Über alle möglichen wichtigen und auch unwichtigen Einzelheiten der geplanten Zeremonie und anschließenden Feier verständigten wir uns und kamen uns dabei wieder sehr nah.
Wenn sie gegangen war, hing ich oft meinen Gedanken nach. Die Jugendzeit tauchte aus der Erinnerung wieder auf, und ich dachte auch an die Zukunft, wusste aber nicht, ob und wie meine Beziehung mit Heiba weitergehen könnte. Zunächst fieberte ich dem Jugendweihefest entgegen.
***
Es waren zwei wunderschöne und sehr nette junge Frauen, die sich um mich bemühten. Ich kannte sie noch nicht, sicher hatten sie erst vor wenigen Jahren ausgelernt. Sie hatten mich in meiner Wohnung abgeholt, mir liebe Grüße von Heiba ausgerichtet und sich als die beiden Kopulatricen vorgestellt, die bei der heutigen Zeremonie zur Initiation von Vulfi die obligatorischen Stabmädchen darstellen sollten. Sie hatten mich hierhin in das mir nur zu gut bekannte Tanzlokal begleitet. Offenbar hatte Heiba es für die große Feier zur Jugendweihe ihrer Tochter angemietet.
Eine große Festtafel war bereits eingedeckt, auf der Tanzfläche stand eine lange und hohe Liege, die Kabinen an den Seitenwänden waren offen, die dortigen Liegen waren mit frischen. sauberen weißen Laken bedeckt, die Kabinenvorhänge waren entfernt. Klar.
Ich wusste es. Es sollte heute noch hoch her gehen.
Zum Servieren waren zwölf Spermaten engagiert. Sicher nicht nur zum Servieren, das Bedienen der Gäste der Jugendweihefeier sollte zu deren völliger Befriedigung erfolgen. Es gibt in Femina den traditionellen Glauben, dass die junge Frau in ihrem Leben umso glücklicher sein wird, je häufiger auf ihrer Initiationsfeier kopuliert wird. Deswegen wird auf den Jugendweihefeiern der Mädchen im Allgemeinen für die Fruchtbarkeit, die Gesundheit und das Lebensglück der Gefeierten so oft wie möglich gefickt.
Jetzt war ich mit den beiden jungen Feminaten zur Vorbereitung in einem der hinteren Räume. Heiba war mit ihrer Tochter Vulfi und schon vielen ihrer Gäste noch beim offiziellen Teil der Feier, bei dem die Mädchen ihr Gelöbnis abgeben.
Ich hatte gründlich geduscht und war von den beiden Kopulatricen mit einer männlich-herb duftenden Lotion am ganzen Körper eingerieben worden. Nun saß ich bequem auf einem mit einem weißen Laken bedeckten Sessel und ließ die Lotion in die Haut einziehen.
Inzwischen bemalten sich die beiden schönen Nackten vor meinen Augen mit einer ganz besonderen Zeichnung, die ihre Rolle bei der kommenden traditionellen Zeremonie unterstreichen sollte. Von der Spitze ihres rasierten Schlitzes bis zum Bauchnabel malten sie einen riesigen Phallus auf ihren Bauch. Sie waren sehr geschickt, die benutzten Körperfarben und die eingesetzten Schattierungen ließen die Zeichnung recht plastisch wirken und tatsächlich wie ein aufgerichtetes Glied erscheinen. Auf den sichtbaren Teil ihrer Schamlippen malten sie einen straffen Hodensack, aus dem sich das Bild des Phallus in die Höhe reckte.
Wie die beiden nackten Schönheiten da wechselseitig voreinander knieten und diese erotische Malerei an intimer Stelle anbrachten, war für mich ein erregendes Schauspiel. Die beiden Künstlerinnen hätten durchaus meine immer kräftiger werdende Erektion als Modell benutzen können.
Nun, da sie mit ihrer Bemalung fertig und zufrieden waren, bemerkten sie meine deutliche Erregung. Und eine meinte: „Oh, das ist gut, da können wir den Erektiltrank später geben.“ Sie ließen mich aufstehen, überzeugten sich handgreiflich von meiner Härte und begannen, meinen Penis für seine Aufgabe zu schminken. Sie färbten meine Eichel in einem kräftigen, leuchtenden Rot. Mein Gliedschaft wurde ganz weiß eingefärbt. So entstand ein auffallender, aggressiv wirkender Gegensatz. Mein abstehender Penis sah wie ein Warnbalken aus, jedenfalls recht gefährlich. Es wundert mich ein wenig, dass dies einer unerfahrenen Jungfrau zugemutet wird. Denn animalisch männlich sah es schon aus, wie ich im gegenüberhängenden Ganzkörperspiegel feststellen konnte.
Unverhoffte Einladung
Im Frauenreich - Teil 41
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Unverhoffte Einladung
Penis und Schamlippen farblich zu schmücken, verlockt besonders zum Ficken.
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