Voller Genuss beginne ich, ihre heiße, feuchte Möse mit zwei Fingern zu ficken, während ich meine Lippen auf ihren Venushügel presse. Unnachgiebig bohre ich meine Zunge in den Spalt, lecke intensiv über ihre Perle. Der Erfolg ist überwältigend. Laut schreiend kommt es Fiona. Während sich ihre Hände wieder fest in das Bett krallen, windet sich ihr Körper so heftig, dass ich fast schon Probleme habe, mit meiner Tätigkeit fortzufahren. Doch so schnell lasse ich mich nicht abwerfen, immer neue Lustwellen jage ich durch ihren zitternden Körper, über den sie vollends die Kontrolle verloren hat. Doch ich weiß, dass die Klitty nach dem Orgasmus sehr empfindlich ist, und so werde ich sanfter, küsse nur noch ihre Schamlippen mit leichtem Druck. Langsam, nur ganz langsam kommt Fiona zur Ruhe. Ohne Eile verlasse ich meine Position und lege mich neben sie. Als sie dann die Augen öffnet, sehe ich die tiefe Befriedigung darin. Fiona lächelt, doch das wandelt sich bald in ein schon fast diabolisches Grinsen. "Glaub ja nicht, dass du mir so leicht davonkommst. … Na warte nur, dein bestes Stück gehört jetzt mir.“ flüstert sie.
Fiona drückt mich einfach auf den Rücken und ich habe gerade noch Zeit etwas höher zu rutschen, damit ich meinen Oberkörper leicht aufrecht an das Kopfende des Bettes lehnen kann, schließlich will ich nichts von dem Kommenden verpassen. Lang ausgestreckt positioniert sich Fiona zwischen meine angewinkelten und gespreizten Beine. Ihre Unterarme hat sie auf die Ellenbogen abgestützt, so dass mein bestes Stück sowohl für ihre Hände als auch für ihren Mund bestens erreichbar ist. Als erstes nimmt sie meinen Beutel in die Linke hebt ihn etwas an und leckt mit einem kräftigen Druck ihrer Zunge meine Eier, dann nimmt sie immer abwechselnd eine der Kugeln in den Mund, um genüsslich an ihnen zu saugen. Als mein Schwanz vor Verlangen zuckt, drückt sie ihn einfach mit der flachen rechten Hand zu sich, nur um erst über die Unterseite zu züngeln, dann den ganzen Stab vorsichtig anzuknabbern. Allein das ist schon unbeschreiblich geil, doch nun wird ihr Mund von ihren Fingern abgelöst, die meinen Stab umfassen. Langsam zieht sie die Vorhaut so weit zurück, dass es schon fast unangenehm ist. Ohne Vorwarnung flattert ihre Zunge leicht um das Bändchen unterhalb der Speerspitze. „Jaaaaaa.“ stöhne ich laut auf, denn eine Welle der Lust durchflutet meinen Körper.
Und das ist erst der Anfang. Schon gleitet ihre Zunge einige Male den Rand meiner Eichel entlang, leckt dann ausgiebig das Sehnsuchtströpfchen von der Spitze. Schon stülpt sie ihre Lippen über die Eichel und beginnt zu nuckeln, wie ein Baby an einem Schnuller. Wie ich sie so beobachte, erhöht das meinen Genuss noch, und ich kann nicht mehr aufhören zu stöhnen. Unbeschreiblich intensive Gefühle löst Fiona aus, zumal ihre Linke nicht aufhört, sanft meine Eier zu kraulen. Doch als erfahrene Frau weiß sie genau, wann sie aufhören muss, und so lösen sich ihre Lippen von mir, während sie beginnt meinen Stab mit sanftem Druck langsam zu wichsen. Fiona schaut lächelnd zu mir hoch, sieht in meinem Gesicht, dass ich ihr bereits willig ergeben bin, bereit bin, mich ihr ganz hinzugeben, wie sie es zuvor bei mir war. Sie macht einen Kussmund und legt meine Speerspitze davor, schiebt mit ihren Lippen die Vorhaut zurück. Als sich die Spitze in ihrer Mundhöhle befindet, schafft sie es meine Eichel gleichzeitig zu nuckeln und zu lecken. „Jaaaa, hör nicht auf. … Du wunderbare, verdorbene Lady. … Bitte nicht aufhören.“ juble ich.
