„Du solltest am besten aufstehen und ich brav drüben in den Sessel setzen.“ ergänze ich, drehe dabei aber gleichzeitig meine Hand in ihrem Schoß und schiebe ganz langsam meinen Mittelfinger in ihren feuchten Spalt. Fiona schaut mich mit großen Augen an und zieht hörbar die Luft ein. „Ich kann nicht aufstehen, … solange dein Finger in mir ist.“ seufzt sie. „Tja, dann muss ich ihn wohl rausziehen.“ stelle ich mit gespielt ernster Miene fest. „Untersteh dich!“ ist die schon fast erschreckte Antwort. „Dann bleibt dir keine Wahl und wir müssen es wohl miteinander treiben. … Und es wäre doch auch zu schade, wenn so eine heiße, saftige Fotze nicht gefickt werden würde, oder?“ raune ich Fiona zu, die nur feststellt: „Du bist vulgär.“ „Ich weiß.“ bestätige ich grinsend, „Deshalb möchte ich auch, dass du endlich meinen Schwanz aus der Schlafanzughose befreist und ihn mit deinen schönen, langen Fingern wichst.“ Fiona antwortet nicht, erfüllt mir aber bereitwillig meinen Wunsch. Es ist eine Wohltat, wie sie meinen strammen Lümmel massiert.
Ich gehe derweil dazu über, ihre Möse mit kleinen, schnellen, fast zitternden Bewegungen meiner Rechten zu verwöhnen, wobei ich zusätzlich noch meinen Zeigefinger tief hineinschiebe, um so das Gefühl zu intensivieren. Fionas Hintern wackelt plötzlich unruhig hin und her, so als ob sie auf einem Ameisenhaufen sitzen würde. Irgendwie schaffen wir es aber trotz, oder vielleicht wegen der heißen Fingerspiele, uns voller Begehren zu küssen. „Komm, … ich will dich endlich reiten.“ stöhnt Fiona schließlich. „Was willst du?“ frage ich nach, um ihre Reaktion zu testen. „Ich will mir deinen harten, langen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse schieben, … und dann will ich auf ihm reiten.“ ist ihre Antwort. „Jetzt bist du genauso herrlich vulgär wie ich.“ stelle ich fest. Blitzeschnell steht Fiona auf und zieht sich ihr Schlafanzughöschen aus, schon kniet sie wieder über meine Oberschenkel. Währenddessen hatte ich gerade genug Zeit, um mir mein Oberteil über den Kopf zu ziehen. Egal, denn die Schlafanzughose, die ich noch trage, wird nicht stören. Fiona hält sich an meinen Schultern fest und rutscht langsam näher, während ich meinen harten Speer mit der Rechten in Stellung halte. Als Fiona ihre Position erreicht hat, lässt sie sich nieder, schiebt dabei ihre Möse unnachgiebig über meinen Schwanz, verschlingt ihn einfach. Wir halten beide einen Augenblich inne, bewegen uns nicht.
„Ich liebe es, deinen Prachtkerl so tief in mir zu spüren. … Er passt perfekt bei mir rein.“ seufzt Fiona, bevor sich unsere Lippen zu einem nicht enden wollenden Kuss treffen. Dabei beginnt sie, mich mit wiegenden Hüften zu reiten. Es ist eine treffliche Schwanzmassage, die meinen Lümmel noch weiter anschwellen lässt und lustvolle Gefühle in meinem ganzen Körper entfacht. Ich löse mich etwas von ihr, lächle sie an. „Mein Schwanz fühlt sich nirgendwo so wohl, wie in deiner Möse.“ gestehe ich schwer atmend, „Sie ist so herrlich heiß und feucht und eng. Es ist ein Genuss, mit dir zu vögeln.“ Als ich meinen Kopf senke und mich über ihre Brüste hermache, erhöht sie stöhnend das Tempo ihres Rittes. Voller Verlangen knabbere ich sanft an den festen Titten, lecke und sauge zärtlich, aber voller Begehren, an den harten Nippeln. Fiona wir immer unruhiger, ihr Atem geht immer schwerer. „Bitte, … darf ich noch mal … dein Kätzchen sein? … Das war am Freitag … soooo schööön.“ stöhnt Fiona schließlich in mein Ohr. Ich schaue sie mit großen Augen an. „Wouw, … natürlich, nichts lieber, als das.“
Ohne Zögern erhebt sich Fiona langsam von meinem Schoß. Mein Schwanz ist dabei geradezu beleidigt, die heiße Grotte verlassen zu müssen. „Komm steh auf!“ fordert Fiona mich ungeduldig auf, als sie vor dem Sofa steht. Kaum habe ich mich erhoben, greift sie unter die Couch und zieht die Sitzfläche ein ganzes Stück vor, so dass diese erheblich mehr Tiefe bekommt. Blitzschnell rafft sie die Sofakissen auf einen Haufen und schon legt sie sich bäuchlings darauf. Ich schaue ihr fasziniert dabei zu, während ich ganz automatisch meinen Schwanz massiere. Es ist perfekt. Fiona liegt, mit unter dem Kopf verschränkten Armen, flach auf dem Bauch, wobei durch die Kissen unter ihrem Becken, der Po in eine ideale Höhe angehoben ist. Dabei kann sie aufgrund der tiefen Sitzfläche die Beine so weit spreizen, dass ich mich bequem dazwischen platzieren kann. Von meiner Position habe ich einen wunderbaren Blick auf ihre Mitte. Fionas Pospalt geht übergangslos in die dunkelrot glänzenden Schamlippen über. Ein geiler Anblick und ich freue mich die süße Lady von hinten nehmen zu dürfen.
