Es ist gestern Abend zwar spät geworden, aber als Frühaufsteher bin ich trotzdem schon um sieben Uhr wieder wach, zumal ich so tief und fest geschlafen habe, wie schon lange nicht mehr. Als ich die Augen öffne, sehe ich Fiona neben mir liegen und mir wird bewusst, dass das gestern Abend kein Traum gewesen sein kann, zumal sie jetzt auch die Augen ein wenig öffnet und mir ein verschlafenes „guten Morgen“ zumurmelt. Noch bevor ich antworten kann, kuschelt sie sich schon in meinen Arm, ganz eng an mich geschmiegt. Ich kann mein Glück nicht fassen: Diese wunderbare Frau in meinem Arm, der herrliche Duft ihres Körpers in meiner Nase, ihre Brüste, die sich wie weiche Kissen an mich drücken, und dazu noch die Erinnerung an den heißen Sex gestern. Als Fiona dann auch noch beginnt, gedankenverloren meine Brust zu streicheln, gebe ich mich ganz meinen Empfindungen hin, was mein bestes Stück dazu veranlasst, sich augenblicklich zu voller Größe zu erheben. Ein Genuss, der ewig dauern könnte, doch plötzlich stößt Fiona mit der Kante ihrer streichelnden Hand leicht gegen die Eichel. Sie hält kurz inne, als könne sie nicht glauben, was sie da gespürt hat, dann fasst ihre Hand zärtlich, ja fast schon tastend, nach meinem Lümmel.
„Das gibt es doch gar nicht, … wieso ist der Kerl schon wieder so groß, … ich meine, … nach dem, was wir gestern so alles miteinander gemacht haben? … Ist er unersättlich?“ flüstert sie erstaunt, immer noch eng an mich gekuschelt. „Das liegt nur an dir. … Unersättlich ist er sicherlich nicht, aber bei einer so süßen Lady kann er einfach nicht anders.“ erkläre ich ihr. Inzwischen leise stöhnend genieße ich es, wie sie voller Zärtlichkeit meinen Speer massiert und streichelt. Wenn ich den Blick etwas senke, sehe ich dabei die Bewegung ihrer Hand unter der dünnen Decke, etwas, das den Genuss noch erhöht. „Soll das etwa bedeuten, dass ich zu den glücklichen Frauen gehöre, die bereits vor dem Frühstück gevögelt werden?“ fragt Fiona schließlich, „Weil dich unter die kalte Dusche zu schicken, wäre ja wohl die pure Verschwendung. Außerdem kannst du mit so einer Beule in der Hose wohl kaum zum Brötchenholen gehen.“ „Das stimmt.“ bestätige ich, „Dann müsste ich womöglich noch die nette Bäckereifachverkäuferin bitte, mir hinten im Lager etwas Entspannung zu verschaffen.“
Das hätte ich lieber nicht sagen sollen, denn nach einem erstaunten „Was willst du?“ schwingt Fiona sich mit gespreizten Beinen über meine Hüften und ehe ich mich versehe, hat sie meine Hände mit durchgedrückten Armen neben meinem Kopf auf das Bett gedrückt. Das alles geht so schnell, dass ich nicht mal reagieren kann, und da sie das Gewicht ihres aufgerichteten Oberkörpers weit nach vorne verlagert hat, kann ich meine Hände kaum befreien, ohne dass die Gefahr besteht, Fiona weh zu tun, was ich nun wirklich als Letztes will. Aber möchte ich mich überhaupt befreien? Denn inzwischen hat sie ihren Po leicht angehoben und wiegt ihr Becken in gleichmäßigem Takt vor zu zurück. Ihr feuchter Spalt gleitet dabei mit sanftem Druck über die Unterseite meines Schwanzes, der ansonsten fest auf meinen Bauch gepresst ist. Eine unbeschreiblich geile Art der Schwanzmassage, und das schon am frühen Morgen. Fionas Augen funkeln mich an. „Na warte, die süße Bäckereiverkäuferin treibe ich dir schon noch aus, … du gehörst nämlich mir, mein Süßer.“ droht sie, oder ist es doch eher ein Versprechen? Dabei nähert sich ihr frivol lächelnder Mund langsam meinem, dann endlich folgt der langersehnte Kuss. Nun lässt sie auch meine Hände los, so dass ich sie umarmen kann.
