unverfrorene Freundschaft - Teil II

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unverfrorene Freundschaft - Teil II

unverfrorene Freundschaft - Teil II

Madam Lasterhaft

Nach der frohen Botschaft über ihren Studienplatz an der Uni griff Marie zu ihrem Smartphone und tippte das Bild ihrer Freundin Jessica, genannt Jess, an. Die Verbindung baute sich auf. Sie sollte die Erste sein, die von ihrem Glück erfuhr. Dieser Erfolg hatte es verdient gefeiert zu werden. Jess hatte mit ihr zusammen Abi gemacht und war jederzeit für alles bereit was den beiden in den Sinn kam. Jess musste nicht lange gebeten werden, sie waren sich gleich einig wohin es gehen sollte: In den angesagtesten Club der Stadt natürlich!

Marie entschied sich für ihren schwarzen Minirock aus mattem Kunstleder und ihre liebsten Pumps aus schwarzem Samt deren Absätze zur Waffe werden konnten. Die Pumps hatten auf der Unterseite eine petrolfarben-metallic Sohle als verstecktes Highlight für den genauen Betrachter. Als Kontrast zur gelebten Freizügigkeit gab es als Oberteil ein hochgeschlossenes, weißes luftiges Shirt mit Stehkragen. Gerade fertig geschminkt machte sich ihr Handy durch Summen kenntlich. Das Zeichen sich schleunigst auf die Straße zu begeben um ihre geliebte Jess nicht warten zu lassen. Marie warf sich ihre Kunstlederjacke über und ihre Sachen in ihre Handtasche und ließ die Tür hart in`s Schloss fallen um zu Jess ins Taxi zu eilen. Die Freundin begrüßte sie mit einem breiten Grinsen und offenen Armen. Sie küsste Jess auf die Wange, zog die schwere Autotür des schwarzen Oberklassewagens kraftvoll ins Schloss und gab dem Taxifahrer ein Zeichen sich auf den Weg zu machen. Der Fahrer nahm die Kurven schnell und wand sich geschickt wie eine Schlange durch die fast stehenden Autos der vollen Straßen.

Im Club angekommen verriet die davor befindliche Menschenansammlung dessen Beliebtheit in der Stadt. Jess wollte ihre Liebste heute noch königlicher behandeln als sonst. Sie zog ihre beste Freundin an den Wartenden vorbei zu einem der Türsteher, den sie kannte. Mit einem verschwörerischen Blick und etwas unverständlich Geflüstertem im Ohr war es diesem ein Leichtes den kleinen güldenen Karabiner der dunkelroten Besucherabtrennung zu öffnen und die beiden hineinhuschen zu lassen. Sie stiegen die unebenen Stufen in das Gewölbe des ehemaligen Eiskellers hinunter, gaben ihre Jacken ab. Dann ließen sie ihre Körper in das flackernde Licht und des Elektro Beats der die Luft des ersten Floors zum Vibrieren brachte gleiten. Die wogende, dunkle Masse an jugendlichen Leibern nahm sie auf und riss sie mit. Jedes Fleckchen war mit enthemmt tanzenden, Menschen besetzt. Jess war durch ihre dunkle Haut und ihre wilde, schwarze Naturmähne eine Augenweide. Ihren weiblichen gestrafften Körper umschmeichelte heute ein unschuldig weißes Kleid mit tiefem Dekolleté. Dieses wurde durch dünne Fäden zusammengehalten, sodass ihr runder Bauchnabel, mit einem Piercing geschmückt, zu sehen war.

Irgendwann war die Zeit für eine Abkühlung gekommen. Die beiden gingen zur Bar und ließen sich ein Glas Champagner servieren. „Marie! Ich feiere dich! Du bist die Zukunft, meine Süße!“ prostete Jess ihr zu. Marie gab Jess einen kurzen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen, wie es nur Frauen zu tun vermögen. Jess volle Lippen waren unendlich weich. Marie überkam eine Brise von Verlangen nach mehr. Sich selbst ertappend zog sie sich verwundert mit gesenkten Augenliedern ein paar Zentimeter von Jess zurück. Ihre Blicke kreuzten sich. Stille. Dann brachen sie das Eis durch das Grinsen von Jess. Beide kicherten beinahe mädchenhaft über diesen ersten innigeren Kuss in sich hinein. Maries roter Lippenstift war an der Oberlippe leicht verschmiert. Jess korrigierte die Farbe mit einem kleinen Stückchen Taschentuch, welches sie in ihrem Glas Champagner befeuchtete. Danach küsste sie die restlichen winzigen Tröpfchen des edlen Tröpfchens weg. Zum Abschluss trug sie ihrer Freundin das sinnliche Rot auf die Ober- und Unterlippe der leicht geöffneten Lippen auf. Sie hielt dabei ihr Kinn zwischen drei Fingern und sah sie dabei unverwandt an: „Jetzt bist du wieder für den Markt freigegeben“ scherzte Jess und drückte ihre Lippen sanft auf Maries Wange, bevor sie sich selbst etwas Lipgloss auflegte.

