„Aber erst will ich sehen, was du da Feines für mich hast.“ grinst sie während die Fingerspitzen ihrer Rechten sanft über die Beule in meiner Schlafanzughose streichen. Ich stöhne auf als mein Lümmel unwillkürlich zuckt. „Natürlich gerne.“ grinse ich zurück, während ich mich auf die Sitzfläche des Sofas knie, „Aber auspacken musst du es schon selbst.“ Das lässt sich Fiona nicht zweimal sagen. In einer schnellen, fließenden Bewegung zieht sie die Hose bis auf die Knie herunter, so dass ihr mein bestes Stück geradezu entgegenspringt und sich wippend präsentiert. Ausgiebig betrachtet Fiona den Speer. „Ich hoffe er gefällt dir?“ frage ich provozierend. Während sie nun ihren Kopf hebt und mir in die Augen sieht, umfassen ihre langen, schlanken Finger langsam meinen Schwanz. „Ein richtiger Prachtkerl.“ kichert sie, dann finden sich unsere Lippen endlich wieder zu einem innigen Kuss, während sie mich gleichzeitig unbeschreiblich langsam wichst. Das ist fast schon zu viel für mich, denn ich will noch nicht kommen. So fasse ich Fiona an den Schultern und drücke sie sanft, aber unnachgiebig von mir, bis sie sich rücklings längs ins Sofa fallen lässt.
„Jetzt bin ich dran.“ lächle ich Fiona an, während ich nackt mit steil aufgerichtetem Speer zwischen ihre Beine Knie. Ihr Oberteil ist zurückgeschlagen und gewährt mir so einen traumhaften Blick auf ihre Brüste. Es sind tatsächlich zwei wunderschöne, feste Hügel, die von süßen Knospen bekrönt werden. Langsam beuge ich mich vor und stütze mich auf den Unterarmen rechts und links von Fiona ab. Ich habe genau die richtige Position und fahre mit meiner Zunge die Konturen ihre Brüste nach, immer mit leichtem Druck, damit es nicht kitzelt. Dann beginne ich die festen Hügel zu küssen und zärtlich an ihnen zu knabbern. Fionas Schnurren geht in ein lustvolles Stöhnen über, als ich meine Zunge abwechseln über die beiden Knospen flattern lasse. Sie haben sich vorher schon aufgerichtet, aber ich habe den Eindruck, dass sie durch meine Schleckerei noch größer und härter werden. Das ist gut, denn ich möchte die heiße Lady unter mir bereit machen, meinen harten Schwanz zu empfangen, obwohl sie es vermutlich schon lange ist. Nun gleiten meine Lippen tiefer, erkundet meine Zunge genüsslich ihren Bauchnabel. Dabei habe ich mich so weit zurückbewegt, dass meine Hände unter das Bündchen ihres Höschens fassen können.
Während ich meine Oberkörper nun vollends aufrichte, ziehe ich Fiona das letzte noch störende Kleidungsstück über ihren Po, was sie mir durch das Anheben ihres Beckens noch erleichtert. Sofort streckt sie die Beine vor mir in die Höhe. Nun kann ich das Höschen endlich ganz abstreifen und zu Boden fallen lassen. Fiona har ihre Beine bereits wieder angewinkelt und auf die Sitzfläche abgesetzt. Was für ein Anblick: Ich glaube ich habe noch nie eine schönere Pussy gesehen. Die dichten, blonden Löckchen sind angenehm gestutzt und in deren Mitte zeichnet sich deutlich der leicht geöffnete Spalt ab. Die inneren Schamlippen lugen nur leicht aus den äußeren hervor, glänzen rosig feucht. Mein Blick saugt sich an Fionas Mitte fest. Zuerst gleiten die Fingerspitzen meiner rechten Hand langsam durch das seidige Nest, dann fahren sie die Konturen des Spaltes nach. Nach und nach erhöhe ich den Druck und wie von selbst gleiten meine Fingerspitzen in den feuchten Schlitz. Fiona hat die Augen wieder geschlossen und gibt sich mir stöhnend hin, während mein Lümmel schon wieder vor Verlangen zuckt. Genüsslich schiebe ich zwei Finger ganz hinein und erkunde tastend das Innere der Grotte. Dabei reibt mein Daumen leicht an der Stelle unterhalb ihres Venushügels, an dem ich die verborgene Perle vermute.