Doch sie hört auf, gerade, als ich mich bereitmachen will abzugehen. Verdammt, das darf doch nicht wahr sein. Wieder wichst und küsst sie nur meinen Schwanz ein wenig, gerade so viel, dass meine Erregung nicht abklingt, aber auch nicht weiter ansteigt. Na warte, denke ich mir. Als sie erneut beginnt meine Eichel genüsslich zu lecken und zu nuckeln, versuche ich mich zusammenzunehmen. Ich stöhne nur leise und bemühe mich meinen Atem so zu kontrollieren, dass er möglichst tief und gleichmäßig ist, auch das lustvolle Zittern meines Körpers unterdrücke ich so gut es geht. Fiona soll nicht merken, wie es um mich steht, soll nicht wieder im entscheidenden Moment aufhören, nur um mich lustvoll zu quälen. Wie ein Vulkan vor dem Ausbruch brodelt es in mir. Ich könnte platzen vor Geilheit, zumal sich nun alles in meiner unteren Körperhälfte zusammenzieht. Ein unbeschreiblicher Blowjob, den Fiona mir da gerade verpasst. Dann ist es so weit. „Jaaaaa, jeeeeetzt.“ schreie ich fast heraus, als ich merke, wie sich mein Sperma den Weg in meinen Schwanz bahnt, schließlich möchte ich Fiona noch die Gelegenheit geben, ihren Kopf zurückzuziehen zu können.
Doch was macht sie? Sie presst meine Eier mit der Linken fest zusammen, während sich ihre Lippen eng um meinen Schwanz schmiegen. Jeder Muskel ist angespannt, so dass mein Körper regelrecht zittert, als ich mit einem kräftigen Strahl in ihren Mund abspritze. Laut stöhnend lasse ich meinen Höhepunkt hören. Aber statt mein Sperma zu schlucken, lässt sie es aus ihrem Mund fließen, so dass es die ganze Länge meinen Schwanzes herunterlaufen kann. Den gleichen Weg geht auch die zweite Ladung, die ich ihr verpasse. Ihre rechte Hand, die immer noch meinen zuckenden Schwanz hält, wird von den Fluten einfach überspült, während sie beginnt, die klebrige Flüssigkeit über die ganze Länge meiner Lanze zu verreiben. Der Rest wird anschließend mit massierenden Fingern über meinen Beutel verteilt. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Das ist so unbeschreiblich viel geiler, als wenn sie mein Sperma einfach nur schlucken würde. Irre, zumal Fiona dazu übergeht, auch noch die letzten Tropfen aus mir herauszusaugen. Dabei weiß sie, wie empfindlich die Eichel eines Mannes nach dem Orgasmus ist, denn nur ganz sanft verwöhnen mich ihre Lippen und ihre Zunge jetzt noch. Schließlich stellt sie ihre Tätigkeit ganz ein, schaut mich mit einem zufriedenen Lächeln an. „Komm, küss mich.“ raune ich Fiona immer noch schwer atmend zu.
Sie gleitet einfach über mich, und als ich ihre rechte Hand sehe, bemerke ich zwischen den Fingern die Reste meines klebrigen Saftes. Ich umfasse ihre Hand und drücke sie fest auf meine Brust. Doch nur zögernd legen sich ihre Lippen auf meine. Erst als ich Einlass begehre, öffnen sie sich und unsere Zungen spielen voller Leidenschaft miteinander. Gott, wie liebe ich den Geschmack meines Spermas im Mund einer Frau, von der ich gerade so schön einen geblasen bekommen habe. Fiona löst sich schließlich etwas von mir. „Du bist traumhaft.“ flüstert sie, während sie mein Gesicht streichelt. „Du auch.“ kann ich nur zurückgeben, denn mir fehlen einfach die Worte. „So, und jetzt bin ich entspannt für einen Kneipenbummel.“ meint sie plötzlich, während sie gleichzeitig versucht mich aus dem Bett zu ziehen. Also gut, sich noch mal kurz frisch machen, anziehen, und dann ab in den Bus. Ich habe mir meine Sommerhose und ein Leinenhemd angezogen, Fiona trägt einen hellen, fast knöchellangen, luftigen Sommerrock und eine passende helle Bluse. Ihren Spitzen-BH kann man dabei fast schon unter dem dünnen Stoff erahnen. Sie ist einfach ein süßer Anblick.
Zunächst machen wir noch einen kleinen Spaziergang am Rheinufer. Dabei merke ich, dass ich glücklich bin, wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr, und das liegt nicht nur an dem heißen Sex, sondern einfach an der Frau, die nun auch noch ihren Arm um meine Hüfte legt. Scheinbar geht es ihr ähnlich. „Du, ich hab ne ziemlich verrückte Idee.“ wende ich mich schließlich an die Frau an meiner Seite, „Was hältst du davon, wenn ich nicht schon morgen Nachmittag, sondern erst Montag nach dem Frühstück fahre?“ Fiona bleibt abrupt stehen, doch ich fahre unbeirrt fort: „ Ich würde dann meinem Chef erklären, dass ich mir Sonntag so den Magen verdorben habe, dass ich die Rückfahrt einfach nicht antreten konnte. … Aber wenn es dir zu viel wird, dann darfst du ruhig nein sagen, ich bin dir bestimmt nicht böse.“ Fiona tritt einen Schritt zurück und schaut mich von oben bis unten an. Dann wirft sie sich mir mit so einem Schwung an den Hals, dass ich fast das Gleichgewicht verliere. „Natürlich darfst du bleiben. … Das ist die beste Idee überhaupt.“ jubelt sie, „Wir haben dann ja noch einen ganzen Nachmittag und den Abend für uns. … Wouw, ich freue mich. … Aber geht das denn so einfach?“ „Das kriege ich schon hin.“ bestätige ich nur lächelnd.