Immer noch wird mein Lümmel von ihrer feuchten Möse so herrlich verwöhnt. Sie weiß wirklich, wie sie mich willig machen kann. Nachdem sich ihre Lippen von meinen gelöst haben, flehe ich sie an: „Bitte, ich möchte ihn bei dir reinstecken, bitte.“ „Was möchtest du?“ fragt sie provozierend nach. „Ich will meinen Schwanz endlich in deine heiße Pussy stecken.“ antworte ich ihr direkt. Fiona grinst: „Ach, deine süße Bäckerin hast du wohl schon vergessen, was?“ „Ja, jaaaa.“ stöhne ich hektisch, „Ich will nur noch dich.“ Immer noch grinsend hebt Fiona ihr Becken: „Na dann tu dir keinen Zwang an.“ Sofort schiebe ich meine Hand zwischen uns und bringe meinen Speer in Position, so dass sie sich mit einer einzigen Bewegung auf ihn niedersetzen kann. Gerade noch kann ich meine Hand wegziehen, dann sitzt sie schon mit aufgerichtetem Oberkörper fest im Sattel. Ich kann nur in ihr lustvolles Stöhnen einstimmen, als sie beginnt, mich mit wiegenden Hüften zu reiten. Was für ein geiler Guten-Morgen-Fick. Schnell steigert sie das Tempo, bis sich ihr ganzer Körper windet, wie eine Bauchtänzerin. Meine Hände massieren sanft ihre herrlich festen Titten, machen jede Bewegung ihres Körpers mit.
Mein harter Schwanz platzt fast vor Geilheit, zuckt unwillkürlich ihn ihrer Möse. Von allein bewegt sich meine Rechte zu ihrem Venushügel und reibt vorsichtig ihre Klitty. Fiona beginnt nicht nur zu jauchzen, nein, sie steigert ihren Ritt auch zu einem schnellen Galopp. Laut stöhnend, ja schreiend, kommt es uns geleichzeitig. Der heftige Orgasmus spült uns einfach hinweg. Erst nachdem Fiona eine ganze Weile ruhig auf mir gesessen hat, steigt sie von mir herunter. Mit einem unbeschreiblich befriedigten Gesichtsausdruck schaut sie mir erst in die Augen, dann an meinem vor ihr liegenden Körper herab. Dabei umfasst ihre Hand meinen erschlafften Lümmel, der von ihrem Honig und meinem Erguss nur so trieft. „So, nun kannst du gefahrlos Brötchen holen gehen.“ grinst sie und noch bevor ich reagieren kann, ist sie schon aus dem Zimmer verschwunden. Also ziehe ich mich ebenfalls an, schnappe mir ihren Wohnungsschlüssel von der Garderobe und mache mich auf den Weg. Als ich zurückkomme, ist der Tisch bereits gedeckt.
Das Frühstück ist köstlich und wir lachen viel. Als ich dann auch noch zugeben muss, dass es nur einen griesgrämigen alten Bäcker gab, muss ich mir schon einige Kommentare anhören. Naja, wer den Schaden hat, …. Kurze Zeit später sitzen wir im Bus, der uns in die Innenstadt bringt, wo wir an diesem schönen Sommertag Sightseeing und Shopping miteinander verbinden. Als es schließlich Mittag ist, lade ich sie zu einem gemütlichen Essen ein. „So, jetzt mache ich uns erst einmal Kaffee.“ beschließt Fiona, als wir später wieder in ihrer Wohnung eingetroffen sind, „Und dann werde ich mich noch duschen, bevor wir zu unserer Kneipentour aufbrechen.“ Ich trete nahe hinter sie: „Das ist eine hervorragende Idee. Dann duschen wir zusammen, und ich kann dir dabei den Rücken einseifen.“ Dabei lasse ich meine Fingerspitzen sanft ihren Rücken hinuntergleiten. Fiona dreht mir ihr Gesicht zu. „Mal sehen.“ lächelt sie, „Aber du Lustmolch denkst doch sicher schon wieder an was anderes.“ Mir bleibt nur noch ihr ein eindeutig gelogenes „Nein, natürlich nicht.“ hinterherzurufen, denn sie ist bereits in der Küche verschwunden. Den Kaffee trinken wir auf der kleinen Dachterrasse. Es ist gemütlich und so vergeht die Zeit wie im Flug.
Plötzlich steht Fiona auf. „Also komm, was ist, ich dachte, du wolltest mit mir duschen.“ werde ich aufgefordert. Dem komme ich nur zu gerne nach und schon Minuten später stehen wir unter dem warmen Wasserstrahl. Natürlich seife ich ihr zärtlich den Rücken ein, genauso wie den Rest ihres wohlgeformten Körpers. Fiona schein es zu gefallen, denn nicht nur die Knospen ihrer Brüste richten sich unter meinen sanften Berührungen auf, sondern auch ihre Möse ist schon feucht, und das nicht nur von dem Wasser, das an ihrem Körper hinabrinnt. Selbstverständlich revanchiert sich Fiona, wobei sie der Meinung ist, dass besonders mein Lümmel einer intensiven Reinigung bedarf. Da er sich bereits knallhart aufgerichtet hat, hat sie leichtes Spiel. Nun ist es Zeit meinen Plan umzusetzen. „Komm, wir trocknen uns ab und dann werde ich im Bett für etwas Entspannung sorgen.“ flüstere ich ihr ins Ohr. Als hätte sie nur darauf gewartet, stellt sie augenblicklich das Wasser ab. Ich glaube so schnell habe ich mich noch nie abgetrocknet, denn schon liegen wir in unsere großen Badetücher gehüllt auf dem Bett. Sorgsam wische und küsse ich die letzten Wassertropfen von ihrer Haut. Fiona liegt entspannt auf dem Rücken, während ich über sie gebeugt bin.
