Untendrunter gibt's kein Höschen

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Untendrunter gibt's kein Höschen

Untendrunter gibt's kein Höschen

Andreas

Keine Wäsche soll ich anziehen, noch dazu unter diesem Kleid. Ich sehe mich nervös nach allen Seiten um, zupfe ständig an dem nachtblauen Fähnchen. Es wird kein Stück länger, auch wenn ich noch so dran zieh. Ich muss einkaufen, mich beeilen. Der Laden schließt gleich. Ich bin froh, wenigstens flache Schuhe anzuhaben, die den Blick nicht noch mehr auf meine Beine lenken. Das Hängerchen hat eine absurde Länge, die ich als waghalsig kurz bezeichne. Wenigstens sind meine Brüste bedeckt, solange ich mich nicht nach vorn beugen muss. Ich betrete den Supermarkt, die kleine Filiale an der Ecke.
Zu meinem Glück ist es warm heute. Ich bin nicht die einzige, etwas leichter bekleidete Frau an diesem Sommerabend. Allerdings glaub ich kaum, dass die anderen blank ziehen, sollten ihre Shorts oder Minis verrutschen. Mein Verdacht bestätigt sich, da nur mir die Leute nachschauen. Mein Kleid reicht gerade, um meinen Po zu bedecken aber nur wenn ich aufrecht bleibe. Okay ich bin schlank, wohlgerundet an den wichtigen Stellen. Aber was nutzt mir das, wenn ich mich völlig nackt fühle?

Ich schau mir die Liste an, die er mir geschrieben hat. Es fängt gut an. Der Scheißkerl bevorzugt Waren aus den oberen und unteren Regalreihen. Ich muss mich sowohl strecken als auch in die Hocke gehen, um überhaupt an die Sachen ranzukommen. Jetzt stehe ich in der Gemüseabteilung, suche was er mir aufgeschrieben hat. Den Herrn gelüstet es nach Roter Bete, die ziemlich weit unten im Kühlregal liegt. Nur in die Hocke gehen wird nicht reichen, da das Gemüse weit hinten liegt. Ich blicke über die Schulter. Es guckt niemand. Schnell bücke ich mich mit gebeugten Knien. Ich spüre wie das Kleid rutscht, fühle die kühle Luft der Klimaanlage auf meinem Po. Obwohl ich mich richtig beeile, biete ich einige Sekunden den erregendsten Anblick. Einer 20 jährigen, dunkelblonden Studentin schaut man bestimmt gerne auf den bloßen Popo. Ich schnapp mir die Packung, nehme sofort wieder eine aufrechtere Haltung ein. Mir roten Wangen bemerke ich das junge Paar neben mir. Sie warten wohl, dass ich Platz mache. Ich ziehe das Kleid nach unten, ernte dafür einen abschätzigen Blick. Die Frau ist deutlich älter als ich, sieht mich voller Verachtung an. Ihr Mann senkt den Kopf. Er hat wohl genauer hingesehen. Schnell stopf ich die Rote Bete in meinen Einkaufskorb, setze meine Tour fort. Mir kommt es vor, als würde das Kleid immer kürzer, obwohl das Quatsch ist.

Es liegt an der Klimaanlage, die mein Nacktheitsgefühl noch verstärkt. Der Laden füllt sich, da bald Ladenschluss ist. Ich brauche Pasta, eine bestimmte Marke. Sie steht weit oben, wo ich sie kaum erreichen kann. Ich stell mich auf die Fußspitzen, recke meinen Körper in die Höhe. Als ich die Arme hebe, zieht mein Kleid nach. Das Trägerkleid ist weit geschnitten, was es nicht besser macht. Ich weiß, dass mein Popo seinen Auftritt bekommt, wenn ich die Nudeln aus dem Regal hole. Ich tu es trotzdem. Bin echt froh, als es geschafft ist, richtig erleichtert. Ich muss meinen linken Träger ordnen, weil er mir über die Schulter entwischt ist. Mir wird klar, dass ein älterer Herr meinen Busen erblickt. Ich erkenne es an seinen staunenden Augen. An der Käsetheke wird es brenzlig. Eine gepflegte Dame mittleren Alters empört sich über meinen unkeuschen Anblick. Sie verfolgt mich, nachdem ich meine Bestellung verstaut habe. Ich krieg sie nicht los, obwohl ich ihre Schimpftiraden einfach ignoriere.