Freudig setzen wir uns langsam wieder in Bewegung. „Aber glaube ja nicht, dass ich mir einen Kittel anziehe und ein Häubchen aufsetze, um deine Krankenschwester zu spielen.“ grinst sie mich nach einer Weile an. „Keine Angst“, gebe ich genauso grinsend zurück, „ich steh nicht so auf Rollenspiele.“ Die erste Kneipe, die wir aufsuchen, liegt ein Stück vom Touristenrummel entfernt, und den ganzen Weg dorthin tänzelt Fiona vor Freude neben mir her. Die Kneipe ist gemütlich eingerichtet, aber bereits gut gefüllt. Trotzdem bekommen wir noch einen schönen Platz hinten im Eck an einem kleinen Zweiertisch. Dort sind wir ungestört, haben aber einen guten Blick über den ganzen Gastraum. Fiona nimmt rechts von mir an der angrenzenden Tischseite Platz. Der Kellner bringt uns Bier und wir bestellen gleich eine Kleinigkeit zu essen, denn wir sind schon wieder hungrig. Ungehemmt beginnen wir über die Gäste zu lästern, was uns ein diebisches Vergnügen bereitet, doch übergangslos wird Fiona ernst. „Ich muss dir etwas ziemlich peinliches gestehen.“ flüstert sie, „Ich habe vorhin nämlich glatt vergessen mir ein Höschen anzuziehen, und muss nun unten ohne rumlaufen.“ Sie verzieht keine Miene, während mir die Kinnlade herunterfällt. Meine Reaktion bringt sie zum Lachen.
„Das ist nicht dein Ernst?“ frage ich ungläubig. „Doch.“ bestätigt sie und schafft es dabei sogar noch schuldbewusst auszusehen. Ich schaue mich um und lege vorsichtig meine rechte Hand auf ihr linkes Knie. Durch leicht kratzende Bewegungen meiner Finger schaffe ich es, ihren Rock unbemerkt so hochzuraffen, dass ich schließlich die Haut ihres Knies spüre. Keiner von uns sagt ein Wort, wir schauen uns nur an. Und was macht Fiona, statt verschämt ihre Beine zusammenzupressen: Sie dreht sich ganz leicht zu mir und öffnet ihre Schenkel etwas. Wieder schaue ich mich um, ob uns jemand beobachtet, dann schiebe ich meine Hand unter ihren Rock, lasse meine Finger über die Innenseite ihres Oberschenkels zu ihrer Körpermitte gleiten. Tatsächlich spüre ich keinen Stoff, sondern ich ertaste nur ihr lockiges Nest. Ich kann nicht anders, muss meine Finger einfach ein wenig durch das seidige Schamhaar streicheln lassen, denn es kribbelt so wunderbar in den Fingerspitzen. Ein Glück ist meine Hose weit genug, so klemmt sich mein Ständer zumindest nicht ein.
Auch Fiona wird unruhig, aber ich traue mich nicht, hier in der Gaststätte, meinen Finger in ihren heißen Spalt zu schieben. So ziehe ich meine Hand, immer noch unbemerkt von den anderen Gästen, langsam zurück. „So, und wegen deiner Schusseligkeit müssen wir jetzt hier noch ein Bier trinken.“ kommentiere ich das, was ich gerade gespürt habe. „Wieso?“ fragt Fiona nur zurück. Statt einer Antwort fasse ich mit meiner rechten Hand ihre Linke, ziehe sie unter den Tisch, wo ich sie in meinen Schritt drücke. Als Fiona die Beule bemerkt, streicht sie grinsend einige Male darüber: „Ich verstehe, so kannst du wirklich nicht durch die Gegend laufen.“ Als sie ihre Hand zurückgezogen hat und das frische Bier vor uns steht, versuchen wir uns wieder über unverfängliche Themen zu unterhalten. So richtig gelingen will uns das aber auch bei einem weiteren Bier nicht, denn jedes Mal, wenn wir uns in die Augen sehen, flackert das Begehren wieder auf. Immer wieder gibt es kleine, heimliche Berührungen, die unsere Lust erneut anfachen. So beschließen wir, dass die erste Kneipe auf unserer Tour auch die letzte sein wird.
Unverhofft kommt … Sex - Teil 2
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