„So, jetzt werde ich deine süße Pussy lecken und nicht eher aufhören, bis es dir kommt.“ flüstere ich ihr zu. Fiona schaut mich erstaunt an, sagt aber kein Wort, sondern spreizt nur ihre angewinkelt aufgestellten Beine einladen auseinander. Ohne Zögern knie ich mich dazwischen, genieße den Blick auf das Ziel meines Begehrens. Langsam streichle ich über die Innenseiten ihrer Oberschenken, schön gleichmäßig und mit leichtem Druck, denn es soll ja nicht kitzeln. Ihre Haut ist so weich, dass es geradezu in meinen Fingerspitzen kribbelt. Während ich nun dazu übergehe, die Außenseiten zu streicheln, wandern meine Lippen küssend die Innenseiten der Oberschenkel ihrem Ziel entgegen. Immer wieder halte ich kurz inne, wechsle die Seite, oder knabbere mit meinen Zähnen vorsichtig an der weichen Haut. Doch auch meine Zunge hinterlässt die ein oder andere feuchte Spur. Noch hebt und senkt sich Fionas Bauch im Rhythmus ihrer gleichmäßigen Atemzüge, denn nur langsam nähere ich mich ihrer Mitte. Dort angekommen, lasse ich meine Zunge genüsslich über den schmalen Bereich zwischen ihren Schamlippen und dem Ansatz ihrer Beine gleiten. Intensiv zügle ich durch das weiche Schamhaar. Fiona beginnt fast zu schnurren.
Sanft legen sich meine Lippen auf ihre Labien, dabei duftet ihr Nest noch nach dem fruchtigen Duschgel, doch darunter mischt sich bereits der erregende Duft ihrer Möse. Nichts kann mich noch davon abhalte ihre Fotze zu lecken. Als ich meine Zunge mit sanftem Druck in den feuchten Spalt drücke, höre ich Fionas Seufzen. So ermutigt, schiebe ich sie ganz hinein, um ihr Inneres zu verwöhnen. Der Geschmack ihres Honigs lässt meinen Schwanz vor Freude wippen. Ich variiere das Tempo, mal gleitet meine Zunge nur ganz leicht durch die komplette Länge ihres Spaltes, dann bohrt sie sich tief hinein, um die Grotte intensiv zu züngeln. Fionas Stöhnen wird lauter, ihr Atem unregelmäßiger, so dass nun sogar ihr flacher Bauch auf und ab hüpft. Ich glaube, sie ist bereit. Meine Daumen rechts und links an die Schamlippen ansetzend, ziehe ich sie so weit auseinander, bis ich die kleine, gut verborgene Perle sehen kann. Feucht glänzend streckt sie sich mir entgegen, als ich das Köpfchen mit meiner Zunge nur leicht berühre. „Jaaaiiii.“ jubelt Fiona auf, während sich ihr Körper anspannt und sich ihre Finger in das Bettlaken krallen. Als ich die Zunge ein zweites Mal über die Klitty gleiten lasse, quittiert Fiona dies mit einem langgezogenen „Uiiiiii“, doch ich will nicht, dass es so schnell vorbei ist.
So löse ich meine Daumen von ihren Labien, um wieder ihre süße Fotze zu lecken und zu züngeln. Fiona beruhigt sich etwas, doch ich achte darauf, dass ihre Erregung nicht zu weit abklingt. Ich gehe gerne auf die Bedürfnisse meiner Partnerin ein, denn es erregt mich ungemein, wenn ich merke, wie sie sich mir ganz hingibt. Und so ist es auch bei Fiona. Erst jetzt lege ich meine rechte Hand an ihre Möse und schiebe langsam Zeige- und Mittelfinger ganz hinein. Gleichzeitig bahnt sich meine Zunge wieder den Weg zu ihrer Klitty. Fiona ist nicht mehr zu halten, sie jauchzt und jubelt, wiegt ihr Becken hin und her. Doch ich habe immer noch nicht genug von dem Spiel, deshalb beginne ich erneut, die ganze Länge ihres Spaltes zu lecken. Aber Fiona ist schon viel zu weit, ihre Erregung klingt kaum noch ab. „Bitteeee, bitteee, … ich kann nicht mehr.“ stöhnt sie nur noch, „Bitte, ich halt’s nicht mehr aus. … Bitte, bitte, … lass mich endlich kommen.“ Ich muss grinsen, denn jetzt ist sie da, wo ich sie haben möchte, ist sie bereit sich mir wirklich ganz hinzugeben.
Unverhofft kommt … Sex - Teil 2
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