Dadurch vermeiden wir auf jeden Fall, dass wir irgendwann im Laufe des Abends einfach in einer Kneipe oder einer dunklen Straßenecke vor ungehemmter Geilheit übereinander herfallen. Das ist Gott sei Dank für uns beide nicht die Art Sex, an der wir Gefallen finden. Als ich schließlich bezahle, stelle ich fest, dass doch schon fast drei Stunden seit unserem Aufbruch vergangen sind. Wir kennen nur noch ein Ziel: Endlich nach Hause. Der Bus ist trotz der Uhrzeit leer und wir setzen uns hinten in die letzte Bank. Zwei Reihen vor uns sitzt ein junges Pärchen, beide so um die zwanzig, das heftig knutscht. Als wir ihnen eine Weile zugesehen haben, frage ich Fiona: „Was meinst du, ob die Beiden gleich auch wohl so lustvoll miteinander vögeln werden wie wir?“ Fiona überleg kurz bevor sie antwortet: „Ich glaube, dazu sind die Beiden noch zu jung und unerfahren. … Manche Dinge werden eben doch erst ab einem gewissen Alter besser.“ „Das stimmt.“ muss ich grinsend zugeben, „Aber vielleicht war sie vorher ja schon die Geliebte eines älteren Mannes, der sie in die Kunst des Vögelns eingeführt hat, und heute Abend wird sie ihre Erfahrung an ihren Liebsten weitergeben.“ Fiona schaut mich mit großen Augen an. „Du hast eine wirklich schmutzige Fantasie.“ stellt sie mit gespielter Empörung fest. Na, das sagt genau die Richtige, denke ich mir, ohne zu antworten, denn schon die ganze Zeit berührt ihre Linke, gut verborgen unter der auf meinem Schoß liegende Jacke, die Beule in meiner Hose.
Von der Bushaltestelle eilen wir mit schnellen Schritten heimwärts. Die Fahrstuhltür hat sich noch nicht geschlossen, da krallt Fiona bereits ihre Finger in meinen Po und reibt ihr Becken verlangend gegen meins. Ich verliere dabei fast das Gleichgewicht und muss mich an der Fahrstuhlwand abstützen. Als sich der Fahrstuhl öffnet, stürzen wir hinaus. Und nun bin ich an der Reihe: Während Fiona mit fahrigen Bewegungen den Wohnungsschlüssel aus der Handtasche kramt und aufschließt, packe ich sie an den Hüften und reibe gierig die Beule in meiner Hose zwischen ihre Pobacken. Als Fiona endlich geöffnet hat, schubse ich sie in den Flur, während ich schon dabei bin, die Tür wieder mit einem Fußtritt ins Schloss fallen zu lassen. Schlüssel, Handtasche und Jacken fallen einfach zu Boden, als ich Fiona mit dem Rücken gegen die Wand neben der Garderobe presse. In einer einzigen Bewegung knie ich nieder, fasse unter den Saum ihres Rockes und steh wieder auf.
Mit der Linken halte ich den Rock, während ich meine Rechte von purer Gier getrieben zwischen ihre Beine schiebe. Wir schauen uns mit flackenden Augen an, als Fiona willig ihre Beine spreizt und ich so ganz leicht Zeige- und Mittelfinger in ihre herrlich feuchte Möse versenken kann. Als ich beginne ihr süßes Fötzchen mit meinen Fingern zu ficken, stöhnt Fiona auf, doch das unterdrücke ich schnell mit einem verlangenden Kuss. „Komm, ich will dich endlich vögeln.“ raune ich ihr zu, als sich unsere Lippen kurz voneinander lösen. Und nun zeigt sich ihre ganze Erfahrung. Denn trotz, dass sie vor Geilheit schon am ganzen Körper bebt, ihre Finger geradezu zittern, schafft sie es mühelos meine Hose zu öffnen und meinen Ständer ins Freie zu holen. „Na los, schieb mir deinen Prachtkerl endlich rein.“ stöhnt sie mir ins Ohr, während sie ihn kraftvoll wichst. Ohne Zögern drücke ich ihre Hand zur Seite, nur um meinen Speer in Position zu bringen. Gott sei Dank haben wir fast die gleiche Größe, so dass ich nur ein wenig in die Knie gehen muss, um meine Eichel zwischen die leicht geöffneten Schamlippen setzen zu können.