Als ich dann auch noch beginne ihre Möse langsam mit meinen Fingern zu ficken, ist es um Fiona geschehen. Hat sie vorher bereits ihr Becken wiegend hin und her bewegt, hebt und senkt sie es nun laut stöhnend mit weiten Bewegungen. „Bitteee“, keucht sie, „ich halt’s nicht mehr aus. … Vögel mich endlich. … Ich kann nicht mehr, bitte, bitte.“ Nun ist die süße Lady also so weit, endlich. Ich ziehe meine Hand aus ihrem Geschlecht zurück, aber nur um damit sofort meinen harten Lümmel zu umfassen, die Vorhaut ganz zurückzuziehen und die Spitze zwischen ihre Schamlippen zu schieben. In einer fließenden Bewegung gleite ich einfach über Fiona, dringe unnachgiebig bis zum Anschlag in sie ein. Ihre Möse ist herrlich eng, und so genieße ich jeden Zentimeter, den mein Speer sich bahnt. Gott, ich habe fast schon vergessen, was für ein unbeschreibliches Gefühl so eine wunderbare Fotze in meinem Schwanz auslöst. Als ich ganz in ihr bin, halte ich kurz inne. Fiona und ich schauen uns in die Augen, die vor lauter Gier funkeln.
Dann küssen wir uns, lassen unsere Zungen wieder einen innigen Reigen tanzen, währen ich beginne, die süße Lady unter mir mit langsamen, aber festen Stößen zu ficken. Wir lösen unsere Lippen voneinander, schauen uns an und wissen, dass wir schon viel zu weit sind, um das herrliche Spiel noch länger zu genießen. „Bitte, … mach schneller, … ich kann nicht mehr, … lass mich endlich kommen.“ keucht Fiona schwer atmend. Auch ich halte es nicht mehr aus und will es auch gar nicht. Meine Stöße sind nun schnell, aber nicht weniger kraftvoll. Immer noch weiter steigere ich das Tempo, bis ich wie im Rausch bin. Fionas Orgasmus kündigt sich nicht nur durch kleine, spitze Schreie an, sondern ihr ganzer Körper zuckt und windet sich unter mir. Doch ich höre nicht auf sie zu stoßen. Dann merke ich, wie sich in meinem Unterleib der Druck aufbaut. Brüllend entlade ich mich mit einem nicht enden wollenden Strom meines Spermas tief in ihrer Möse. Der Strom scheint kaum zu versiegen, immer neue Wellen verlassen meinen zuckenden Schwanz. Die monatelange Enthaltsamkeit macht sich deutlich bemerkbar.
Erschöpft lasse ich mich einfach auf Fiona niedersinken, die mich sofort fest mit ihren Armen und Beinen umschlingt. Ich spüre deutlich ihren schweren Atem und jede noch so kleine Regung ihres Körpers. Unbeschreibliche Befriedigung durchströmt mich, lässt mich einfach glücklich sein. Erst nach einer ganzen Weile hebe ich meinen Oberkörper etwas, denn ich möchte Fiona ansehen. Wir erkennen dabei das pure Erstaunen über das, was gerade mit uns passiert ist, im Blick des anderen. „Das war unglaublich.“ findet Fiona als erste die Sprache zurück. „Unglaublich wunderbar.“ kann ich nur antworten. Ich beginne zunächst ihr Gesicht, dann ihren ganzen Körper, mit unzähligen kleinen Küssen zu bedecken. Dabei richte ich mich langsam auf, wodurch leider auch mein inzwischen erschlaffter Lümmel die gastliche Höhle verlassen muss, wo er sich bisher so wohl gefühlt hat. Als ich schließlich wieder sitze, ziehe ich Fiona zu mir hoch. Beim Blick in ihre Augen fühle ich mich noch immer wie in Trance. Sie kuschelt sich gleich in meinen Arm und wir nehmen erst einmal einen Schluck Wein. Dabei gleitet mein Blick über ihren Körper bis zwischen ihre Beine. „Hups.“ versuche ich das Schweigen zu brechen, „da haben wir ja einen ziemlich großen, feuchten Fleck auf dem Sofa hinterlassen.“ Nun schaut auch Fiona an sich herunter.
