Unverhofft kommt … Sex - Teil 1

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Unverhofft kommt … Sex - Teil 1

Unverhofft kommt … Sex - Teil 1

Alnonymus

Ich weiß nicht, wie sie es macht, denn es sind nur ganz leichte Bewegungen, doch trotzdem wird mein Schwanz auf das köstlichste massiert. Ich kann nur noch stöhnen, als ich meine Hand zwischen uns schiebe und genauso hinlege, dass Fionas Klitty bei jeder Bewegung gegen meinen Fingerknöchel stupst. Nun stöhnt Fiona im Gleichtakt mit mir. Einfach irre, denn ich bin schon wieder unbeschreiblich geil. „Du bist echt eine Lady.“ stöhne ich, „Du weißt wirklich, wie man einen Mann richtig reitet.“ Fiona schaut mich lüstern an: „Wenn man so gut im Sattel sitzt, wie bei dir, ist das ganz leicht.“ Dabei erhöht sie nun langsam ihr Tempo, auch wenn die Bewegungen noch klein bleiben. Als sie mich dann auch noch küsst, gebe ich mich ihr ganz hin, bin es, der laut stöhnt und sie geradezu anfeuert: „Ja, komm, … mach’s mir endlich, … las mich kommen, … ja, ja, ja, … Jaaiii.“ Es ist ein unbeschreiblicher Ritt, der sich immer noch steigert und endlich, endlich, kommt es mir. Ich verströme mich tief in ihrer Grotte, entspanne mich, währen mein Sperma sie erneut überflutet. Dann ist es auch bei Fiona soweit und ich muss sie festhalten, damit ihr sich windender Körper nicht von meinem Schoß rutscht, während die Lustwellen sie überschwemmen. Schließlich sinkt sie einfach auf mir zusammen und wir klammern uns eng aneinander.

„Tja, da haben wir wohl gerade einen zweiten feuchten Fleck auf die Decke gemacht.“ flüstere ich in ihr Ohr. Fiona schaut mich an und lacht: „Du bist echt unmöglich.“ „Ich weiß“, antworte ich, „unmöglich scharf auf dich.“ Den Rest des Abends verbringen wir eng aneinandergeschmiegt auf dem Sofa, trinken noch den ein oder anderen Schluck Wein und genießen dieses Gefühl der Nähe und Zärtlichkeit, ohne groß darüber reden zu müssen. Schließlich ist es aber doch Zeit zu Bett zu gehen. Während Fiona im Bad verschwindet, stelle ich die Musik ab und bringe die Weingläser in die Küche, dann setze ich mich einfach noch mal kurz aufs Sofa, denn ich kann immer noch nicht richtig fassen, was hier passiert ist. „Das Bad ist frei.“ reißt mich Fionas Stimme plötzlich aus meinen Gedanken. Als ich mich erhebe, lasse ich meinen Schlafanzug einfach neben ihrem auf dem Sofa liegen. Im Bad mache ich mich, und besonders mein bestes Stück, kurz frisch, dann putze ich noch schnell die Zähne.

Als ich fertig bin, und natürlich nackt wie ich erschaffen wurde, ins Schlafzimmer trete, sitzt Fiona auf der Bettkante und schaut mich erwartungsvoll an. „Komm mal her.“ fordert sie mich lächelnd auf, „Ich konnte mir den Lümmel noch gar nicht richtig ansehen, obwohl er es mir schon zwei Mal so schön besorgt hat.“ Nur zu gerne trete ich direkt vor sie, so dass sie mein bestes Stück genau in Griffweite hat. Ohne Zögern schließen sich die grazilen Finger ihrer Rechten sanft um den erschlafften Schaft und heben ihn etwas an. „Ein wunderbares Instrument, genau richtig für meine Pussy. … Aber erst müssen wir mal sehen, dass wir ihn wieder schön groß und hart bekommen.“ doziert sie ziemlich frivol. Fasziniert sehe ich auf ihr Tun, denn sie beginnt umgehend mit ihrer Schwanzmassage. Sanft und langsam bewegt sie meinen Lümmel zwischen ihren Fingern und immer wieder zieht sie die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel freiliegt. Dann haucht sie meist ein kleines Küsschen auf die Spitze. Ich bin froh, dass es mir heute schon zwei Mal gekommen ist, denn so kann ich das Spiel etwas entspannter genießen, zumal Fiona nun auch noch anfängt, meine Eier mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand zu verwöhnen.