„So etwas Unverfrorenes! Wie laufen sie denn hier rum? Seien sie bloß froh, dass ich nicht ihre Mutter bin. Wenn sich meine Tochter so präsentieren würde…die bekäme gleich was hinten drauf!“

Die Frau wirkt verdammt kräftig! Ich laufe schnell weg, da ich ihr wirklich zutraue, ihre Drohung wahrzumachen. Ich lasse sie kopfschüttelnd stehen, biege in die Getränkeabteilung ab. Zwei Flaschen Rotwein aus der untersten Etage stehen noch aus. So langsam ist es mir egal, was die Leute denken. Der Laden macht in fünf Minuten dicht, und ich muss auch noch an der Kasse meinen Einkauf bezahlen. Ich bücke mich ohne Rücksicht auf mein Kleid, greife mir die zwei Flaschen. Mein Hintern wölbt sich, drückt den zarten Stoff aus dem Weg. Von der Seite kann man mir in den Ausschnitt schauen, meine Brüste bewundern. Vier junge Typen pfeifen, machen mir anzügliche Avancen. Ich schau, dass ich mich aus dem Staub mache, habe keine Lust auf irgendwelche Dialoge mit ihnen. Zu meiner Freude komme ich an der Kasse gleich dran. Die Verkäuferin mustert mich kühl, denkt wohl auch, dass ich eine Abreibung verdiene. Ich leg meine Sachen aufs Band, passe auf, dass nichts mehr verrutscht. Schnell ziehe ich meine EC-Karte durch, verlasse schnellen Fußes mit meinem Korb den Supermarkt. Draußen zieht ein Gewitter auf, das sich durch heftigen Wind ankündigt. Eine Bö fährt unter mein Kleid, bläst es kräftig nach oben. Die mittelalte Dame von eben lädt ihre Einkäufe in einen monströsen SUV. Sie fällt fast in Ohnmacht, da mein schneeweißer Popo die einsetzende Dunkelheit erleuchtet. Jetzt geb ich Fersengeld, weil sie sich mit finsterer Miene ihre gepflegten Hände reibt. Schnell aufs Rad und nichts wie weg! Das Kleidchen ist zu kurz, um sich draufsetzen zu können. Fahre also mit nacktem Arsch von dannen. Ich will nur noch nachhause zu meinem Freund. Er hat mir das eingebrockt, auf die Einlösung meiner verlorenen Wette bestanden. Zur Strafe wird er mich verwöhnen, das schwöre ich. Vor der Haustür stelle ich fest, dass mein Schlüssel nicht mehr da ist.

Mein Klingeln bleibt ungehört. Vielleicht schläft er vor dem Fernseher oder er zockt an der Playstation – natürlich mit Kopfhörern auf. Na toll! Nach weiteren drei Versuchen, die allesamt erfolglos sind, schwinge ich mich wieder aufs Rad. Ich suche die ganze Strecke ab, finde den blöden Schlüsselbund einfach nicht. Als etwas am Straßenrand glitzert, steige ich ab. Ich bücke mich, vergesse dabei mein luftiges Outfit. Es ist nur der Verschluss einer Getränkedose, den ich in der Hand halte. Als ich mich erheben will, klatscht es! Ich schau mich erschrocken um, reib mir die getroffene Stelle. Die Frau aus dem Laden steht vor mir, mustert mich skeptisch. Hat sie mir eben auf den Po geklatscht? Sie macht keinen Hehl daraus, rechtfertigt ihren Übergriff sogar. Ich höre und staune:

„Wer ohne Höschen einkaufen geht, braucht sich auch nicht über einen roten Popo beschweren!“
Ich schaue wohl ziemlich verdattert drein. Auf diese Argumentation weiß ich keine geeignete Antwort. Die Dame schaut mich herausfordernd an, während ich mich am Kleidchensaum festhalte.
Ich stottere rum, verärgert über mich selbst: „Sie können mir doch nicht einfach auf den Po hauen. Dazu haben sie kein Recht!“ Die Dame lächelt kühl, weil ich nicht sehr überzeugend klinge. Ich habe zudem ein viel zu kurzes Kleid an, indem ich mich langsam unwohl fühle. Sie legt ihren Arm um mich.

