Inzwischen hat Fionas rechte Hand den Weg in ihren Schoß gefunden. Sanft gleiten die Finger erst einige Male durch das seidige Haar, dann fährt sie mit leichtem Druck immer wieder die Konturen ihres Spaltes nach. Seufzend schiebt sie nach einer Weile zwei Finger ganz hinein, beginnt unglaublich sanft ihre Möse zu ficken. Fiona stöhnt leise. Während die linke Hand noch immer ihre Brüste liebkost, macht sie die rechte Hand zwischen ihren Beinen ganz flach, reibt ihren Schoß. Ihr Handballen massiert den Venushügel und die Stelle darunter, wo die Perle verborgen liegt, während ihre Finger tief in ihrer feuchten Möse streicheln. Dabei bewegt sie ihr Becken wiegend auf und ab, um so den Effekt noch zu verstärken. Es ist unbeschreiblich lustvoll, ihr bei der Selbstbefriedigung zuzusehen, aber ich bin schon viel zu erregt, um es noch länger aushalten zu können. „Nicht erschrecken.“ flüstere ich ihr leise zu, „Ich komme jetzt zu dir.“ Fiona öffnet die Augen und sieht mich fast schon entrückt an. „Hör nicht auf dich zu streicheln.“ bitte ich sie, als ich feststelle, dass sie ihre Tätigkeit eingestellt hat.
Dabei lasse ich meinen Schwanz los und beginne zärtlich die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Als ich ihre Körpermitte erreiche, schiebe ich ihre Hand vorsichtig zur Seite. Nun ist es die Handfläche meiner Rechten, die ihren Venushügel verlangend reibt, und es sind meine Finger, die das innere ihrer heißen Grotte massieren. Wir schauen uns dabei immer noch in die Augen. „Ich möchte dich gerne vögeln, … oder soll ich dich weiter streicheln?“ raune ich Fiona schließlich zu. „Natürlich sollst du mich vögeln. … Ich will dich endlich richtig spüren.“ lautet ihre Einladung. Ich lasse mir Zeit. Nur langsam ziehe ich meine Hand zurück, löse mich von ihr und knie mich zwischen ihre gespreizten, angewinkelten Beine. Den Anblick muss ich einfach noch einen kleinen Moment genießen, dann lege ich mich mit auf den Ellenbogen abgestützten Oberkörper auf sie. Nur eine kleine Bewegung meines Beckens, schon ist mein Speer in Position. Als ich meine Hüften etwas nach vorne drücke, schieben Fionas Schamlippen die Vorhaut langsam über meine Eichel.
Nun kann ich endlich meinen Speer ganz in ihre feuchte, enge Grotte versenken. „Besser als meine Finger?“ frage ich sie grinsend. „Viel besser.“ lächelt sie mich an, gefolgt von einem geradezu verlangenden Kuss. Viele Menschen halten sie ja für bieder oder langweilig, aber ich liebe die Missionarsstellung einfach. Alleine schon, wenn eine Frau, wie gerade eben Fiona, sich mir auf dem Rücken liegend, so einladend präsentiert, bereit ist, mich mit weit gespreizten Beinen zu empfangen, und mir dabei einen hemmungslosen Blick auf ihre feuchte Möse gewährt. Bereits dieser Augenblick ist für mich pure Vorfreude auf das Kommende. So lasse ich mir allgemein auch nur zu gerne Zeit, meine Eichel mit der Hand zwischen ihre Schamlippen zu schieben, vielleicht vorher sogar noch ein wenig zu wichsen, oder ihre Grotte mit meinen Fingern zu ficken. Dafür war ich jetzt bei Fiona aber schon viel zu geil. Und nun liege ich auf ihr, spüre ihren heißen, wohlgeformten Körper, ihre Arme die mich umschlingen, ihre Hände die mich streicheln. Gut, in dieser Stellung kann ich meine Hände nicht, oder nur sehr begrenzt, zum Einsatz bringen, aber zumindest kann ich sie in dieser Stellung küssen und, falls sie es mag, verdorbene Dinge zuflüstern.
Auch wenn ich mich natürlich gerne mal von einer heißen Lady reiten lasse, bin ich doch am liebsten der Aktive, der es seiner Partnerin genussvoll besorgt. Dafür ist die Missionarsstellung ideal. Je nach Stimmung, kann ich uns beide ausdauernd, mit langsamen Bewegungen meines Schwanzes in ihrer Möse, unbeschreibliche Lust bereiten, aber sie auch mit festen, schnellen Stößen ficken, wenn das Verlangen übermächtig wird. Dabei variiere ich mein Tempo und die Kraft meiner Stöße immer wieder, um den Höhepunkt so lange hinauszuzögern, bis ich die Kontrolle und Zurückhaltung endgültig verliere. Mit ein bisschen Glück ist dann auch meine Partnerin so weit, dass ich ihr den Vortritt lassen kann. So bekomme ich noch mit, wie sich ihr Körper windet und sie vielleicht sogar kleine, geile Schreie von sich gibt, während ich eine Lustwelle nach der anderen in sie hineinjage. Dann lasse ich mich einfach mitreißen, genieße den Orgasmus, der meinen ganzen Körper erfasst. Mit letzten, festen Stößen spritze ich dabei tief in ihrer Möse ab, genieße das unbeschreibliche Gefühl, ihre Grotte mit meinem Sperma zu überfluten. Meist spanne ich dabei jeden Muskel an, erstarre geradezu laut stöhnend oder röhrend, doch manchmal kann ich einfach nicht aufhören weiterzuficken, bis ich zur Ruhe komme.
