Als wir Sonntagmorgen aufwachen, ist uns beiden irgendwie nicht nach heißem Sex und so kuscheln wir einfach noch eine Weile verschlafen aneinander. Doch irgendwann treibt uns Fionas deutlich knurrender Magen an den Frühstückstisch. Anschließend machen wir uns auf, um in einem nahegelegenen Park einen Spaziergang zu machen. Doch nach einer Weile müssen wir abbrechen, denn der angekündigte Sommerregen setzt schon früher als erwartet ein. So bleibt uns jedenfalls genügend Zeit, um das Mittagessen vorzubereiten. Es macht Spaß zusammen zu kochen, zumal wir es uns immer wieder mit kleinen Küsschen und zärtlichen Berührungen versüßen. Das Essen schmeckt vorzüglich und als der Tisch abgeräumt ist, nehme ich Fiona einfach in den Arm. „So, jetzt hätte ich gerne noch ein kleines Dessert.“ verkünde ich. Fiona schaut mich fast schon erschreckt an. Dabei lässt ihre Antwort vermuten, dass sie meinen Wunsch irgendwie falsch verstanden hat. „Das tut mir leid, aber ich hab nichts vorbereitet.“ druckst sie hervor, „Ich könnte dir nur ein Stückchen Schokolade, oder eine Praline anbieten. … Was anderes habe ich nicht.“
„Also, ich hab da eigentlich an was ganz anderes gedacht.“ grinse ich sie an, „Aber süße Pralinen zu naschen, das könnt ich mir überlegen.“ Dabei halte ich Fiona mit meiner Rechten um ihre Taille gefasst, während der Zeigefinger meiner Linken ganz sanft über die Knospe ihrer rechten Brust streicht, die sich trotz des BHs unter dem hellen T-Shirt abzeichnet. „Ach so ein Dessert meinst du, na das hätte ich mir bei dir ja denken können. … Obwohl, … darauf hätte ich jetzt auch Appetit, zumal man dabei Kalorien verbraucht und sie sich nicht noch zusätzlich einverleibt.“ „Prinzipiell hast du natürliche recht, aber du wirst dir trotzdem etwas einverleiben wollen.“ korrigiere ich sie mit gespielt ernster Miene. „Du meinst wohl die längste Praline der Welt.“ kichert sie ziemlich albern, den bekannten Werbespruch eines Süßwarenherstellers zitierend. „Genau die.“ meine ich nur grinsend. Dabei ist Fiona längst dazu übergegangen, die Knöpfe meines Oberhemds zu öffnen, und nun schiebe auch ich meine Hände unter das T-Shirt auf ihren Rücken. Der Verschluss des BHs widersteht mir nur kurz, dann streife ich ihr vorsichtig beide Kleidungsstücke über den Kopf, wobei Fiona mich unterstützt, indem sie ihre Arme senkrecht in die Luft hält.
Da ich gerade dabei bin, ziehe ich mir auch gleich mein Oberhemd aus. „Wouw, zwei absolut süße Pralinchen.“ lächle ich Fiona an, während ich mich herunterbeuge. Zuerst gleitet meine Zunge sanft über die Knospe ihrer rechten Brust, dann schmiegen sich meine Lippen um sie und ich beginne zärtlich zu naschen. Sofort richtet sich die Knospe auf, wird dabei ganz hart. „Na so was“, stelle ich fest, „das Pralinchen wird ja sogar noch größer, wenn man davon kostet.“ Fiona kichert wieder. Nun mache ich mich auch über die andere Seite her, um sie genauso zum Wachsen zu bringen. Fiona stöhnt, während ich nun intensiv von den beiden süßen Pralinen nasche. Ich genieße es, zumal es in meiner Hose richtig eng wird. Dann ist meine Liebste bereit für den nächsten Schritt. Nachdem ich mich ein wenig von ihr gelöst habe, finden wir uns zu einem leidenschaftlichen Kuss. „Komm setzt dich.“ fordere ich sie auf und drücke sie sanft auf den Stuhl. Langsam öffne ich meine Hose, um sie, zusammen mit meiner Unterhose, bis auf die Knie herunterzudrücken.