„Du bist ein leichtfertiges Mädchen! Gibt es denn niemanden, der auf dich aufpasst? Ich sagte es ja schon vorhin: wenn ich deine Ma wäre, wüsste ich was zu tun ist! Was machst du überhaupt hier?“

Ich gestehe ihr das Problem mit dem Schlüssel und weshalb ich ohne Höschen unterwegs bin. Sie stellt sich mir als Marianne vor, bietet mir an, die Nacht bei ihr zu verbringen. Ich sage zu, weil ich völlig durch bin. Wir laden mein Fahrrad in ihr überdimensioniertes Fahrzeug. Ich sitze neben ihr, frage mich, was wohl in mich gefahren ist? Diese Dame wird noch etwas vorhaben, das mir sicher nicht schmeckt! Marianne frägt nach meinem Namen. „Nathalie“, antworte ich wahrheitsgemäß. Sie sagt:
„Wenn wir bei mir zuhause sind, werde ich dir den Hintern versohlen! Ich weiß, dass es dir Spaß machen wird. Ich kenn solche Mädchen wie dich, Nathalie. Du brauchst eine strenge, weibliche Hand, eine erfahrene Mama, die sich mit jungen Dingern auskennt. Vor allem mit solchen ohne Höschen!“

Sie sagt die Wahrheit! Ich spüre es. Mein Po kitzelt, bestätigt Mariannes Einschätzung. Oh Mann, ich fühle mich überführt von ihr. Denk an meinen Freund, der mich unten ohne losschickt. Toll, dass er dann einpennt, mich vor der Tür stehen lässt. Arschloch, blödes! Marianne checkt was mit mir los ist.
Die erfahrene Frau kennt sich aus. Ich brauch mal was auf den Popo und zwar bald. Es wird Zeit, sich dazu zu bekennen. Was bleibt mir auch übrig? Ich rede, wie mir der Schnabel gewachsen ist:
„Ich denke, dass du Recht hast. Mir gehört es nicht anders…nimm mich mit zu dir und bestraf mich!“

Sie sagt, dass ich Einsicht zeige, sei schon mal ein Anfang. Marianne gefällt mir immer besser, je länger ich sie kenne. Ich reib meinen Po an ihren teuren Ledersitzen, versuche das Jucken einzudämmen. Puh, das wird schwierig! Wir biegen in eine noble Gegend, am Stadtrand gelegen. Marianne fährt in die Garage, deren Tor per Knopfdruck nach oben surrt. Ich steig aus dem Wagen, fühle mich unbehaglich. Das liegt an meinem Aufzug, der in dieser vornehmen Umgebung noch deplatzierter wirkt. Marianne lächelt mir zu, schließt die Haustüre auf. Ich hoffe, dass sie alleine lebt.
Einen Mann möchte ich heute nicht mehr sehen. Ich bin schnell beruhigt. Marianne wohnt alleine, ist seit vielen Jahren verwitwet. Jetzt stehe ich in ihrem teuer eingerichteten Wohnzimmer, das mich eher an einen Salon erinnert. Mariannes skeptischer Blick sagt mir, dass sie etwas vorhat. Sie tritt hinter mich, nimmt den Saum meines Hängerchens in die Hände. Mit geübten Fingern schlägt sie es nach innen um, gute fünf Zentimeter ringsherum. Sie organisiert vier, fünf Stecknadeln, mit denen sie meine neue Kleiderlänge befestigt. Ich stehe jetzt mit völlig blanken Hinterbacken vor ihr, was sie köstlich amüsiert. Mein Schamhügel ist ebenfalls blank und das nicht nur, weil ich ihn gestern rasiert habe. Marianne setzt sich, während sie mich einfach stehen lässt. Ihre warme Stimme erreicht mich:

