Ein unmoralisches Angebot

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Ein unmoralisches Angebot

Ein unmoralisches Angebot

Johannes Seilmann

Der Film war mal wieder im Kino gelaufen. Eine schöne Gelegenheit, was zusammen zu unternehmen, hatten wir uns gedacht. Auf dem Heimweg hatten wir uns dann natürlich über den Film unterhalten.
„Wie realistisch ist so was?“
„Überhaupt nicht. Schließlich kenne ich keinen Millionär und ich wüsste auch nicht, bei welcher Gelegenheit ich einen treffen sollte.“ Sie sprach das sehr überzeugt aus und natürlich hatte sie Recht.
„Aber der Gedanke wäre nicht schlecht. Bloß habt ihr Frauen da wahrscheinlich bessere Chancen, dass jemand euch so ein Angebot macht.“
„Wärst Du denn käuflich?“
Jetzt sah sie mich fragend an. Ich glaubte, in ihrem Blick eine interessante Mischung zu erkennen. Sie war ehrlich entrüstet bei dem Gedanken, jemand anderem für Sex Geld anzubieten und das dann auch noch zu nehmen. Gleichzeitig hatte ihre Frage und ihr Gesichtsausdruck die unausgesprochene Frage zum Inhalt: Und du? Würdest du dich von mir kaufen lassen? Zumindest deutete ich ihren Blick so.
Ich bekam Lust, sie ein bisschen zu provozieren. Gereizt hatte mich das schon länger.
„Doch, ich wäre käuflich. Es käme nur auf den Preis an. Oder vielleicht auf die Währung.“ Ich zwinkerte ihr frech zu. Sie nahm meine Vorlage an. Die Unterhaltung bekam einen Unterton, der interessant wurde. Wenn wir zu zweit waren, hatten wir schon öfter ein bisschen Zweideutigkeit in unseren Gesprächen gepflegt. Sie machte das immer bis zu einem gewissen Punkt mit, aber wenn ich dann aus ihrer Sicht zu direkt wurde, war sie dem stets ausgewichen.
„Was würdest du denn für Geld alles tun?“
„Es muß nicht unbedingt Geld sein, ich sage ja nur, ich bin käuflich.“
„Dann könnte man dir auch ein unmoralisches Angebot machen?“
„Och, ja, was wäre es dir denn wert?“ Natürlich nahm sie meine gespielte Uninteressiertheit nicht für voll. Wenn es anders gewesen wäre, wäre ich auch irgendwie enttäuscht gewesen.
Wir hatten uns beide vielsagend angelacht, ich hatte keine Antwort bekommen, aber sie lenkte daraufhin das Gespräch in ein harmloseres Fahrwasser, indem sie wieder auf den Film zurückkam. Hier war ich wieder an dem Punkt angekommen, an dem sie das Spiel mit dem Feuer nicht mehr mitspielte.