Umgehend umfasse ich mit der Rechten meinen harten Speer, ziehe genüsslich die Vorhaut zurück. „Bitte sehr, dein Dessert.“ biete ich ihre meine pralle, rotglänzende Eichel an, auf dessen Spitze sich sogar schon ein Sehnsuchtströpfchen bildet. „Mmm, sehr appetitlich.“ grinst Fiona, bevor sie mit viel Genuss das Tröpfchen von der Spitze leckt. Schon machen sich ihre Lippen und ihre Zunge über mein bestes Stück her. Während ich einen traumhaften Blowjob bekomme, kann ich einfach nur noch stöhnen. Wie schon gestern Abend, leckt und saugt sie meinen Schwanz mit einer unbeschreiblichen Inbrunst. Ihre Technik, gleichzeitig Lippen und Zunge zum Einsatz zu bringen, ist phänomenal. Irre, doch so schnell will ich es nicht beenden. „Steh auf und setz dich auf den Tisch.“ fordere ich sie nach einer Weile mit knappen Worten auf. Als Fiona steht und sich zum Tisch dreht, fasse ich mit einer schnellen Bewegung unter ihren knielangen Rock, und genauso schnell habe ich ihr das Höschen bis auf die Knie herabgezogen. Erwartungsvoll setzt sich Fiona ganz an den Rand der Tischplatte.
Nun habe ich leichtes Spiel, ihr das Höschen endgültig auszuziehen, den Stuhl zurechtzurücken und mich hinzusetzen. Ihr köstliches Geschlecht ist für mich bereit. Während sich Fiona mit auf den Ellenbogen abgestütztem Oberkörper zurücklehnt, lege ich ihre Beine auf meine Schultern. Der wunderbare Duft ihrer Möse steigt mir in die Nase. Ich kann nicht anders, muss mich einfach hinabbeugen, um meine Zunge durch den feuchten Spalt gleiten zu lassen. Dann schiebe ich meine Zunge tief hinein, so dass ich ausgiebig ihren Honig kosten kann. Doch auch ihre Perle wird intensiv, aber sanft, geleckt. Wenn ich Fionas Stöhnen richtig deute, scheint es ihr zu gefallen, mein Dessert zu sein. Das ermutigt mich, mit meiner Schleckerei weiterzumachen, bis mein zuckender Schwanz nach seinem Recht verlangt. Als ich mich erhebe, schlägt Fiona erschreckt die Augen auf, doch als ich sie ganz an den Rand der Tischplatte ziehe, weiß sie, was sie erwartet. So richtet sie ihren Oberkörper auf und umschlingt mich mit Armen und Beinen, als ich meinen Speer tief in ihre Grotte versenke. „Ein köstliches Dessert, nicht wahr?“ frage ich mit geschlossenen Augen. „Ausgesprochen köstlich.“ flüstert mir Fiona ins Ohr, „Und der Höhepunkt kommt erst noch.“ Ich muss grinsen, denn sie hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Es ist ein herrlicher Genussfick, schön langsam und unglaublich intensiv. Immer wieder pflügt mein harter Schwanz durch ihre enge Grotte, löst dabei pure Lustwellen in uns beiden aus. Als Fionas Stöhnen zu kleinen, geilen Schreien wird, erhöhe ich mein Tempo. Schon geht sie ab, lässt sich treiben und gibt sich ganz dem Orgasmus hin. Aber ich bin noch nicht soweit. So ficke ich sie einfach weiter, bis es auch mir kommt. Es ist wunderbar entspannend, als ich mich entlade, einen kräftigen Strahl meines Spermas in ihre Möse abspritze. Wir verharren einfach in dieser Position, denn keiner mag sich vom anderen lösen. „So, und nach dem wunderbaren Dessert ist jetzt Mittagsruhe angesagt.“ verkündet Fiona dann aber doch irgendwann. Da wir schon fast nackt sind, lassen wir die wenigen Kleidungsstücke, die wir noch tragen, gleich in der Küche auf den Boden fallen. Fiona wischt mit ihrem T-Shirt noch schnell die Reste meiner Ergießung vom Tisch, um sich danach mit dem gleichen Kleidungsstück ihren Schoß zu trocknen. Im Bett angekommen, schmiege ich mich an diese wunderbare Frau, nur um sofort einzudösen.