Bei der Behandlung dauert es nicht lange, bis mein bestes Stück wieder zu wachsen beginnt. „Gefällt dir das Spielzeug?“ muss ich sie einfach fragen. „Sehr sogar.“ antwortet sie ganz in ihrem Tun versunken, „Es gefällt mir besonders, wenn dein wunderbarer Schwanz in meiner Hand ganz groß und hart wird.“ Gott, denke ich, wie viele Männer hast du wohl schon auf diese unnachahmliche Art verwöhnt. Scheißegal, sie ist eben eine Frau mit Erfahrung und das kommt nun mir voll zugute. Und ihr süßes Fötzchen ist ja auch beileibe nicht das Erste, das ich gefickt habe. So profitieren wir beide von der Erfahrung des anderen. Schließlich hat sie meinen prallen Ständer in der Hand, wichst ihn genüsslich. Einfach traumhaft, mit wie viel Gefühl sie das macht, zumal sie immer wieder kurz meine Eichel mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnt. Ich bin inzwischen mehr als bereit: „So und jetzt wird es dir der Prachtkerl gleich zum dritten Mal besorgen.“ Doch als ich versuch nach ihr zu greifen, weicht sie geschickt aus. Aber so leicht bin ich nicht abzuschütteln und werfe mich jauchzend, halb neben sie, halb auf ihr, ins Bett.

Wie bei zwei verliebten Teenagern entwickelt sich schnell eine lustvolle Balgerei. Mal hat Fiona die Oberhand, dann wieder ich. Unsere Hände und Lippen sind überall, mal sanft und zärtlich, dann wieder fordernd. Hier ein leichter Biss in ihren Nacken, dort ein sanfter Klaps auf meinen Po. Zwischendurch machen sich ihre Lippen wieder über meinen Steifen her und mir gelingt es, zum ersten Mal meine Zunge durch ihren Spalt gleiten zu lassen. Doch schon entzieht sie sich mir wieder und mir bleibt nur der Gedanke, eine ausgiebige Schleckerei später nachzuholen. Wir beide lachen, glucksen und quieken vor Lust und Übermut. Und dann plötzlich liegt Fiona auf dem Rücken und ich auf ihr. Schwer atmend halten wir inne und es bedarf nur einer kleinen Bewegung meiner Hüfte, schon ist mein Speer genau in der richtigen Position. Als ich die Eichel am Eingang zu ihrem Geschlecht spüre, dringe ich mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Fiona und ich stöhnen vor Lust laut auf. Ich will sie einfach nur noch vögeln, und das tue ich auch, voller Genuss und schön langsam, etwas, das Fiona mindesten genauso sehr genießt, wie ich.

Doch dann kommt mir eine Idee und ich halte kurz inne, woraufhin Fiona fast schon erschreckt die Augen öffnet. „Sag mal“, frage ich sanft, „magst du es eigentlich auch wie ein Kätzchen, … von hinten?“ Ich weiß, dass viele Frauen die Stellung nicht so sehr mögen, aber ich will sie zumindest fragen, denn mehr als ablehnen kann sie schließlich nicht. Fiona lächelt versonnen: „Wenn du ein erfahrener Kater bist, weißt du bestimmt ganz genau, wie man ein Kätzchen so verwöhnt, dass sie ihren Spaß daran hat, oder?“ Ich muss grinsen, denn scheinbar hat sie sich als Kätzchen schon unwohl gefühlt, aber auch sehr schöne Erfahrungen gesammelt. „Ich würde dir sehr gerne zeigen, wie ich ein Kätzchen verwöhne.“ flüstere ich, als ich mich von ihr löse. Von ganz allein dreht sich Fiona und streckt mir ihren süßen Po entgegen. Ihr Kopf liegt tief und ist mit ihren Unterarmen zusammen bequem auf einem Kissen gebettet. So drückt sie auch ihr Kreuz automatisch leicht durch: Die ideale Position. Mir bietet sich ein herrlicher Anblick: Der knackige Po, ihre langen, leicht gespreizten Beine, und dazwischen bietet sie mir ihre feucht glänzende Möse geradezu einladend dar.

Wieder schieß mir kurz der Gedanke durch den Kopf, wie viele Männer sich wohl schon an diesem Anblick ergötzt haben. Doch nun bin ich es, der diese heiße Lady besteigen wird, und so schreite ich zur Tat, um ihre Erregung nicht durch eine zu große Verzögerung abklingen zu lassen. Während ich mich noch direkt hinter Fiona knie, bringe ich schon mit der Rechten meine Lanze in Position, drücke die Eichel in den leicht geöffneten Spalt. Von allein umfassen meine Hände ihre Hüften und ich schiebe meinen Schwanz ganz tief in ihre Möse, nur um sie sofort langsam zu ficken. Fiona schließt die Augen, als ich meine Hände auf Wanderschaft über ihren Rücken schicke. Mit sanftem Druck streichle ich die weiche Haut bis zu ihrem Nacken, dann weiter um den wohlgeformten Körper herum, bis ihre Brüste in meinen Händen liegen. Genüsslich massiere ich die festen Rundungen mit den harten Knospen, was Fiona zum Schnurren bringt, besonders da ich natürlich nicht aufhöre, sie in gleichmäßigem Tackt zu stoßen. Nach einer Weile lasse ich meine Hände weiterwandern. Während ich leicht über sie gebeugt bin, stütze ich mich mit meiner Linke an ihrer Hüfte ab und schiebe gleichzeitig meine Rechte über ihren Bauch bis zum Venushügel. Dort angekommen, drücke ich meinen Zeigefinger in den feuchten Spalt, bis ich die süße Perle spüre. Als ich sie leicht reibe, stöhnt Fiona auf.