Genüsslich streicheln meine Hände auf der weichen Haut ihrer Beine entlang, hoch zu ihrem Hintern. Dort angekommen, knete ich die festen Backen, schiebe dann aber meine Rechte gierig zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern ficke ich ihre feuchte Möse. „Gefällt es dir?“ frage ich die leise stöhnende Fiona. „Jaaaa.“ seufzt sie, „Aber steck mir endlich deinen Schwanz wieder rein.“ Ich muss grinsen, als ich meine Hand zurückziehe: Ich liebe unanständige Frauen. Während ich mich ganz nahe an sie heranschiebe, bemerke ich, wie Fiona ihren rechten Arm an ihrem Körper nach unten schiebt. Ihre Hand wühlt sich durch die Kissen zu ihrem Schoß. Vermutlich möchte sie zusätzlich ihre Klitty noch ein wenig massieren, wenn ich sie besteige. Perfekt, dann brauche ich darum nicht kümmern und kann mich ganz darauf konzentrieren sie zu nehmen. „Dann mach dich mal bereit, meine Lanze zu empfangen.“ raune ich ihr zu, als ich meinen Lümmel mit der Rechten an ihren Eingang setze. Ein langgezogenes „Jaaaaaaaa“ entfährt es Fiona, als ich mich an ihren Hüften festhalte und meinen Schwanz in ihre Möse versenke. Ich beuge mich weit über sie, küsse entlang ihrer Wirbelsäule, während ich beginne sie langsam zu ficken.
Jeder meiner Stöße wird von Fiona geradezu mit einem kleinen Lustschrei begleitet. Scheinbar erreiche ich in dieser Stellung tief in ihrem Inneren eine Stelle, die ich sonst nicht erreichen kann. Ich gehe dazu über, mich mit ausgestreckten Armen auf Fionas Schultern abzustützen und so ihren Oberkörper fest auf die Sitzfläche zu drücken. Dabei sind meine Stöße inzwischen so fest, dass ich ihren Hintern jedes Mal geradezu ein klein wenig anhebe. Fiona geht richtig ab, scheint fast ein wenig weggetreten zu sein, stöhnt, quiekt, schreit ihre Geilheit heraus. Normalerweise liebe ich eher den sanften, zärtlichen Sex, aber diese harte, animalische Nummer von hinten berauscht mich geradezu. Der Orgasmus, der Fiona schließlich überrollt, ist unglaublich heftig, doch ihr sich windender Körper entkommt mir nicht. Hemmungslos ficke ich weiter, bis sich endlich mein Sperma den Weg durch meinen zuckenden Schwanz in ihre Möse bahnt. Mit einem lustvollen Grunzen spritze ich ab. Ich bewege meine Hüften noch eine Weile langsam weiter, genieße das Gefühl, wie mein noch harter Schwanz das Sperma in ihrer Grotte verteilt. Erschöpft lasse ich mich auf Fiona niedersinken, spüre ihren heißen Körper unter mir, kann es nicht lassen, immer wieder ihren Nacken zu küssen.