Als ich später wieder die Augen öffne, muss ich Fiona einfach eine Frage stellen: „Wurden deine Erwartungen eigentlich erfüllt, … ich meine, hast du es dir mit mir so vorgestellt?“ Sie dreht sich etwas zu mir und schaut mir tief in die Augen. „Nein, das habe ich nicht.“ sagt sie, während die Finger ihrer Rechten sanft mein Gesicht streicheln, „So etwas Schönes und Lustvolles kann man sich nicht vorstellen. … Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, jemals einen so einfühlsamen Liebhaber gehabt zu haben.“ Noch bevor ich antworten kann, finden sich unsere Lippen zu seinem leidenschaftlichen Kuss. „Verrätst du mir ein intimes Geheimnis?“ frage ich anschließend vorsichtig nach. „Was denn?“ kommt es genauso vorsichtig zurück. „Du hast mir Freitag erzählt, dass du vor meinem Besuch bereits davon geträumt hast, was ich mit dir machen soll. … Hast du es dir dabei auch selbst gemacht?“ frage ich ganz leise. Fiona schaut mich eine Weile starr an, dann nickt sie zaghaft und etwas unsicher.
„Hey, es ist doch ganz normal.“ antworte ich, „Außerdem gefällt mir die Vorstellung, dass du dich selbst streichelst, wenn du an mich denkst. … Ich würde dir gerne einmal dabei zusehen.“ Nun ist es also raus und ich hoffe sie wird mich nicht gleich schimpfend aus dem Bett schmeißen, denn mein Wunsch, ihr bei der Selbstbefriedigung zuzusehen, ist schließlich nicht alltäglich. Doch sie schaut mich einfach nur prüfend an. „Möchtest du das wirklich?“ fragt sie zögernd. „Ja, ich möchte nichts lieber als das, einfach nur zusehen, wie du dich berührst und streichelst. … Ich erfülle dir auch jeden Wunsch.“ trage ich meine Bitte erneut vor. Fiona schaut mich immer noch einfach nur an, überlegt eine Weile, dann lächelt sie: „Also gut, aber zuerst möchte ich sehen, … wie du es dir machst. … Das wird meine Fantasie bestimmt anregen.“ Wouw, mit einer solchen Antwort hätte ich nicht gerechnet. Nun kommt also der Bumerang zurück zu mir. „Na sag mal, du überraschst mich immer wieder.“ antworte ich, „Aber das kannst du haben.“ Nach einem süßen Kuss auf ihre Lippen, schiebe ich mir eines der Kissen zurecht, dann lehne ich mich mit halb aufgerichtetem Oberkörper an das Kopfteil des Bettes, während ich meine angewinkelten Beine leicht spreize. Das ist einfach meine Lieblingsposition beim onanieren. „Wie vielen Männern hast du schon beim Wichsen zugeschaut?“ frage ich neugierig, als ich in Position bin.