Als sie mich wieder ansieht, grinst sie: „Kein Problem, die Decke kann man ganz einfach waschen.“ Und erst jetzt wird mir bewusst, dass die ganze Zeit schon die Sitzfläche mit einer doppelt gefalteten Decke belegt ist. „Du bist ja gut vorbereitet.“ grinse ich einfach zurück, „Aber sag mal, hast du von Anfang an geplant, mich zu verführen?“ „Ich habe dich nicht verführt, sondern … es nur darauf ankommen lassen.“ ist Fionas entwaffnende Antwort, auf die mir nichts einfällt, eben weibliche Logik. „Aber mal im Ernst“, ergänzt Fiona schließlich, „ich wollte dich eigentlich tatsächlich nur zum Quatschen und zu einem Kneipenbummel einladen, aber je näher dein Besuch gerückt ist, und je mehr ich an dich dachte, desto intensiver kam das Gefühl, wie es wohl wäre, wenn du mich vö…, also, wenn wir Sex miteinander hätten. … Du bist so ein liebevoller, umsorgender Typ, aber eben auch der Mann meiner Freundin und deshalb bisher absolut tabu. … Weißt du, ich war immer ein klein bisschen neidisch, dass meine Freundin so einen tollen Mann hat, deshalb habe ich auch so mit ihr geschimpft, als sie auf ihren Selbstfindungstrip gegangen ist.“
Ich schaue sie immer noch mit sanftem Blick an, als sie fortfährt: „Sie wirft einen wunderbaren Mann wie dich einfach weg, und ich habe immer nur die Typen, die nichts taugen.“ Wouw, so wunderbare Komplimente muss ich erst einmal verdauen. „Ich habe einfach Sehnsucht nach einem Mann wie dir, und jetzt, wo das mit euch ….“ fährt Fiona fort, „Schieß, was rede ich hier eigentlich für einen Mist. … Verstehe mich bitte nicht falsch, ich habe euch bis zum Lebensende natürlich alles Glück der Welt gewünscht, aber jetzt …, benehme ich mich wie ein Geier.“ Ich muss über das letzte Wort lachen, fehlt nur noch, dass sie Aasgeier gesagt hätte. Noch bevor Fiona weiterreden kann, nehme ich ihr Gesicht in die Hände und küsse sie ganz sanft auf den Mund. „Hey, ich weiß, was du meinst.“ beruhige ich sie, „Du bist eine großartige Frau, und … naja, … vermutlich hätte ich früher oder später das Gleiche gemacht wie du heute. … Es war wunderbar, … wie du mich verführt hast.“ Ich merke, wie ihre Unsicherheit und das schlechte Gewissen, das sich nach dem heißen Sex bei ihr eingeschlichen hat, mit einem Schlag verschwunden ist.