Wir genießen noch einige Zeit die abklingende Erregung und das unbeschreibliche Glücksgefühl der tiefen Befriedigung, doch dann ist es auch schon Zeit fürs Abendessen. Wir ziehen uns zwar wieder an, doch die Couch lassen wir so wie es ist. Nach diesem heißen Nachmittag sind wir beide geradezu sattgevögelt und so kuscheln wir uns nach dem Essen einfach nur aufs Sofa und schauen gemeinsam Tatort. Obwohl, so ganz können wir die Finger nicht voneinander lassen und auch der ein oder andere Kuss versüßt uns den Abend. Doch es sind die liebevollen Zärtlichkeiten, ohne das zwingende Verlangen nach mehr. Selbst als wir ins Bett gehen, wollen wir einfach nur noch aneinandergeschmiegt einschlafen. Ich genieße Fionas Nähe, ihren Duft, ihre ruhigen, tiefen Atemzüge, schon bin ich im Land süßer Träume
Als am Morgen der Wecker klingelt, sehe ich eine gewisse Traurigkeit in Fionas Augen und auch mit geht es nicht anders. Voller Verlangen klammern wir uns geradezu aneinander um nur nicht an den Abschied denken zu müssen. Unsere Hände sind überall auf dem nackten Körper des anderen, während sich unsere Lippen nicht voneinander lösen wollen. Mein harter Schwanz reibt an ihrer Hüfte, währen meine Finger ihre Brüste liebkosen. Unser Atem geht bereits schwer, als Fiona mich einfach über sich zieht und ich wie von selbst zwischen ihre geöffneten Schenkel gleite. Mein Speer ist genau in Position und mit einer einzigen, langsamen Bewegung dringe ich bis zum Anschlag in sie ein. Fiona umklammert mich fest mit ihren Armen und Beinen, währen ich beginne, sie mit festen Stößen aus der Hüfte heraus zu nehmen. Fionas lustvolles Gestöhne ersticke ich mit einem heißen Kuss, denn ich liebe es, mit meiner Zunge ihren Mund zu ficken, während mein Schwanz das gleiche mit ihrer Möse macht. Es ist wieder dieser herrliche Rausch, der schnell zu einem heftigen Orgasmus führt. Wir beide geben uns einander ganz hin, stöhnen jetzt laut unsere Geilheit heraus. Als die Erregung etwas abgeklungen ist, mahnt uns der Wecker aber endgültig zum Aufstehen.
Nach einem schnellen Frühstück ist auch schon die Zeit des Abschieds gekommen. Ein leidenschaftlicher Kuss und schon sitze ich im ICE nach Nürnberg. Als erstes rufe ich unsere Sekretärin an, um mir für den Tag Gleitzeit eintragen zu lassen. Ein Glück ist das in unserer Firma sehr unkompliziert. Dann schwelge ich nur noch in lustvollen Erinnerungen an das unbeschreibliche Wochenende, während draußen die Landschaft an mir vorbeizieht. Am Abend telefoniere ich, gemütlich auf dem Sofa liegend, natürlich bereits wieder mit Fiona. „Weißt du, bei der Arbeit war es fürchterlich.“ meint sie irgendwann im Laufe des Gesprächs, „Gefühlt jeder zweite hat mich gefragt was los ist und warum ich so gute Laune habe. … Nur Maria, mit der ich ja auch gut befreundet bin, hat mich von oben bis unten angesehen und gemeint: Man, muss der gut im Bett gewesen sein.“ Durch das Telefon höre ich Fionas herzliches Lachen. „Nun muss ich aber ins Bett und von dir träumen.“ beendet sie schließlich das Gespräch, „Und du weißt ja, was meine Finger dabei machen.“ Ich bin perplex und noch bevor ich antworten kann, hat sie aufgelegt. Lächelnd stelle ich mir mit geschlossenen Augen vor, wie sie sich befriedigt. Allein davon bekomme ich einen herrlichen Ständer und beginne augenblicklich mir genüsslich einen runterzuholen, bis ich laut stöhnend in hohem Bogen auf meinen Bauch abspritze. Nun ist es auch für mich Zeit schlafen zu gehen.
Unser Treffen ist jetzt auch schon mehr als zehn Monate her. Den ICE-Fahrplan zwischen Nürnberg und Köln kenne ich inzwischen auswendig, denn Fiona und ich führen fast schon so etwas, wie eine Wochenendbeziehung. Dann ist auch endlich mein Scheidungstermin. Alles geht wie erwartet schnell und problemlos über die Bühne, nur als wir aus dem Gerichtssaal auf den Flur treten, da trifft meine Exfrau fast der Schlag, denn die inzwischen eingetroffene Fiona umarmt und küsst mich so leidenschaftlich, dass mir fast der Atem wegbleibt. Nur das beherzte Zugreifen ihrer Anwältin bewahrt meine Ex davor, vor Schreck zu stolpern und die große Freitreppe herunterzufallen. Doch das bekommen Fiona und ich gar nicht richtig mit, so sind wir in uns versunken.
Gleich auf der Bank vor dem Gerichtsgebäude trinken Fiona und ich ein Glas Sekt und nach einem kleinen Mittagessen starten wir in unseren gemeinsamen Urlaub: Drei Tage Sightseeing in München und dann einige Tage Wandern im Voralpenland. Wir sind richtige Wandervögel, um einen Kalauer aus den 70er Jahren zu bemühen, denn wir vögeln genauso viel, wie wir wandern gehen. Ach ja, gestern habe ich nun auch mein Versetzungsschreiben bekommen. In gut zwei Monaten werde ich meine neue Stelle in unserer Bonner Niederlassung antreten. Der Weg nach Köln ist kurz und Fionas Wohnung ist groß genug für ein gemütliches Nest zu zweit. Und das alles nur, weil meine Exfrau sich selbst verwirklichen wollte. Tja, unverhofft kommt ….
Unverhofft kommt … Sex - Teil 3
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