„Noch keinem, du bist der Erste, dem ich zusehen darf.“ meint Fiona voller Erwartung. Lächelnd schließe ich die Augen, umfasse meinen erschlafften Lümmel mit der Rechten, während ich meine Linke zwischen die Beine schiebe und den Beutel umfasse. Es ist auch für mich das erste Mal, dass mir jemand beim Onanieren zusieht und es erregt mich ungemein, dass es Fiona ist, deren Blicke ich geradezu auf meiner Körpermitte spüre. Ich will ihr genau zeigen, wie ich mir einen runterhole, doch mehr und mehr tritt der Gedanke in den Hintergrund. Nun ist es vielmehr so, dass ich mir vorstelle, es seien Fionas lange Finger und ihre geschickte Zunge, die mich so schön verwöhnen. Langsam lasse ich meine Eier durch die Finger der Linken gleiten, spiele genüsslich mit den beiden Bällen. Dabei merke ich, wie mein Lümmel in der Rechten von ganz alleine zu voller Härte anschwillt. Nun ist es Zeit mit der Schwanzmassage zu beginnen. Ich bewege meine Hand am Stamm herunter, bis ich die Vorhaut ganz zurückgezogen habe, lasse Fiona einen Moment Zeit den Anblick zu genießen, dann geht es in die andere Richtung, und ich schiebe die Vorhaut über die Eichel zurück.
Oben angekommen, lasse ich meinen Daumen einige Male mit leichtem Druck die Spitze umkreisen. Dann beginnt das Spiel wieder von vorne. Schon nach kurzer Zeit merke ich, wie sich mein Beutel zusammenzieht und meine Eier fest an den Körper drückt. Das passiert bei mir immer sehr früh, und nicht erst, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stehe. Jetzt gehe ich dazu über, nur mit den Fingerspitzen meiner Linken, den strammen Beutel ganz leicht zu streicheln, so dass ich fast nur die Härchen berühren. Das Kribbeln, das ich damit auslöse, bringt meinen Schwanz geradezu zum Zucken. Dabei höre ich natürlich nicht auf zu wichsen und meine Eichel zu reiben. Das Tempo variiere ich immer wieder, mal sind es langsame, weite Bewegungen, dann bewegt sich meine Hand in schnellen, festen Schüben. Ich gebe mich ganz den lustvollen Gefühlen hin, die ich in meinem Schwanz auslöse, und die meinen ganzen Körper durchfluten. „So, jetzt darfst du mir zusehen.“ holt mich Fionas Stimme plötzlich in die Wirklichkeit zurück. Als ich die Augen öffne, sehe ich in ihr verführerisch lächelndes Gesicht. Automatisch lächle ich zurück.
Während ich mich auf die linke Seite drehe und meinen angehobenen Kopf auf den Unterarm abstütze, dreht sich Fiona langsam auf den Rücken. Ihre angewinkelten Beine spreizt sie leicht auseinander. Ganz entspannt schließt sie die Augen, während ihre Hände auf Wanderschaft gehen. So wie ich hier liege, habe ich einen herrlichen Blick auf die schöne Frau neben mir, nichts wird mir entgehen. Bei dem Anblick kann ich einfach nicht anders, wie von selbst umfasst meine Rechte den harten Schwanz und massiert ihn in Erwartung des Kommenden ganz sanft. Mit der Linken streichelt Fiona ihr Dekolleté, während ihre Rechte sanft über ihren Bauch gleitet. Schließlich geht sie dazu über, mit beiden Händen intensiv die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu verwöhnen. Fiona ist ganz in sich versunken, scheint mich völlig vergessen zu haben. Es dauert nicht lange, und schon macht sich ihre Linke wieder auf den Weg an ihrem Körper nach oben. Voller Genuss streichelt sie nur mit den Fingerspitzen über die festen Rundungen ihrer Brüste. Allein davon richten sich ihre Knospen noch weiter auf. Während ich immer noch langsam meinen Schwanz massiere, umspielen Fionas Finger nun die harten Nippel. Ein traumhafter Anblick, von dem ich mich nun aber löse, denn etwas anderes nimmt meine Aufmerksamkeit in Anspruch.
Unverhofft kommt … Sex - Teil 3
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