„So gefällst du mir, kleine Nathalie! Popomädchen wie du brauchen kein Höschen, das haben wir ja schon festgestellt. Dein Kleidchen ist sowieso viel zu kurz gewesen, da ist es so doch viel praktischer.“

Sie schafft es, dass ich mich richtig schäme. Marianne ist eine sinnliche, üppige Frau, die eine natürliche Dominanz ausstrahlt. Ihr Hosenanzug steht ihr hervorragend, wurde bestimmt maßgeschneidert. Sie streicht sich durch ihr kurzes Haar, krümmt den Zeigefinger ihrer anderen Hand. Marianne winkt mich zu sich. Ich gehe ganz langsam auf sie zu, habe dabei ziemlich weiche Knie. Mir ist unheimlich, weil ich sie gar nicht einschätzen kann. Was wird Marianne wohl vorhaben?
Sie nimmt mich in Empfang, legt mich ganz beiläufig über ihre Schenkel. Süße Worte verwirren mich:
„Deine Mama hat einiges versäumt, kleines Mädchen! Du darfst doch so nicht in der Öffentlichkeit rumlaufen, oder? Anständige Mädchen zeigen doch nicht ihren Popo, Nathalie! Sag mir, tun sie das?“

„Oh nein, ganz bestimmt nicht. Mein Freund ist daran schuld, weil wir gewettet haben, dass ich…“
„…ohne Höschen einkaufen gehe!“, bringt sie den Satz zu Ende. „Hmm, dann bist du ja schuldlos!“
Ich ergreife die Chance, obwohl ich weiß, dass sie trügerisch ist. Mit Kleinmädchenstimme jammer ich: „Ja, bin nicht schuld Marianne! Kann gar nichts dafür, dass man meinen Popo sehen kann…“
Die Mittfünfzigerin tätschelt meinen Po, macht mich damit richtig kirre. Das Spiel ist verdammt heiß.
„Na ja, aber du hättest ja ein Höschen mitnehmen können. Ich denk, dass du schon gern wolltest, dass man was sehen kann. An der Käsetheke hast du mir ja auch deine Bäckchen gezeigt. Nathalie, Nathalie – du bist wirklich ein schlimmes Luderchen! Du siehst doch ein, dass ich dich hauen muss?“

Mariannes suggestive Art zeigt langsam Wirkung bei mir. Mein Döschen wird eine Spur feuchter, und das Jucken am Popo nimmt auch stetig zu. Fühle mich wirklich ertappt, als hätte mich meine Mami bei was ganz Schlimmem erwischt. Ausreden helfen mir nicht, machen meine prekäre Lage nur noch schlimmer. Ich lieg mit barer Kehrseite da, räkle mich über Mariannes Knien. Sie erwartet von mir ein Geständnis oder besser gesagt ein Eingeständnis. Oh je, ich hab doch noch nie richtige Haue gekriegt!
Mein Freund tut mir zwar manchmal diesen Gefallen, seitdem ich ihm von meinen Wünschen erzählt habe. Er hat cool reagiert, obwohl ich ihm ansah, dass ihn mein Geständnis zuerst irritiert hat. Nun legt er mich ab und zu übers Knie, worauf ich auch großen Wert lege. Ich mag einen heißen Popo, bevor es dann richtig zur Sache geht. Wegen mir könnte er fester draufhauen aber da muss er selbst draufkommen. Ist das jetzt schon eine Alliteration? Oh Gott, ich bin ganz schön durcheinander.
Wenn er mich versohlt, steigt mein Lustpegel. Ich wünsche mir dann, dass ich am nächsten Morgen noch etwas spüre. Bisher blieb es nur bei leicht roten Pobacken. Ich schätze, dass es heute anders ausgeht. Mein Lover beteuert ja, dass es ihm Spaß macht und ich spüre das auch. Aber wenn ich nichts gesagt hätte, wäre er dann auch auf diese Idee gekommen? Ich werde es wohl nie erfahren.
Diese tiefe Leidenschaft ist vermutlich angeboren, so wie bei mir – und bei Marianne? Ich ringe mich durch, verdränge die letzten Zweifel. Ich nehm meinen Mut zusammen, presse die Worte heraus:

