fand das Mädchen, aber er tat Niko bestimmt auch ziemlich weh. Judith nahm sich vor, ihn liebevoll zu trösten. Sie wunderte sich über ihre Empfindungen. Irgendwie hatte es ihr gefallen, dabei zuzusehen, wie ihrem Freund von Frau Blum der Hintern versohlt wurde. Judith spürte ein Prickeln in sich. Niko stolperte zu seinem Platz. Da wartete bereits Maria, um ihm ein Sitzkissen in die Hand zu drücken. Sie überreichte es mit der folgenden Bemerkung: Niko nahm es mit Humor, indem er entgegnete:

Nun musste sogar Ina lachen! Im Grunde gehörte sie ja auch zum “Club der roten Popos“, zumindest inoffiziell. Nach der Geschichtsstunde wurde Niko von den Mädchen in die Mitte genommen. Er wurde das erste männliche Mitglied in dieser elitären Vereinigung. Immerhin durfte nur die oder derjenige beitreten, dessen Popo ordentlich versohlt wurde. Bei Niko Maier war dies definitiv der Fall. Judith flüsterte ihm zu, dass sie seinen Po gut versorgen wollte. Diese Fürsorge war ihm beinahe unangenehm, da ja die ganzen jungen Frauen um ihn herumstanden. Niko war der Hahn im Korb.

„A soft pillow for the bottom of a naughty boy… ” Paul wiederholte den Satz, den ihm Ina eben aufgesagt hatte. Er scherzte: „Siehst du, mein Englischunterricht zeigt Früchte! Sag mal, du hast also wirklich Niko Maier übers Knie gelegt? Ihm vor der ganzen Klasse den nackten Hintern verhauen?“ Ina nickte. Sie wirkte sehr selbstbewusst auf Paul, beinahe schon stolz. Ina berichtete Paul gerne:
„In der Tat und zwar mit dem Paddle! Ich denke, dass die Herren jetzt wissen, woher der Wind weht!“ Paul küsste seine Freundin, der er solch eine Strenge gar nicht zugetraut hatte. Wobei er zugeben musste, dass sie in Frankreich schon ganze Arbeit leistete, als sie die junge Norwegerin Annika versohlt hatte. Ina hatte sich richtig freigeschwommen, was ihre intimen Vorlieben betraf.
Paul war gespannt, wie sich seine Beziehung mit Ina entwickelte. Eines wusste er aber genau: sich übers Knie legen lassen, kam für ihn nicht in Frage! Ina hatte aber auch keine derartigen Wünsche. Ihr ging es nur um die Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern. Im privaten Bereich ordnete sie sich liebend gern unter, solange ihr dominanter Partner das richtige Händchen bewies. Bisher war sie mit Paul mehr als zufrieden. Er eröffnete ihr Möglichkeiten, die sie vorhin nicht hatte. Ina war glücklich, dass sie sich ihm gegenüber geöffnet hatte. Sie fühlte sich wohl, wenn er in ihrer Nähe war.

Das gab es zwischen Bruder und Schwester weniger, schon gar nicht wenn das jüngere der Geschwister immerzu herumschnüffelte. So wie Rebekkas kleiner Bruder Lukas, der sich in das Zimmer seiner Schwester schlich. Er wühlte in ihren Schubladen, suchte nach etwas ganz Bestimmten. Lukas hatte es auf das Tagebuch seiner Schwester abgesehen. Vielleicht gab es da Details zu lesen, die mit Bekkas Povoll zu tun hatten oder mit Tim, ihrem Lover. Das erstere Thema reizte den 16-Jährigen noch mehr, seit es ihn selbst erwischt hatte. Lukas rieb sich den Hintern, als er darüber nachdachte. In Rebekkas Wäschefach fand er das Gesuchte. Genau in diesem Moment stürmte sie in ihr Zimmer. Bekka packte sofort ihren Bruder, um ihn hinter sich her zu ziehen. Die junge Frau tobte: „Jetzt kriegst du den Arsch voll!“ Sie setzte sich auf ihr Bett und legte ihn übers Knie. Der Junge stöhnte, als seine Schwester die Hose abzieht. „Seine Unterhose kommt auch runter!“ Bekka handelte nach diesem Vorsatz. Sie sorgte bei Lukas für die Erkenntnis, dass sich auch Mädchen zu wehren wissen! Ihr kleiner Bruder bekam einen deutlichen Eindruck von Bekkas Schlagfertigkeit. Lukas brannte übelst der Popo, nachdem seine Schwester mit ihm zum Ende kam.