„Ich habe dich nicht verführt.“ protestiert sie schwach, „Ich hab nur meinen süßesten Schlafanzug angezogen und abgewartet was passiert, mehr nicht.“ „Das ist echt weibliche Logik.“ schüttle ich den Kopf, „Aber was wäre gewesen, wenn ich nicht darauf reagiert hätte?“ „Naja“, kommt es zögernd, „dann hätte ich gewusst, dass du nicht möchtest, oder kein Interesse an mir hast. … Schweren Herzens hätte ich dann auf dich verzichten müssen. … Ich glaube, dass hätte mich echt traurig gemacht.“ Ich muss grinsen: „Aber du hast sicherlich nicht wirklich damit gerechnet, dass ich dem widerstehe, oder? Ich meine, ein Mann muss schon schwul, blind oder tot sein, um dir bei dem Anblick nicht augenblicklich zu verfallen.“ Fiona lässt ihr herzliches Lachen hören: „Naja, du hast mich schon angesehen, wie ein Auto, als ich durch die Tür gekommen bin. Es ist mir echt schwergefallen, das zu ignorieren und nicht gleich über dich herzufallen. … Und auch als ich dir von den Filmaufnahmen erzählt habe, habe ich deine begehrenden Blicke auf meinem Körper gespürt. Das hat mich richtig kribbelig gemacht und am liebsten wäre ich gleich auf deinen Schoß gesprungen, um dich zu vernaschen.“ „Was nicht ist, kann ja noch werden.“ antworte ich provozierend, „Oder glaubst du etwa, dass ich schon genug von dir habe?“
Ich beuge mich zu ihr und natürlich finden sich unsere Lippen zu einem heißen Kuss, doch lasse ich meine Zunge schnell tiefer gleiten, über ihren Hals, ihr Dekolletee, zu ihren Brüsten. Meine Hände kann ich leider nicht zu Einsatz bringen, denn ich muss mich irgendwie abstützen, aber dafür geht mein Mund umso intensiver zu Werke. Genüsslich knabbere, küsse und lecke ich die festen Hügel, bis sich die Knospen fest aufgerichtet haben. Nun werden auch diese zärtlich verwöhnt. Fiona hat ihren Kopf weit zurückgelehnt und stöhnt bereits wieder lustvoll. Dabei hat sie es geschafft, ihre Rechte zwischen uns zu schieben. So wächst mein Lümmel in ihrer Hand zu einem prachtvollen Ständer. Ich liebe den Geschmack und den Duft ihrer weichen, hellen Haut, doch ich will mehr. „Na dann komm auf meinen Schoß.“ fordere ich Fiona auf, als ich mich von ihr gelöst habe und wieder richtig sitze. Mit bedacht, als müsse sie erst überlegen, was sie tut, setzt sie sich mit weit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel. Sie befindet sich dabei fast auf meinen Knien, so dass zwischen uns noch genügend Platz ist.
Ohne Zögern schiebe ich meine Rechte zwischen ihre Beine und ertaste die von meiner letzten Entladung noch klatschnasse Möse. Während Fiona und ich uns in die Augen sehen, gleitet mein Zeigefinger durch die ganze Länge ihres Spaltes. Als er schließlich tief in ihrem Geschlecht steckt, ertastet mein Daumen wieder ihre Perle zwischen den Schamlippen. Nur ganz sanft bewege ich meine Hand. „So ist es schööön.“ seufzt Fiona, die sich auf das wunderbarste revanchiert. Denn während ihre Linke zärtlich meinen Nacken streichelt, massiert ihre Rechte ganz langsam meinen harten Speer. Pure Lust durchströmt mich jetzt schon. „Wouw, du weißt wirklich, wie man einen Mann verwöhnt.“ flüstere ich ihr zu, ohne meinen Blick von ihren Augen abzuwenden. Die erregende Spannung steigt von Sekunde zu Sekunde und schon beginnt Fiona ihr Becken verlangend vor und zurückzuwiegen. „Na komm, setz dich endlich auf meinen Ständer.“ fordere ich sie schließlich auf, wobei ich meine Hand aus ihrem Schoß zurückziehe. Fiona erhebt sich etwas und hält mit der Rechten mein bestes Stück in Position, während sie sich langsam selbst aufspießt. Fiona hält sich an meinen Schultern fest und beginnt mich mit sanftem Hüftschwung zu reiten.
Unverhofft kommt … Sex - Teil 1
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