Zwei Wochen später tranken wir gemeinsam Kaffee. Nach einer Weile sah sie mich vielsagend an.
„Sag mal, ich habe überlegt, ob ich dir ein Angebot mache.“
Ich stutzte und brauchte einen Moment, bis ich kapiert hatte, von was sie sprach. Damit hatte ich nicht gerechnet. Vorsichtshalber guckte ich aber mal interessiert.
„Erzähl.“ Wie macht man ein Gesicht, das gleichermaßen Gleichgültigkeit heuchelt und großes Interesse zeigt, so dass das Gegenüber weiter redet? Ich versuchte es, aber es gelang sicher nur mangelhaft. Ihr amüsiertes Gesicht spiegelte das deutlich wieder. „Was machen wir eigentlich hier gerade“, schoss es mir durch den Kopf.
„Naja, du hast neulich gesagt, du wärst käuflich. Was nimmst du denn, ich möchte dich gerne kaufen.“
„Kommt ganz drauf an, wofür. Kann sein, daß ich ziemlich billig bin, wenn mir dein Angebot gefällt. Wenn nicht, bin ich unbezahlbar.“
„Kannst du dir nicht denken, was ich meine?“
Ich tat erst mal völlig ahnungslos. In mir keimte jedoch ein wenig Hoffnung. Und das, was sich bei diesen Worten in meiner Hose tat, war meinen Gedanken um Längen voraus. Dabei schien es mir eigentlich unvorstellbar, daß sie genau das meinte, was ich hoffte. Immerhin waren wir zwar seit langem gute Freunde. Und auch wenn ich sie sehr attraktiv fand, war mir klar, dass sie verheiratet war und die Beiden durchaus eine gute Ehe führten. Und verheiratet war ich schließlich selbst auch. Ich liebe meine Frau. Doch zugleich muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich durchaus empfänglich für fremde weibliche Reize bin. Noch mal kam mir die Frage in den Sinn, was wir hier gerade taten. Die Versuchung in diesem Gespräch war einfach zu verlockend um sie so ungenutzt verpuffen zu lassen.
„Du mußt schon etwas deutlicher werden, damit ich weiß, um was es geht.“
„Ich wollte dir ein unmoralisches Angebot machen.“
„Das hatte ich jetzt gehofft. Ich fühle mich geehrt. Aber“, zögerte ich, „kannst du noch etwas konkreter werden, damit ich mir einen Preis ausdenken kann?“
„Naja, ich dachte, du kannst mal rüber kommen, wenn ich alleine bin. Ich würde dir auch was anbieten.“
„Du meinst, wenn du länger alleine bist? Und ich ein bißchen länger Zeit habe?“
„Ja, genau das meine ich.“
Wir waren beide etwas nervös und verlegen geworden, als es so ausgesprochen auf dem Tisch lag. Wir wußten beide genau, um was es ging, obwohl es nicht direkt mit Worten gesagt worden war. Wenn uns jemand gesehen hätte, hätte er den Eindruck gehabt, daß wir uns gewaltig zusammennehmen mußten, um nicht gleich an Ort und Stelle übereinander herzufallen.
Ein paar Tage später klingelte das Telefon. Sie war am Apparat.
„Du, ich bin die nächsten zwei Tage alleine. Hast du Zeit? Oder willst du mein Angebot doch ablehnen? Du hast mir auch noch keinen Preis gesagt.“
„Doch, das gilt noch. Ich könnte sogar gleich rüberkommen. Und um den Preis mach dir mal keine Sorgen. Das erste Mal ist ein Werbegeschenk. Das hol ich dann beim zweiten Mal wieder raus. Wenn`s ein zweites Mal gibt. Ich weiß ja nicht, was du anlegen willst."
Unser Wortwechsel hätte für einen Außenstehenden völlig nüchtern und geschäftsmäßig geklungen. Aber meine Gefühle spiegelten sie in keiner Form wider. Ich war ziemlich aufgeregt und in meiner Hose hatte sich schon beim Klang ihrer Stimme Leben gerührt. Durch unser Gespräch waren meine Antennen voll auf Lust gepolt. Mein Herz hämmerte, als ich mich ins Auto setzte.