Die Stellung ist zwar etwas wackelig und nicht ganz ideal, aber ich habe schließlich genug Erfahrung darin, denn nur so kann ich mein Kätzchen vögeln und sie zusätzlich stimulieren, was bisher alle Frauen bei mir sehr genossen haben. Und auch Fiona geht es nicht anders. „Oooohhhh, … jaaaa.“ seufzt sie. „Du weißt wirklich, was ein Kätzchen so braucht. … Komm, mach schneller. … Ja, ja, jaaaa.“ feuert sie mich gleich darauf an. Nur zu gerne erfülle ich ihren Wunsch und steigere mein Tempo. Herrlich, wie mein harter Schwanz immer wieder durch die heiße, feuchte Grotte pflügt und jedes Mal eine Welle purer Geilheit durch meinen Körper jagt. Auch Fiona schein es so zu gehen, denn immer unruhiger wackelt ihr Po hin und her. Ab und zu genieße ich es wirklich, eine Frau zu besteigen und es ihr auf diese animalische Art zu besorgen, besonders wenn auch sie ihren Spaß daran hat, so wie Fiona jetzt. Plötzlich wird aus ihrem Stöhnen ein lustvolles Schreien, während ihr Körper immer heftiger zu zucken beginnt.

Jetzt kenne auch ich keine Hemmungen mehr, kralle mich an ihren Hüften fest, um sie hart und schnell zu ficken. Vier oder fünf Mal ramme ich ihr meinen Speer noch tief in die Möse, jage immer neue Lustwellen durch ihre Körper, über den sie längst die Kontrolle verloren hat, und der meinem festen Griff nicht entkommen kann. Noch ein letzter, fester Stoß, dann erstarre ich. Ein lautes, lang gezogenes „Jaaaaaaaaaa“ entfährt mir, als mein zuckender Schwanz das Sperma so tief es geht in Fionas Geschlecht pumpt. Der Sex mit ihr ist wie ein Rausch, dem ich mich nur zu gerne hingebe. Als ich mich auf ihren Rücken sinken lasse, gibt sie dem Druck nach und lässt sich einfach auf den Bauch gleiten. Bevor ich reagieren kann, liege ich flach auf ihr, dabei ist es fast schon unangenehm, als mein bestes Stück aus Fionas heißer Pussy gleitet und nun plötzlich Kontakt mit dem Bettlaken bekommt. Egal, ich bleibe einfach schwer atmend auf meinem Kätzchen liegen, um zur Ruhe zu kommen. Irgendwann stütze ich mich aber dann doch auf meine Unterarme ab, denn ich will sie ja schließlich nicht mit meinem Gewicht erdrücken.

Da Fiona den Kopf zur Seite gedreht hat, sehe ihr entspanntes Lächeln. „Du bist wirklich unbeschreiblich.“ hauch sie ins Kissen, „Ich weiß nicht, wann es mir das letzte Mal so gut ging, wie heute Abend.“ „Du bist glücklich?“ frage ich vorsichtig. „Natürlich bin ich glücklich. … Du weißt doch, eine befriedigte Frau ist immer glücklich.“ flüstert sie. „Du bist also befriedigt?“ frage ich keck nach. „Na hör mal, wenn ich nach dem, was du heute Abend alles mit mir gemacht hast, nicht befriedigt wäre, müsste ich mich ja wohl mal untersuchen lassen.“ kommt genauso keck die Antwort. „Na dann bin ich ja beruhigt“, kann ich mir nicht verkneifen, „denn ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so wunderbar gevögelt habe wie mit dir. Und du weißt ja, befriedigte Männer sind glückliche Männer.“ Fiona kichert. So rolle ich einfach von ihr herunter und lasse mich entspannt rücklings in die Laken sinken. Augenblicklich kuschelt sich Fiona an mich. Doch bevor ich noch einen weiteren Gedanken fassen kann, schlafen wir schon aneinandergeschmiegt ein.

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