Heike hörte komische Geräusche aus Bekkas Zimmer. Sie kamen ihr sehr bekannt vor. Die Mutter stürzte hinein. Sie sah Bekka, die ihrem Bruder das Hinterteil versohlte. Heike stellte sie zur Rede:
„Was ist denn hier los? Wie kommst du dazu, Lukas zu verhauen?“ Rebekka rechtfertigte sich, indem sie von Lukas Eindringen berichtete. Der Junge gab es auch zu. Heike fand aber, dass Bekka zu weit gegangen war. Sie schimpfte: „Dafür kriegst du auch den Po voll! Lukas bestrafe ich, wenn es nötig ist und nicht du!“ Lukas machte sich für seine Schwester stark, doch das nutzte nicht sehr viel. Das Mädchen musste den schweren Gang über Mamas Knie antreten. Lukas stand dabei, als ihr das Kleid gelüftet wurde. Bekka trug ein niedliches, gestreiftes Höschen, das er nur sehr kurz bewundern durfte. Heike war der Ansicht, dass der Slip störte. Es hörte sich so an: „Es steht mal wieder ein Besuch in Blankenburg an! Lukas kann ruhig dabei sein…“Bekka hasste es, wenn die Mama diesen Terminus benutzte. Er umschrieb das Popo Nacktmachen auf eine zwar bildliche, aber für das Mädchen sehr peinliche Weise. Lukas passte gut auf, als der Hintern seiner Schwester hervorkam.

Bekka fand es ungerecht! Immerhin hatte Lukas in ihren Sachen geschnüffelt, wozu er kein Recht hatte. Lukas mischte sich erneut ein, bestand darauf, ebenso bestraft zu werden. Heike sagte ihm die gleiche Behandlung zu, wenn sie mit Rebekka fertig sei. Die alleinerziehende Mutter schätzte die Solidarität ihrer Kinder. Sie legte ihre rechte Hand auf Rebekkas Popo, dessen runde Backen sich an ihren Handteller schmiegten. Der Po fühlte sich kühl an. Heike würde das wohl gleich ändern. Sie versohlte ihre Tochter aber nicht so fest, wie sie es im Normalfall machte. Bekka hatte zwar übertrieben, indem sie Lukas eigenmächtig übers Knie legte, aber verstehen konnte Heike sie auch.
So gab es zwar einige Klatscher auf Bekkas Nackten, die das Mädel aber sehr gut verkraften konnte.
Rebekka dachte dabei an Tim, der ihr auf Ibiza so schön den Po versohlt hatte. Mittlerweile wusste er genau, was ihr gefiel, ohne dass Bekka viele Worte machen musste. Es machte richtig viel Spaß, sich über seinen Knien zu winden. Bekka freute sich dann schon immer auf das Trösten. Dieser Part war am geilsten, stellte sie mit einem zufriedenen Lächeln fest. Heike gab ihrer Tochter einen kraftvollen, letzten Klatscher, der Bekkas Bäckchen zum Beben brachte. Das zufriedene Lächeln ihrer Tochter erschien Heike zwar etwas ungewöhnlich, aber sie beschloss trotzdem, dass nun der Junge dran war.

Also wanderte Lukas jetzt über ihren Schoß, während Bekka zuschauen durfte. Sie rieb sich das brennende Hinterteil, während der Junge seine Tracht bekam. Wobei es hier eher um die ausgleichende Gerechtigkeit ging, da Lukas ja schon sein Fett weg hatte. Nachdem auch dieser Po gerötet war, nahm Heike ihre zwei Schlingel in den Arm. Die kleine Familie konnte nichts trennen. Bekka fühlte sich total sicher bei ihrer Mama. Sie fand es beeindruckend, wie Heike sich um sie und ihren Bruder kümmerte. Rebekka wollte ja, dass die Mama ihr den Popo versohlte. Dass dies nun doch relativ oft vorkam, war ihr ein verkraftbarer Kollateralschaden. Sie rieb sich lächelnd den Hintern. Lukas liebte seine Mama und seine Schwester ebenso. Diese starken Frauen passten auf ihn auf, was ihm ein sehr gutes Gefühl gab. Er versprach Bekka, nicht mehr in ihren Sachen zu schnüffeln.

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