Unser Lustschrei hallt durch den Flur, als ich Fiona mit einem kräftigen Stoß aufspieße. Ich beginne sie zu ficken, hemmungslos, schnell und fest. Fiona umschlingt mich mit ihrem rechten Bein und ihren Armen, während ich meine Linke in ihren Oberschenkel gekrallt habe, und versuche mich mit der Rechten an der Wand abzustützen. Jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz aus ihrer Möse ziehe, folgt mir Fiona mit einer kleinen Bewegung ihres Beckens. Das führt dazu, dass ich ihren Po bei jedem meiner Stöße gegen die Wand klatsche. Keuchend stöhnen wir unsere Lust heraus, und gerne würde ich ihr die heißesten Schweinereien zuflüstern, aber ich kann nicht mehr sprechen, da ich mir gerade das letzte bisschen Denkvermögen aus dem Schädel vögele. Nur wenige Stöße, dann kommt es uns fast gleichzeitig. Der Orgasmus ist so heftig, dass ich es kaum schaffe, stehen zu bleiben und Fionas sich windenden Körper zu halten, zumal ihre Knie weich werden und nachgeben. Es ist dabei wie eine Erlösung, in ihrer pulsierenden Möse abzuspritzen. Fest presse ich Fiona gegen die Wand. Wir schauen uns an und dann geht unser Lächeln in ein unglaublich befreiendes Lachen über, das die Glücksgefühle nochmals verstärkt.
„Aufs Sofa, oder ins Bett?“ frage ich, als ich meine Stimme wiedergefunden habe. „Erst ins Bad, dann ins Bett.“ bekomme ich als kurze Antwort, während Fiona mich sanft von sich drückt. Da ich ihr gerne den Vortritt lasse, liegt sie bereits in ihrer wunderbaren Nacktheit auf dem Bett, als ich, natürlichen ebenso unbekleidet, das Schlafzimmer betrete. Ich schaue sie an und plötzlich umfängt mich eine ganz sanfte Stimmung, nichts mehr von dem ungehemmten Verlangen von vorhin, sondern es sind geradezu romantische Gefühle. Langsam gleite ich neben Fiona. Sie küsst mich voller Zärtlichkeit, die mich gefangen nimmt. „Umwerfender Mann, du.“ flüstert sie, „So was Heftiges wie vorhin, ist mir noch nie passiert. … Ich dachte, ich sterbe vor Lust.“ „Und ich dachte, ich verliere den Verstand, so schön war es mit Dir.“ verrate ich ihr meine Gefühle, „Komm, dreh dich auf den Bauch, ich möchte dich gerne noch ein bisschen verwöhnen.“ Lächeln macht es sich Fiona bequem. Ich hocke mich einfach über ihre Oberschenkel und streiche ihr erste einmal die Haare zur Seite. Dann stütze ich mich auf meine Unterarme ab, so dass mein Kopf nur einige wenige Zentimeter über ihrem Nacken ist.
Zärtlich küsse ich Fiona direkt unter dem Ansatz ihrer Haare, nur um mich anschließend sanft knabbernd über ihren Hals herzumachen. „Ich will dich mit allen Sinnen genießen.“ flüstere ich ihr ins Ohr, „Ich will deinen wohlgeformten Körper betrachten und die weiche Haut spüren, ich will deinen Duft in meiner Nase und deinen Geschmack in meinem Mund, und schließlich will ich auch noch dein lustvolles Stöhnen in meinem Ohr.“ Fiona sagt zwar nichts, aber ihr Lächeln ist eindeutig. Ihr Rücken, ihre Taille, ihre Hüften, jeder Zentimeter der weichen Haut wird von meinen streichelnden Fingern und küssenden Lippen bedacht. Schließlich setze ich mich neben sie, denn so kann ich auch ihre Beine und den Po mit einbeziehen. Mal gleitet meine Zunge von ihren Kniekehlen die Oberschenkel hoch, mal beiße ich zärtlich in ihre strammen Pobacken, dann gleitet meine Hand durch ihren Pospalt, bis ich die Schamlippen spüre und meine Finger ein kleines Stück in den Spalt versenke. „Dreh dich bitte um.“ fordere ich Fiona nach einer Weile auf, denn nun ist ihre Vorderseite dran.