„Ja…bin sehr unartig gewesen…hab kein Höschen unters Kleid gezogen…alle konnten meinen Popo sehen, wenn ich mich gebückt hab…ich sehe ein…dass du mir…den…Hintern…vollhauen…musst…“

Wie rede ich denn? Ich bin Anfang Zwanzig, höre mich wie ein kleines Mädchen an. Sehne ich mich nach mütterlicher Geborgenheit, finde ich sie über Mariannes Schoß? Sie ist im gleichen Alter wie meine Ma aber ein ganz anderer Typ Frau. Meine Mutter interessierten meine Flegeljahre nie sonderlich. Gab es mal Ärger in der Schule, ging sie schnell zur Tagesordnung über. Sie handelte weder konsequent noch gab sie mir Liebe. Es herrschte eine kühle Atmosphäre zwischen uns, die bis heute anhält. Nun erlebe ich das krasseste Gegenteil, werde mit Zuwendung überschüttet. Sie findet auf meinem Popo statt, den sich Marianne zurechtlegt. Sie presst ihre Hand auf meinen Rücken, zwingt mich dazu, einen Katzenbuckel zu machen. Ich streck den Po raus, recke ihn ihr voll entgegen.

Würde uns eine Kamera filmen, es gebe ein schönes Setting. Eine reife, attraktive Dame in einem dunkelblauen Hosenanzug sitzt auf ihrer Designercouch. Dann kommt ein Schwenk und man sieht mich, wie ich mit blanker Hinterfront über ihrem Schoß zittere. Marianne ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die sehr viel Wert auf gewisse Werte legt. Ihre junge, kaum erwachsene Tochter braucht dringend Führung, gebärdet sich leider wie ein unreifes Teenie-Mädchen. Mama hat mich ja oft verwarnt, aber ich will ja nicht hören. Sie erwischt mich in diesem frechen Kleid, sieht mich damit durch den Supermarkt stolzieren. Großaufnahme von meinem Popo, den Ma entblößt, indem sie das Kleid einfach hochsteckt. Meine Hüften winden sich, während sich mein Bauch an ihren Schenkeln reibt. Die Spannung steigt immer mehr, erreicht ihren nervenzerfetzenden Höhepunkt. Dann der Cut!

Mariannes flache Hand trifft mich unvorbereitet, klatscht auf den mittleren Teil meiner linken Backe.
<Oh, das wird schmerzhaft!>, schießt es mir durch den Kopf. Marianne versteht was davon, kennt sich mit zeigefreudigen Mädchen bestens aus. Sie versohlt mich links und rechts, lässt sich dabei richtig viel Zeit. In den kurzen Pausen schimpft sie mich aus, beschämt mich durch ihre Bemerkungen. Mir klingeln die Ohren, als sie mir mein ungebührliches Verhalten vorhält. Oh jemine!

„Dir helf ich, Nathalie, halbnackt aus dem Haus zu gehen! So ein freches Früchtchen!! Das gibt’s doch nicht!!! Na warte, wie ich dir dafür den Popo vollhaue – morgen wirst du nicht mehr sitzen können!“