An Ihrem Strohhalm nippend ließen die beiden ihren Blick durch die Menschenmasse schweifen. Maries Blick hatte seine Reise beendet und blieb bei einem Typen haften. Sie hatte ihren Lover des Abends gefunden. Wenn er sich auch noch als einigermaßen intelligent erwies hatte sie für heute ausgesorgt. Da war sie sich sicher. Als Marie deshalb Jess anfasste um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, diese aber nicht reagierte, schaute sie ihre Freundin an. Sie sah, dass Jess in die gleiche Richtung blickte und verzog ihren Mund zu einem wissenden Grinsen. Es war wieder passiert. Nicht das erste Mal hatte sie die gleiche Beute im Fokus wie ihre Liebste. „Verdammt, schon wieder!“, murmelte sie in sich hinein ohne ihre Lippen dabei zu bewegen. Als Jess sie anblickte, grinste sie diese an als wäre nichts gewesen.

Zwischen ihr uns Jess gab es einen kleinen Deal was die Verführung von Männern anging. Jede von ihnen versuchte den Auserkorenen für sich zu gewinnen und benebelte ihn auf ihre Art. Die erfolgreichere von beiden gab nach einer gewissen Zeit der anderen ein Zeichen um ihn vereinnahmen zu können. Auf diese Art mit Männern zu „dealen“ funktionierte bereits seit Jahren gut, ohne ihre Freundschaft zu gefährden. Jede von beiden wusste, dass noch genügend andere attraktive Jungs übrig waren, die nur erobert werden wollten. So gierten sie nach dem männlichen Geschlecht unter Berücksichtigung des Erhalts ihrer Freundschaft als wichtigste Bedingung, unter die sich jeder Mann unterzuordnen hatte. Das Rennen konnte beginnen.

Marie und ihre Freundin spielten ein wenig gedankenverloren an dem gläsernen Stiel ihrer Champagnerschale. Ein wenig wie Löwinnen, die ihre Beute in aller Ruhe betrachten bevor sie zur eigentlichen Jagd übergehen.

Ihre Gedanken kreisten um das mögliche Ende dieses Clubaufenthaltes und Beginn einer unvergesslichen Bettgeschichte. Die Blicke beider ruhten auf dem jungen Mann, der sich auf der Tanzfläche nichtsahnend, dass jeder seiner Regungen von zwei aufmerksamen Augenpaaren protokolliert wurde seinen Körper der Musik hingab. Da sich die Perlage in der großen Glasöffnung der weiten Gläser schneller verabschiedet, als einem das für geheimhin lieb ist, hob Jess ihr Glas an und setzte es an ihre Lippen. Marie tat es ihr nach. Mit schnellen Schlucken tranken sie aus.

Als das im Champagner schwirrende Blattgold sich wegen der schnellen Züge, mit denen beide die Flüssigkeit ihrer dürstenden Kehle zugutekommen ließen, am Boden der Schale absetzte, und alleinig Tröpfchen verloren ihren Weg zum Rand des Glases aufzeigten, war es an der Zeit mit dem eigentlichen Vergnügen zu beginnen.