Ja, Ficken ist für mich Genuss. Genauso ist es jetzt mit Fiona, die es genießt passiv zu sein, sich von mir zu einem intensiven Orgasmus vögeln zu lassen. Sie ist eine tolle Liebhaberin, an der ich mich regelrecht berauschen kann. Als ich mich schließlich zur Seite rolle, bekomme ich von Fiona einen keinen, festen Stoß, so dass ich auf dem Rücken zu liegen komme. Im gleichen Zug dreht sie sich auf den Bauch, stützt dabei ihren Oberkörper mit verschränkten Armen auf meiner Brust ab. Sie lächelt mich an, aber es ist auch ein gewisses Erstaunen in ihrem Blick. „Wieso mache ich solche Dinge mit dir? … Ich kenne mich kaum wieder. … Klar hatte ich schon mit anderen Männern Sex, aber … weißt du, ich hatte vorher noch nie die Idee, ohne Höschen aus dem Haus zu gehen, ich hatte noch nie Sex auf dem Esstisch, und ich habe auch noch nie einen Mann zusehen lassen, wie ich mich selber streichle. … Was machst du mit mir?“ fragt Fiona. „Ich weiß nicht.“ antworte ich nach kurzem Überlegen, „Aber wenn es dir nicht gefällt, oder unangenehm ist, dann sag bitte was, denn ich möchte nichts machen, was dir nicht gefällt.“
„Nein.“ ruft Fiona schon fast erschreckt aus, „Nein, das ist es ja gerade, es ist so unheimlich schön mit dir und ich möchte nicht, dass es anders ist, aber es ist auch so … neu.“ „Naja“, fällt mir nur grinsend ein, „vielleicht bin ich ja einfach ein unwiderstehlicher Typ.“ Fionas Antwort ist eine kleine Kopfnuss, gefolgt von einem gegrinsten „Idiot“. „Auf jeden Fall weiß ich, dass es mit unserem Nachmittag auf der Dachterrasse nichts wird, denn es regnet immer noch.“ wechsle ich übergangslos das Thema. Fiona schaut kurz zum Fenster hinaus. „Stimmt, … wie wär’s dann mit einem Pyjama-Nachmittag auf der Couch?“ schlägt sie vor. „Gerne.“ stimme ich zu, „Aber nur, wenn du das süße Teil von Freitagabend wieder anziehst.“ „Was denn sonst.“ lächelt sie mich noch an, dann hat sie sich schon aus dem Bett geschoben und ist in Richtung Bad verschwunden. Beim Kaffeetrinken reden wir über Gott und die Welt, wobei uns die Themen nicht ausgehen. Als die Kanne leer ist, wechseln wir zu Rotwein. Dabei merke ich, dass Fiona immer ruhiger wird. „Was ist mit dir, du bist plötzlich so still?“ frage ich deshalb direkt nach. Sie überlegt kurz, dann grätscht sie sich über meine Oberschenkel, um sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß zu setzen. Ihre Hände legt sie in meinen Nacken, beginnt mich zärtlich zu streicheln.