Ich fuhr rüber. Ich hatte den Finger noch nicht von der Klingel genommen, da drückte sie den Türöffner. Die Wohnungstür war offen, also ging ich rein. Sie erwartete mich im Wohnzimmer und nun staunte ich. Sie hatte sich richtig in Schale geworfen. Sie trug ein enges, ärmelloses Kleid aus grüner Seide. Das Kleid brachte ihre Figur gut zur Geltung. Es war hoch geschlossen, der Rock aber bis kurz unter der Hüfte geschlitzt und ließ viel hübsches, leicht gebräuntes Bein sehen. Dieses Kleid ließ mich aber zugleich neugierig werden, ob sie wohl einen Slip darunter trug. Ich konnte jedenfalls keinen Abdruck darunter erkennen. Sie deutete meinen äußerst interessierten Blick richtig und freute sich offensichtlich daran, daß sie die gewünschte Wirkung erzielte.
„Gefällt dir mein neues Kleid?“
„Gefallen ist zu wenig. Ich bin schwer begeistert.“
„Ich hätte dich vorwarnen sollen, daß ich vorhin noch auf einem Empfang war. Soll ich mich umziehen?“
„Bloß nicht. Aber ich hätte mich selber etwas mehr in Schale geworfen, wenn ich das geahnt hätte.“
„Oh, wenn Du noch mal nach Hause willst, tu das gerne. Darf ich mir dann wünschen, was du anziehst?“
Ich lachte. Manchmal hatte sie so nette Ideen. Und diesmal spielte sie das Spiel mit dem Feuer mit der gleichen Entschiedenheit wie ich.
„Na klar, du hast mich doch gekauft.“
„Ziehst du dann die Lederhose an? Und ein weißes Hemd?“ Wieder ließen die Worte die Luft brennen. Worte, die in einem anderen Zusammenhang nach einer trockenen Bestellung geklungen hätten.
Ich war überrascht, weil ich nicht ernsthaft damit gerechnet hatte, daß sie wirklich darauf einging, aber ich tat ihr den Gefallen. Kurz darauf war ich wieder da. Diesmal begrüßte sie mich an der Wohnungstür, ließ mich dann ins Wohnzimmer vorgehen, wo schon zwei gefüllte Sektgläser standen. Sie bot mir eins an.
„Auf ein unmoralisches Angebot. Mal sehen, ob du deinen Preis wert bist.“
Dann drehte sie sich zum Sofa hin um und jetzt sah ich ihr Kleid zum ersten Mal von hinten. So hoch geschlossen, wie es vorne war, so offen war es hinten. Es gab ihren Rücken frei, erst ab der Lendengegend lag der Stoff wieder an ihrem Rücken an. Sie sah gut aus, vom Sport gut trainiert. Und ihr knackiger Hintern war unter der grünen Seide zum Anbeißen. Ich trat hinter sie, legte ihr die Hände auf die Schultern und streichelte ihre Arme. Sie schmiegte sich an mich, nahm meine Hände, legte sie über ihrem Bauch zusammen, dann drehte sie sich um, faßte meinen Hintern und zog mich an sich. Wir hielten uns in den Armen und nach einer Weile kamen auch unsere Leiber zusammen und wir rieben uns aneinander. Ich konnte nicht mehr verbergen, dass mein Schwanz mittlerweile bei ihrem Anblick und bei der Aussicht auf ihre Nähe hart geworden war. Sie mußte meinen steifen Schwanz fühlen und genau das schien sie auch zu wollen. Jetzt traute ich mich auch, ihren kleinen Arsch zu streicheln.
„Das wollte ich schon lange mal. Weißt du das?“
„Echt ?“, fragte sie zurück. „Ich auch, glaubst du das?“
Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen, dann zog sie es mir über den Kopf.
„Laß die Lederhose noch an, ja? Das fühlt sich gut an.“