Jess wartete ab, bis Marie ihr den Rücken zukehrte um die Tanzfläche zu erobern. Sie folgte Marie und drängte sich durch die erhitzten Leiber. Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Warum wurde den beiden dieses Spielchen nie überdrüssig? Warum musste dieses bis zur Entscheidung des für erwählten Mannes ausgetragen werden? Beide trieben das Thema Männer und Tanzen bis auf die Spitze und lebten ein exzessives Leben. Leichte Zweifel schlichen sich in ihr von Neugier getriebenes Vorhaben ein, ob es ein unendlich andauerndes Spiel bleiben oder doch irgendwann zu einem spitzen Messer werden würde, welches wie ein Dolch in ihre Freundschaft gestoßen wurde und zu deren Verletzung führen konnte. Im schlimmsten Fall zum Tod. Jess bedauerte dies. Doch wollte sie es genauso wissen wie Marie. Sie verwarf ihre Gedanken mit jeder Bewegung, die angetrieben durch den Beat ihren Körper strömte. Die Hitze der Masse übertrug sich sehr schnell auf die beiden.

Während die beiden Ladys sich in die Menge mischten, kam Jess eine Idee. Sie kannte ihre Freundin und wusste, dass diese für delikate Angelegenheiten immer zu haben war. Zumindest aus Hannas Erzählungen. Für diese Nummer gab es allerdings keine Gelinggarantie, wie es so schön auf den Verpackungen von convenience-Produkten der Lebensmittelindustrie beworben wird. Dieses Mal hatte Jess einen besonderen Plan, damit das Ganze etwas herausfordernder für sie und Marie werden sollte. Sie musste ihre Freundin schrittweise für ihr Vorhaben vorbereiten.

Sie näherte sich beinahe unmerklich an die Haut ihrer Liebsten an, noch war sie in der geschützten Zone in derer sie es auf die zahlreichen anderen um sie herum schieben konnte näher an Marie rücken zu müssen. Jess beugte sich zu Marie und bedeutete ihr mit einem lockenden Zeigefinger näher zu ihr zu kommen. Mit einem verschwörerischen Lächeln auf den Lippen sagte sie: „Sollen wir den Typen richtig heiß machen? Bist du mit dabei?“ Marie schluckte. Sie hatte in den Wettstreit eingewilligt und wollte nicht als Spielverderberin dastehen. Dann dachte sie sich „Was soll schon passieren?“ Um sich ihrer Freundin und sich zu beweisen, wie gut sie darauf einsteigen konnte legte sie ihre Handknöchel über die Schultern von Jess und blickte sie durchdringend an. Als sie die Blicke des Typen spürte küsste sie Jess auf ihre sanften, weichen Lippen. „Endlich, my dear gibst du dich hin. Ich werde dafür sorgen, dass du dies nicht bereust.“, dachte sich Jess und begann beim nächsten Kuss ihre Zungenspitze in den Mund von Hanna zu befehligen. Gut schmeckte ihre Freundin, deren Lippen nach mehr begehrten und leicht zitterten. Sie sog sie geradezu zärtlich willig an, nahm ihre Hand um deren Hüfte und begann diese vorsichtig zu verlassen. Als sie unterhalb des Po`s ihrer Freundin war griff sie hinein und spürte wie Marie absetzte um aufzuseufzen. Jess umgarnte Marie vorsichtig wie eine Spinne, welche seidene Fäden um ihr Opfer spinnt um es schließlich auszusaugen. Sie wollte sich vergewissern, dass ihre Marie ihre Prozedur genoss, blickte nach unten und sah wie diese sich an ihrem Oberteil zu schaffen machte. Jess ward nun selbst gefangen, ihre Liebste hielt sie an ihren dünnen Fäden des weißen Kleides am Dekolleté und Oberkörpers. Zwar nur mit ihren Fingerkuppen, aber dennoch durch die Krümmung derselben so geschickt, dass Jess nicht unmittelbar von ihr hätte weichen können. Marie musste etwas von Jess Prüfung mitbekommen haben, denn wie auf Befehl drangen die Finger tiefer in das Oberteil und erkundeten im nächsten Kuss die Flanken und Brustansätze der Naturschönheit. Jess bekam eine Gänsehaut an jedem Zentimeter ihrer Haut. Die Welt um die zwei verschwamm und wurde unbedeutend. Jess legte noch eins drauf und lies ein paar Finger an den Rockschlitz wandern. Als sie die die Naht des Rockschlitzes bemerkte, schob sie diesen sachte beiseite und strich am Oberschenkel entlang, erfühlte dabei eine regelmäßige Unebenheit. Hier muss das gummierte Spitzenband der hauchdünnen halterlosen Strümpfe ihrer Freundin sein. Doch halt, was war das? Sie hatte ein Bändchen zwischen den Fingern und spielte daran herum. Es war schmal, glatt und mit einem rundlichen, kleinen knopfartigen Verschluss gesichert. Ein Gedankenblitz kam Jess.
Dieses gerade erdachte kleine Manöver sollte beide ins Abseits bringen, wo sie ungestörter ihrer Lust nachgehen konnten. Durch nunmehr gezielteres Herumspielen löste sich der Verschluss des Strapses und ließ den Strumpf durch die Tanzbewegungen abwärts wandern. Dies geschah zunächst von Marie unbemerkt, da sie damit beschäftigt war die Hand von Jess weiter zu verfolgen, welche an der Schenkelinnenseite nach oben glitt und die heiße Nässe von Maries willigem Schoß zu erspüren. Hier staute sich die Hitze der Lust und Reibung durch den Tanz in der Masse gleichermaßen. Marie war noch benebelt von ihrer Erregung, als Jess sie mit ihrem Zeigefinger an ihren Schamlippen spielend mit bohrendem Blick und Wort darauf hinwies nach unten zu sehen. „Du kannst deinen Strumpf auf der Toilette nach oben ziehen, was meinst du?“ Irgendwie sollte Marie doch Gelegenheit bekommen Jess sehnsüchtig um mehr zu bitten. Jetzt hatte diese ihr die Möglichkeit dazu gegeben. Marie tappte in ihre Falle. „Kommst du mit?“ hauchte Marie lächelnd Jess an. „Klar!“ sagte Jess mit dunkel schimmernden Augen. Sie wies Marie mit einem Nicken in Richtung Toilette und bedeutete, als Marie ihr den Rücken zukehrte, dem jungen Mann mit einer Handbewegung ihnen zu folgen. Dieser wähnte sich in der trügerischen Sicherheit bisher von den Ladys unbeobachtet gewesen zu sein und deutete verwundert mit dem Finger auf sich. Jess nickte mit gönnerhaftem Lächeln und ging mit lässigem Hüftschwung in Richtung WC.