Das glaub ich sofort, so heiß wie mir jetzt schon ist. Mariannes klatschende Hand auf meinem Hintern ist furchtbar laut, genauso wie meine Schreie. Scheiße, das Fenster ist offen! Ich sehe, dass der Wind die Gardinen bläht. Wenn ein abendlicher Spaziergänger vorbeiläuft, wird er mich hören können.
Das patschende Geräusch weckt bestimmt seine Neugierde, mein lautstarkes Jammern noch mehr.
Mariannes Stimme ist kräftig, kann auch kaum als leise bezeichnet werden. Sie spricht sehr deutlich:
„Schäm dich, dass du in deinem Alter noch den Popo voll bekommst! So ein unartiges Mädchen…“
Die Vorstellung, gesehen zu werden, erregt mich. Ich fühl mich unheimlich wohl, wobei die Betonung auf unheimlich liegt. Ich sehe mich als emanzipierte Frau mit einem normalen Selbstbewusstsein.
Heute kommt meine andere Seite zum Zug, die es im Alltag viel schwerer hat. Marianne ist ja so streng, nimmt es mit meiner Erziehung sehr genau. Ich spüre die heißen Tränen, die meinen Blick trüben, mir gleichsam die ganze Last nehmen. Mein Popo muss bereits feuerrot sein, so heiß wie er sich anfühlt. Marianne erlöst mich, veredelt die Züchtigung, indem sie mir sanfte Pracker verabreicht.

Sie genießt meine warmen Bäckchen, erfreut sich an dem Hüpfen, das ihre Klapse hervorzaubert.
Ich strecke mich, grad wie ein Kätzchen im warmen Korb. Marianne sagt wieder das komische Wort:
„Na du süßes Popomädchen…das gefällt dir wohl…ja, das hast du gern, wenn ich dich da tätschle…“

Popomädchen! Vielleicht bin ich das wirklich – liebe es ja, wenn sie sich mit meiner Sitzpartie beschäftigt. Marianne ist wundervoll aber auch sehr gefährlich. Mir wird bewusst, dass ich von nun an aufpassen muss! Puh, wenn ich daran denke, wird mir schon ganz schön mulmig. Ich hab großen Respekt vor dieser Dame, die sicher noch ganz anders kann. Sie erzählt mir, dass sie mehrere Rohrstöcke besitzt, einige Gerten und diverse andere Schlaginstrumente. Marianne betont, dass sie einem zarten Mädchenpopo erhebliche Schwierigkeiten bereitet, wenn es ihr angezeigt scheint. Nun darf ich mich für die Haue bedanken, küsse ihre ausgestreckte Hand. An ihren Fingern haftet der Duft meines Popos, wie mir mein Näschen verrät. Ich rieche meine Bodylotion, finde es ein bisschen peinlich. Marianne zieht mir mein Kleidchen aus, das ja sowieso viel zu knapp war. Ich muss aufstehen, weil auch sie ablegen will. Marianne entblättert sich bis auf die Unterwäsche. Sie trägt einen schwarzen Spitzenbody, der durch Strapse gehalten wird. Ihre Beine stecken in sündigen Strümpfen, die ihr bis zu den weißen, prallen Schenkeln reichen. Ich keuche, da sie mir kurz ihren manikürten Finger hineinsteckt. Sie dirigiert mich auf die Knie, bis ich auf allen Vieren bin. Marianne verwöhnt mich beidhändig, ist bald in beiden Eingängen zugange. In diesem Moment fehlt mir kein Mann, da sie wirklich sensibel vorgeht. Sie entschädigt mich für die Schmerzen, unnötigerweise.

Ich liebe ja meine heißen Arschbacken, lasse sie lüstern kreisen. Marianne soll mich ruhig versohlen, wann immer sie will. Meinem Freund werde ich kein Wort sagen, er bekommt eine neue Chance!
Meine Erzieherin ist einverstanden, weiß dass ich meine Freiheiten brauche. Sie kennt ja die probaten Mittel, wenn ich es gar zu toll treiben sollte. Marianne macht mich fertig, bis ich völlig kaputt auf dem Bauch lande. Mit nacktem Arsch lieg ich da, reib meine Muschi an ihrem Möbelstück.
Sie wird mich ins Bett bringen, gleich nachher. In Mariannes Arm will ich einschlafen, tief und fest. Morgen bekomm ich ein neues Kleid von ihr, eines das bis zum Knie reicht. Marianne meint, dass das besser wäre. Ich hätte ja schließlich kein Höschen dabei. Ihr freches Grinsen ist unbezahlbar…

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