„Ich möchte ehrlich sein zu dir.“ beginnt sie zögernd, „Am Freitag, da war ich geradezu … notgeil, wollte einfach nur ficken. Zumal deine Frau vor ewigen Zeiten beim gemeinsamen Genuss einer Flasche Sekt einmal beschwipst davon geschwärmt hat, wie gut du im Bett bist. … Das ist jetzt fast zwei Tage her und es geht mir richtig gut, ich bin einfach glücklich. Und das liegt nicht nur an dem wundervollen Sex, sondern einfach daran, dass du da bist. … Das hätte ich nie gedacht, ... und ich möchte dich unbedingt wiedersehen.“ Fionas Stimme wird ganz leise, als sie den Kopf senkt. „Schau mich an.“ fordere ich sie bestimmt auf, und erst als ich wieder in ihre unruhig blickenden Augen sehe, fahre ich fort. „Glaubst du etwas mir geht es anders?“ frage ich, „Auch wenn ich es ganz gut verbergen konnte, aber ich war Freitag wohl genauso notgeil wie du. … Übrigens genau das richtige Wort. … Nur ein kleiner Funke von dir und schon konnte ich mich nicht mehr beherrschen. … Ich habe dir aber gleich gesagt, dass du mir zu schade nur für eine Nacht, oder ein Wochenende bist. … Und nach diesen unbeschreiblichen beiden Tagen gilt das erst recht.“
Fiona lächelt vorsichtig, als ich weiterrede: „Also von meiner Seite aus steht einem Wiedersehen nichts entgegen. … Es wäre sogar unheimlich schön.“ Ich merke geradezu, wie Fiona ein Stein vom Herzen fällt. Sie ist so erleichtert, dass ich mir einbilde, ihr Gewicht kaum noch auf meinem Schoß zu spüren. Fiona antwortet nicht, doch als sich unsere Lippen berühren, ist ihr Kuss voller Zärtlichkeit, Erleichterung und Liebe. Es kribbelt wunderbar in meinem ganzen Körper, denn ich fühle genauso. Trotz, dass wir erst vor kurzem Sex hatten, steigt mein Verlagen nach ihr schon wieder langsam an. „Und du hast tatsächlich vorher noch nie auf dem Küchentisch gevögelt?“ frage ich sie, nachdem sich unsere Lippen voneinander gelöst haben. Fiona schüttelt nur den Kopf. „Ehrlich gesagt, ich auch nicht.“ muss ich zugeben, „Aber ich konnte dir heute Mittag einfach nicht widerstehen, musste dich einfach gleich an Ort und Stelle vernaschen.“ „Soso.“ grinst mich Fiona vielsagend an.
„Aber nicht, dass du einen falschen Eindruck von mir bekommst.“ ergänze ich, „Du bist auch die erste Frau, der ich dabei zugesehen habe, wie sie es sich selber macht. … Obwohl ich schon immer mal davon geträumt habe, hab ich mich bisher nie getraut zu fragen. … Doch du bist so süß, ich musste einfach.“ „Ich war schon ein bisschen erschreckt über deinen Wunsch, aber dann hat mich die Vorstellung erregt, mein kleines Geheimnis mit einem so aufregenden Liebhaber wie dir zu teilen, … vor allem, als ich dann zusehen durfte, was du abends immer so unter der Bettdecke machst.“ erklärt mir Fiona und grinst mich an, doch schon folgt wieder ein heißer Kuss, bei dem unsere Zungen sich köstlich umeinanderwinden. Dabei beginne ich langsam Fionas Schalfanzugoberteil aufzuknöpfen. „Hey, was wird das?“ fragt sie, obwohl es doch klar ist, was ich tue. “Ich will mir deine Titten ansehen.“ antworte ich deshalb ziemlich vulgär. „Sie gefallen dir?“ kommt vorsichtig die Rückfrage. „Oh jaaa.“ kann ich nur schwärmen, „Sie haben genau die richtige Größe, sind wunderbar fest und haben absolut süße Knospen.“ Kaum ist der letzte Knopf offen, streife ich ihr das Oberteil von den Schultern und lege meine Hände voller Begehren um die Rundungen. Sanft massiere ich die beiden Hügel und lasse meine Finger immer wieder um die Nippel kreisen. „Das kribbelt im Bauch.“ seufzt Fiona schließlich.
Meine Rechte wandert tiefer und streichelt nun ihre weiche Haut oberhalb des Baunabels. „Da?“ frage ich nur. „Tiefer.“ antwortet sie genauso kurz. Also fasse ich mit meiner Linken in das Bündchen ihrer Schlafanzughose und ziehe es vor. So kann ich Fiona ohne Probleme mit meiner Rechten bis zum Ansatz ihrer Schamhaare hinunter streicheln. „Jaaa, genau da.“ seufzt sie schließlich, als ich meine Finger tiefer schiebe und durch das seidige Nest gleiten lasse, „Aber kribbelt es bei dir denn gar nicht?“ „Überhaupt nicht.“ schwindle ich sie an, ohne rot zu werden. Fiona schaut mir tief in die Augen: „Lügner!“ Gleichzeitig merke ich, wie sie mit ihrer rechten Hand die riesige Beule in meiner Schalfanzughose zu massieren beginnt. Ich stöhne lustvoll auf: „Tja, uns Männern sieht man es halt gleich an, wenn wir geil sind.“ Fiona kichert, wobei sie nicht aufhört, meine Beule zu reiben: „Aber wir können doch nicht schon wieder miteinander vögeln. … Wir haben es heute Nachmittag doch schon zwei Mal miteinander gemacht.“ „Es heißt zwar, aller guten Dinge sind drei, aber das wäre jetzt doch etwas zu viel des Guten.“ pflichte ich ihr bei, denn ich möchte das heiße Spiel mit den Worten noch nicht beenden.
Unverhofft kommt … Sex - Teil 3
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