Auch hier kümmere ich mich zärtlich um jede noch so kleine Stelle ihrer Haut. Besonders die festen Brüste werden intensiv gestreichelt und geküsst. Fiona genießt sichtlich mein Verwöhnprogramm, denn die süßen Nippel sind längst hart geworden und haben sich steil aufgerichtet. Während ich dazu übergehe, ihren Bauch mit Küssen zu bedecken, spielen die Finger meiner Rechten mit ihrem seidigen Schamhaar, streicheln immer wieder mit sanftem Druck über den feuchten Spalt, jedoch ohne einzudringen. Das will ich mir für später aufheben. Ich bin ganz in mein Tun versunken, denn es macht mich glücklich, diese wunderbare Frau so zu verwöhnen. Deshalb reagiere ich auch erst, als Fiona mir zum zweiten Mal zuflüstert: „Komm, jetzt bin ich aber mal dran.“ Gerne lege ich mich auf den Bauch und ich muss feststellen, dass Fiona nicht weniger geschickt ist als ich. Es ist traumhaft ihre Hände und Lippen auf meiner Haut zu spüren. Ich beginne zu schnurren, zumal Fiona immer wieder kurz ihre Hand zwischen meine Beine schiebt, bis ihre Fingerspitzen meine Eier sanft massieren. Obwohl mein Lümmel zwischen meinem Bauch und der Matratze geklemmt ist, beginnt er zu voller Größe anzuschwellen. Dabei versuche ich durch leichte Bewegungen meiner Hüfte ihm etwas mehr Platz zu verschaffen. Das gelingt mit nur teilweise, denn Fiona beugt sich über mich und lässt nun die festen Knospen ihrer Brüste eine Spur der Lust über meinen Rücken ziehen. Eine wohlige Gänsehaut ist die Folge.
„Das sind aber, glaube ich, nicht deine Finger.“ murmle ich in mein Kissen. Fiona kichert: „Was du so alles zu wissen glaubst.“ Also drehe ich mich einfach unter ihr auf den Rücken. „Aha, hatte ich also recht.“ stelle ich völlig sinnlos fest, doch sie lässt sich nicht beirren. Fionas Knospen streicheln erst über meine Brust, dann über meinen Bauch, schließlich massieren ihre Titten meinen strammen Lümmel. Aus meinem Schnurren ist längst ein Stöhnen geworden. Es ist ein Hochgenuss, als Fionas Mund sich langsam vom Bauch aus hocharbeitet, während ihre Rechte meine Lanze wichst. Immer wieder spüre ich nicht nur ihre Lippen küssen, sondern auch ihre Zähne an mir knabbern. Über Brust und Hals erreicht sie schließlich mein Gesicht. Dabei ist ihr Körper eng an meinen gedrückt. Wir schauen uns an, schmiegen unsere Lippen sanft aufeinander, während sich unsere Körper so eng umschlingen, dass wir fast eins sind. Unnachgiebig drücke ich mein Bein zwischen ihre Schenkel, reibe meinen harten Schwanz an ihrem Becken.
