Unverhoffte Einladung

Im Frauenreich - Teil 41

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Unverhoffte Einladung

Unverhoffte Einladung

Franck Sezelli

Penis und Schamlippen farblich zu schmücken, verlockt besonders zum Ficken.

Als ich meinen Blick wieder hob und es wagte, ihr direkt in ihre schönen blauen Augen zu schauen, durchfuhr mich eine warme Welle der Sympathie für diese Frau und meine Besorgnis war wie weggeblasen. Es war, als tauchte ich in eine wohltuende, freundliche Welt ein. Mir wurde ganz warm ums Herz, warum, konnte ich mir gar nicht erklären. „Guten Tag, gnädige Frau!“ Ich bat sie herein und sie nahm in dem angebotenen Sessel Platz. „Was führt Sie zu mir? Was kann ich für Sie tun?“
Sie schaute mir mit ihren freundlichen blauen Augen tief in meine, und wieder durchströmte mich dieses unerklärliche warme Gefühl.

„Guten Tag, Phalu! Erkennst du mich denn gar nicht?“
„Entschuldigen Sie bitte, gnädige Frau. Ich weiß nicht ... „, stotterte ich und plötzlich durchzuckte mich ein Blitz der Erkenntnis. Unmöglich! ...
„Heiba ...?“, flüsterte ich ungläubig.
Über das Gesicht der mir gegenüber Sitzenden glitt ein bestätigendes Lächeln.
„Heiba, bist du es wirklich?“ Ich sprang auf und wollte meine Jugendliebe umarmen.
„Gemach, gemach, lieber Phalu. Ja, ich bin es, aber jetzt ist nicht der Moment für freudige oder gar intime Wiedersehensfeste. Ich denke, dafür ist vielleicht später noch Gelegenheit, wenn du es willst.“

Enttäuscht setzte ich mich wieder. „Aber warum bist du dann gekommen? Ich habe so lange nichts von dir gehört und dich eigentlich immer vermisst.“
„Heute komme ich in einer ganz anderen Angelegenheit. Meine Tochter Vulfi kennt dich von deinen öffentlichen Auftritten in den Medien und den existierenden Aufzeichnungen und Dokumentationen am königlichen Hof und bei den Gräfinnen von Mannslieb. Du hast ihr immer sehr gefallen, ja sie war und ist direkt verrückt nach dir. Und – ich habe ihr schließlich von unseren Begegnungen in der Jugend erzählt. Lange Rede, kurzer Sinn: Sie will dich!“
„Was soll das bedeuten? Sie will mich?“
„Sie will dich als Deflorateur, nur dich. Dich aber voll und ganz!“
„Ich verstehe nicht. Wie alt ist deine Tochter?“
„Sie ist in wenigen Wochen volljährig und empfängt die traditionelle Jugendweihe. Und ich will dich als ihren Deflorateur bestellen.“

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