„Was für eine dumme Idee, warum habe ich nicht daran gedacht!“, schalt sie sich im nächsten Moment, als sie die wartende Menschentraube vor dem vermeintlich stillen Örtchen sah. Hier kauerten die Wartenden, typischer Geruch von heimlich gerauchten Zigaretten hing in der Luft und Lichter eines einzelnen, traurig anmutenden, abgegriffenen Spielautomaten blinkten auffordernd. Das war sicherlich kein Ort für intim geteilte Lust. Sie zog ihre Freundin aus einer Nebentür die Stufen bis zum ersten Treppenabsatz hinauf in Richtung eines unverschlossenen Lagerraumes. Zahlreiche Utensilien wie Gläser in verschiedensten Formen und Größen, fein säuberlich zusammengelegte Tischwäsche, Töpfe und anderes Geschirr befanden sich in Regalen. Der Fremde folgte ihnen unauffällig. Das Mauerwerk des Kellergewölbes rieben an Maries ledernem Rock, als diese von Jess sanft an die Wand bugsiert wurde. Marie blickte ihre Freundin durchdringend an und streifte im nächsten Moment wiederum geradezu verträumt mit dem Zeigefinger vom Ohrläppchen sanft den Hals und dem Schlüsselbein entlang, bis ihr Finger von dem feinen weißen Träger des Kleides gestoppt wurde. Dann setzte sie den Weg Richtung Brüste fort und ließ dabei Jess nie aus den Augen.

„Da haben wir wohl unser Ziel erreicht?“ murmelte Jess Marie ins Ohr und blickte zum Fenster der Kellertür, an dem die Hälfte des um Coolness bemühten jungen Mannes zu sehen war der, an die Wand gelehnt, dastand. Sein etwas unruhig wechselnder Blick zwischen den jungen heißen Ladys und der Flurtür verriet, dass er sichtbar Schwierigkeiten hatte sich in die Situation einzuordnen. Die beiden, in ihrem Verhalten zur Viraginität neigenden Freundinnen erkannten, welch geniale Chance sie auf ein Abenteuer hatten. „Lassen wir ihn noch etwas zappeln.“, schlug Jess vor, Marie stimmte zu. Sie hatte Blut geleckt.
Nun war es an der Zeit das Ruder zu übernehmen, nachdem Jess die Situation ausgeklügelt vorbereitet hatte und glaubte Marie hätte das nie durchschaut. Sie wollte ihr den ersten und letzten Tropfen an Lust entlocken und dem Typen vor die Tür servieren. Dazu ergriff Marie die Initiative und ging im Eiltempo ihrer Neugier nach. Sie hielt ihre Liebhaberin an einer Hand und drehte sie im Kusse an die Wand. Die andere drückte sie sachte aber zielgerichtet am Handgelenk nach oben. Mit stoßweise schnell gehendem Atem, welcher durch die heißen, gierigen Zungenküsse unterbrochen wurde schoss die Lust beider in Sekundenschnelle nach oben. Sie küsste gierig den Hals, die Ohrläppchen und die zarte Haut der Hand und Arminnenseite als würde sie ihr Opfer zart verschlingen wollen. Wanderte mit der anderen Hand nach unten. Genug gewartet.