Fiona geht dazu über, ihre Möse immer wieder über meinen Oberschenkel gleiten zu lassen. Dabei können wir unsere Hände nicht stillhalten, müssen einfach jede erreichbare Stelle des anderen streicheln und berühren. Gott ist das schön. „Bitte, ich will dich jetzt.“ seufzt Fiona zwischen unseren unzähligen heißen Küssen, „Komm ganz tief in mich. … Ich will nicht mehr warten.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, versucht sich Fiona von mir zu lösen. Nachdem ich sie freigegeben habe, drücke ich sie einfach aufs Bett und bringe mich in Position, was sie mir dadurch erleichtert, dass sie von ganz allein ihre Beine spreizt. Fiona möchte mich also tief in sich haben, denke ich, da ist doch die Wiener Auster genau das Richtige. Mit der Rechten umfasse ich meinen Lümmel, ziehe die Vorhaut ganz zurück und setzte die Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dann umfasse ich ihre Beine, lege sie auf meine Schultern und beuge mich vor. Langsam schiebe ich so meinen Speer bis zum Anschlag in ihre Möse. Schließlich bin ich so weit vorgebeugt, dass Fionas Knie fast schon in der Nähe ihrer Schultern sind. Wir schauen uns in die Augen.
„Und jetzt“, frage ich, „soll ich dich ficken?“ „Ja, ja fick mich, … so schön langsam und fest, … so, wie ich es am liebsten hab.“ stöhnt Fiona. Genau das, was ich jetzt brauche. So ziehe ich meinen Schwanz zurück, bis nur noch die Spitze in ihr steckt, um ihn dann wieder langsam in ihre Grotte zu schieben. Genüsslich durchpflüge ich ihre feuchte, enge Fotze. Immer wieder das Tempo variierend, stoße ich fest zu, ramme ihr meinen Speer hinein, was Fiona jedes Mal mit einem kleinen Lustschrei quittiert. Vögeln ist für mich einfach ein Genuss, wenn sich mir meine Partnerin, wie Fiona jetzt, ganz hingibt, während ich es ihr besorge. Ich muss zugeben, in dieser Beziehung bin ich ein kleiner Macho. „Ja, … ja, … ja.“ stöhnt Fiona immer wieder, „Genau so, … nicht aufhören, … bitte. … Jaaa.“ Dabei können wir die geilen Blicke nicht voneinander nehmen. „Keine Angst, … ich halt schon noch … ne Weile durch.“ raune ich ihr im Takt meiner Stöße zu, obwohl ich mich jetzt schon beherrschen muss, nicht den intensiven Gefühlen nachzugeben, die ihre Möse in meinem Schwanz auslöst. „Bitte, komm ganz nahe, ich möchte dich fest umarmen, wenn es mir kommt.“ höre ich irgendwann Fionas Stimme und so lasse ich ihre Beine los und lege mich einfach auf sie. Sofort umschlingen sie mich geradezu und hält mich ganz fest.
Ich ficke in regelmäßigem Takt einfach weiter, doch mit meiner Beherrschung ist es langsam vorbei. Ganz automatisch erhöhe ich das Tempo, immer intensiver werden die Gefühle dadurch. Küssen wir uns zuerst noch, müssen wir dies bald aufgeben, wenn wir nicht ersticken wollen. Immer schneller und heftiger wird unser Atmen, das schon längst in ein ununterbrochenes Stöhnen übergegangen ist. Dann geht Fiona ab. Sie schreit, windet ihren Körper unter mir, reißt mich mit in den Strudel ihres Orgasmus hinein. Röhrend wie ein Hirsch spritze ich mit einem langanhaltenden Strahl tief in ihre Möse ab. Während dessen ich jeden Muskel anspanne, bis mein Körper hart wie ein Brett ist. Unsere Körper krallen sich ineinander fest, denn es gibt für uns in diesem Augenblich sonst nichts mehr auf der Welt. Es dauert lange bis wir endlich zur Ruhe kommen. Eine wohlige Erschöpfung nimmt von uns Besitz, doch immer noch haben wir das Gefühl ineinander kriechen zu wollen. So versuchen wir eine für uns beide bequeme Position zu finden. Als dies gelungen ist, schlafen wir augenblicklich tief und fest ein.
Unverhofft kommt … Sex - Teil 2
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