Ich strich ihr vorsichtig die Träger ihres Kleides runter, aber es war so eng, daß es an ihrem Körper hängen blieb.
Sie zog es selbst vorsichtig aus. Und dann stand sie vor mir. Ihre Brüste gefielen mir, aber noch mehr der schwarze String, den sie trug. Ich drehte sie um, legte ihr die Hände auf die Hüften, dann fuhr ich mit den Fingerspitzen dem schmalen Stoffstreifen nach bis er zwischen ihren Backen verschwand, bewegte meine Finger wieder auf die Hüften und nach vorne dem Stoff entlang zwischen ihre Beine. Sie drückte ihren Hintern an meine Lederhose, die mir langsam unbequem wurde, drehte sich dann um, schob mir ihr Bein zwischen die Schenkel und rieb sich an dem Leder, das eng um mein Bein lag. Sie seufzte leise. Eine Weile rieb sie sich an mir, bis ich sie dann von mir schob, umdrehte und auf die Sofalehne drückte. Sie ließ es geschehen, legte sich bäuchlings auf die Lehne und nun strich ich mit meiner Hand wieder an dem String entlang von hinten zwischen ihre Beine, bis ich ihre Nässe spürte. Ich streichelte sie durch den dünnen Stoff, zog ihn dann beiseite und schob ihr meinen Finger in den nassen Schlitz. Sie stöhnte einmal auf und spreizte die Beine weiter. Während mein Finger dann ihre empfindliche Stelle streichelte, rieb ich mich nun an ihrem Po. Ich war nur noch scharf.
Mitten drin nahm sie dann plötzlich meine Hand weg.
„Nicht so viel! Ich will länger was davon haben. Leg dich auf den Rücken, ja?“
Ich legte mich auf den Teppich und sie setzte sich auf mein Bein. Dann rieb sie sich wieder an dem Leder.
„Hm, das ist so gut. Darauf hatte ich mich gefreut.“
Ich streichelte ihren Brüste, während sie endlich meine Hose öffnete. So weit ich konnte, hob ich den
Hintern, damit sie mir die Hose ausziehen konnte. Sie zog sie aber nur soweit runter, daß mein Ständer an die Luft kam. Dann ließ sie sich auf mir nieder und rieb sich an mir. Ich spürte ihre Nässe und den schmalen Stoffstreifen des String, den sie immer noch trug. Ihre Augen hatte sie geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen. Irgendwann erhob sie sich etwas von mir, nahm meinen Ständer in die Hand, führte mich in sie hinein und ließ sich dann ganz auf mir nieder, während ich ganz in sie hinein glitt. Mir wurde heiß. Mein harter Schwanz pulsierte und ich stöhnte auf. Langsam bewegte sie sich auf und ab, während ich mit beiden Händen ihre Hüften hielt.
Ihre Bewegungen waren so langsam, daß es mich unglaublich heiß machte. So hielt sie mich lange am Rand des Höhepunktes, während sie selber lustvolle Laute von sich gab. Plötzlich machte sie die Augen auf , lächelte mich an und strich mir mit der Hand sanft über meine Brustwarzen.
„Jetzt will ich, daß es dir kommt.“
Und während sie mir in die Augen sah, ritt sie mich mit zunehmender Geschwindigkeit, griff dann mit einer Hand hinter ihrem Rücken meine Eier und drückte sie leicht. Ich stöhnte auf, dann entlud sich mein gewaltiger Orgasmus. Im gleichen Augenblick war sie von mir runter und hatte meinen Ständer im Mund, so daß sie mein Sperma in den Mund bekam. Mit festen Lippen und harter Zunge verlängerte sie meinen Orgasmus ins Mehrfache. Als er endlich abebbte, rollte sie von mir herunter, hockte sich auf alle viere, dann sah sie sich zu mir um, grinste mich an und sagte: „Jetzt bist du dran. Komm, sei gut zu mir.“
Ich zog mich endgültig aus. Sie hatte immer noch ihren String an und ich hatte das Gefühl, daß sie das wollte. Also nahm ich den schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Beinen und zog ihn stramm. Damit streichelte ich ihre Muschi. Es schien ihr zu gefallen, denn sie ging mit meinen Bewegungen mit. Mit einem Finger streichelte ich sie weiter. Ich ließ meinen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und reizte sie so noch mehr. Mit der anderen Hand zog ich den nassen Stoff aus ihrer Pospalte und strich langsam von der nassen Muschi Richtung Anus.
Ich ließ meinen Finger darum herum gleiten, drückte ein wenig mehr und fuhr dann weiter die Spalte hinauf bis zum oberen Ende. Das machte ich mehrmals, doch beim letzten Mal schob ich ihr den Finger vorsichtig in Po, gleichzeitig rieb ich ihre empfindlichste Stelle heftiger und dann kam sie mit einem tiefen Seufzen. Einen Moment später glitt mein Schwanz von hinten in ihre Muschi, während ich sie gleichzeitig von vorne streichelte. Sie griff meine Hand und bearbeitete sich selbst damit, fast gewaltsam, stemmte sich meinen Stößen entgegen. Plötzlich hielt sie inne.
„Halt mich fest, sonst bin ich gleich schon so weit.“
Ich löste mich von ihr, sie drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, zog den Stoff von ihrer Muschi.
„Leck mich, ja?“
Ich beugte mich über sie und liebkoste sie mit meinen Lippen und meiner Zunge lange und zärtlich und völlig unvermittelt wurde sie von einem neuen Orgasmus überkommen. Ich leckte und saugte weiter an ihrer Perle und schob ihr noch einmal vorsichtig einen Finger in den Hintern. Als ich ihn sachte in ihr bewegte, kam es ihr noch mal. Dann zog sie mich zu sich herauf, küsste mich und meinte: „Sowas tut man nicht. Aber vergiß es nicht, ich will das bestimmt noch mal. Dafür sind Werbegeschenke doch da, dass man hinterher noch mehr will, oder? Ich weiß nur nicht, ob mir das öfter leisten kann."

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