Mit unbeherrschten Fingern teilte Marie die Mitte von Jess blanken Schamlippen um von einem glitzernden Steinchen begrüßt zu werden. „Davon hast du mir gar nichts erzählt, du lüsternes Luder!“ herrschte die in Ficklaune geratene Hanna Jess an. Sie ersuchte nun mehr als schnell das Fötzchen ihrer Jess um Einlass. Deren feucht glitschige nasse Möse zwang Marie geradezu dazu sie mit mehreren harten Stößen zu fingern, als gäbe es kein Morgen. Zuerst mit einem, dann zwei, drei Fingern. Schließlich passt vor Geilheit beinahe die ganze Hand in Jess`s Lusthöhle. Jess machte die schlanken Beine breit und drückte ihren ganzen Rücken gegen die Wand „Bitte… oh bitte mach weiter!“ Das ließ Marie sich nicht zweimal sagen und setzte ihr nunmehr hartes Staccato fort. Jess bog ihren Rücken mittlerweile zu einem Hohlkreuz durch und wimmerte ihrem Höhepunkt entgegen. Marie legte noch einen drauf und umspielte zeitgleich die süße dunkle Perle in einer grausamen Langsamkeit während die Möse nur so troff vor Lustsaft. Ihre bis zum Anschlag versenkten Finger lockten die süße Lust noch weiter aus der Kleinen heraus. Marie wollte sie spritzen sehen. Immer wieder hatte Jess ihr davon berichtet. Jetzt war es an der Zeit zu sehen, ob dies der Realität entsprach. Sie zog unangekündigt alle vier Finger aus der brodelnd erhitzten Lustgrotte und traktierte sie mit kleinen Tatschern, die Klitoris und Möse zugleich stimulierten. Jess stieß aus voller Kehle Lustschreie aus als diese sie zum Höhepunkt getrieben hatten. Der Hall wurde durch die steinernen Wände verstärkt. Da kam der erste Schwall mit klarem Mösensaft. Marie hatte schnell nach einem Gläschen gegriffen um den zweiten Schwall aufzufangen, der aus der unermüdlich zuckenden Fotze geschossen kam. Es sollte nichts verschwendet werden. Ihre Freundin so zum ersten Mal zu sehen war mehr als geil. Jess Oberschenkel zitterten als sie ganz langsam wieder zu Verstand kam, sie hatte nicht wahrgenommen, dass Marie bereits am Ausgang stand um dem jungen Typen das Gläschen zu reichen. „Ein guter Jahrgang, wenn du möchtest koste ihn oder schnupper daran und entscheide, ob du Manns genug bist es mit uns beiden aufzunehmen.“ Bevor er sich dazu äußern konnte, war Jess an der Tür und schnitt ihm das Wort ab. „Für heute gehört sie mir. Wenn du uns Spaß mit uns möchtest, melde dich hier.“ Sie reichte ihm einen Papierfetzen auf dem sich in schnell geschriebenen Ziffern eine Nummer befand. Jess hakte ihren Unterarm in Marie`s ein und ging mit ihrer Liebsten in schnell klackernden Schritten zum Ausgang. Zurück blieb ein junger, etwas verwirrter Mann, der etwas ratlos und zugleich freudig erregt auf das Glas in seiner rechten Hand blickte und hastig den Papierfetzen in der Hülle seines Smartphones versteckte. Bevor er zurück zu seinen Kumpels ging atmete er noch ein paar Mal tief durch um die hart gewordene Erregung in seiner Hose schweren Herzens loszuwerden.

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